DE2154716B2 - Vorrichtung zum darbieten von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum darbieten von flaschen

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DE2154716B2
DE2154716B2 DE19712154716 DE2154716A DE2154716B2 DE 2154716 B2 DE2154716 B2 DE 2154716B2 DE 19712154716 DE19712154716 DE 19712154716 DE 2154716 A DE2154716 A DE 2154716A DE 2154716 B2 DE2154716 B2 DE 2154716B2
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DE19712154716
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DE2154716C3 (de
DE2154716A1 (de
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Juan Cusco San Sadurni de Noya Barcelona Ciavera (Spanien)
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Segura Viudas, S.A., San Sadurni de Noya, Barcelona (Spanien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/285Show stands having fixation means, e.g. hanging means, slidable fixations, frictional retaining means, theft prevention

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen mit einer die Flasche zen'rierenden Stand- oder Fußplatte.
Es ist bekannt (DT-PS 6 31 054), einen Gegenstand wie beispielsweise eine Flasche in einer Schachtel darzubieten, die infolge ihrer Gestaltung gleichzeitig als Dekorationsstück in Ladenauslagen wie auch als Geschenkpackung verwendet werden kann. Diese bekannte Darbietungsschachtel nimmt den Gegenstand, beispielsweise die Flasche auf einer Fuß- oder Standplatte auf und stellt somit zugleich eine zusätzliche Sicherung gegen ein Umfallen der Flasche dar. Sicherungen gegen ein Umfallen von Flaschen wie beispielsweise von Tintenfässern sind ebenfalls bekannt (DT-PS 4 52 840). In solchen Anordnungen wird das Tintenfaß lösbar an einer breiten Fußplatte befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Darbieten von Flaschen in einer Weise zu erlauben, daß die Vorrichtung selbst als Schmuckgegenstand von beachtlichem Wert erscheint und auch der Wert der Flasche hervorgehoben oder gar vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung von der Stand- oder Fußplatte Säulen ausgehen, deren obere Enden durch ein Querhaupt miteinander verbunden sind, das eine zur Stand- oder ^0 Fußplatte hinweisende Gewindebohrung hat, die in ihrem Gewinde eine Gewindespindel aufnimmt, an deren unterem Ende ein Körper befestigt ist, der mit einem Sitz zum Abstützen des Körpers auf dem Kopf des Flaschenstopfens bzw. -korkens versehen ist, ^5 während in den Innenflächen der Säulen Längsnuten vorgesehen sind, deren obere Enden eingeschnitten und nach außen offen sind, und daß in den Nuten radial von einem Jochring abstehende Zapfen geführt sind und der mittels Ketten am Querhaupt befestigte und hängende Jochring dazu bestimmt und ausgebildet ist, den Flaschenhals zu umgeben. Eine solche Vorrichtung verbindet die sichere Halterung einer Flasche mit einem ansprechenden, insbesondere technischen Äußeren. Auch unterschiedliche Flaschengrößen können vorteilhaft in einer solchen Vorrichtung dargeboten werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stand- oder Fußplatte teilweise von einer Wand nach Art einer Küfenwand umgeben, während eine den Flaschenboden aufnehmende, auf der Stand- und Fußplatte aufliegende Basis einen Auslaß oder Abfluß darstellt und das Gan2:e als Nachbildung einer Handkelterpresse gestaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Abbildung einer Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar ohne Flasche, und
Fig 2 einen Längsschnitt durch die lotrechte Mittenebene der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Standoder Fußplatte I1 auf der sich eine Scheibe 2 befindet. die in ihrer Mitte einen kreisrunden Buckel 3 und auf ihrer Vorderseite einen Auslaß oder Abfluß 4 bzw. die Nachbildung eines solchen Auslasses aufweist. Von der Platte 1 stehen nach oben zwei Säulen 5 ab, deren obere Enden durch ein Querhaupt 6 verbunden sind. Das Querhaupt 6 enthält eine Gewindebohrung 9, in die eine Gewindespindel 10 eingeschraubt ist, die fest mit einem scheibenförmigen Körper 11 verbunden ist, der radiale öffnungen 12 aufweist.
Vom Querhaupt 6 hängen zwei Ketten 13 herab, in die ein Jochring 14 der in Fig. 1 abgebildeten Form eingehängt ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten ist der Ringkörper radial verlängert und die Enden der Verlängerungen sind zu Zapfen 15 ausgebildet, deren jeder in einer Längsnut 16 geführt ist, die sich in der betrachtelen Säule 5 befindet. Die Längsnuten sind an ihren Enden 17 so ausgeklinkt, daß sie nach außen hin offen sind und so das Einsetzen des Ringes 14 in die Nuten 16 gestatten. Die Scheibe 2 ist zur Hälfte ihres Umfanges von einer halbkreisförmigen Wand 18 umgeben, die die Gestalt der Wand einer Kufe oder einer Kelter hat.
An einer der Säulen 5 ist eine Stange 19 befestigt, die unten in einer Halteschelle 20 und oben in einen Haken 21 eingesteckt oder eingeklemmt ist und von der Schelle und dem Haken gehalten wird.
Insgesamt ist die beschriebene Vorrichtung als Nachbildung einer sehr rustikalen Handkelterpressc gestaltet.
Die aufzunehmende Flasche 22 stützt sich auf die Scheibe 2, deren Buckel 3 die Lage der Flasche zentriert. Der Jochring 14 wird auf den Flaschenhals aufgeschoben; dabei sind die Zapfen 15 noch von den Nuten 16 getrennt. Dann werden die Zapfen durch Einführen in die offenen Nutenenden 17 in die Nuten zurückgeführt. Danach wird der Körper 11 mittels der Spindel abgesenkt, bis er auf den Flaschenstopfen drückt und so die Flasche unbeweglich festlegt.
Die beschriebene Vorrichtung gibt der Flasche ein gefälligeres Aussehen. In der dargestellten Form stellt sie eine vollkommene Wiedergabe einer antiken oder wenigstens alten Kelterpresse dar, also ein Motiv, das gerade für Schaumweinflaschen sehr geeignet ist. Der Eindruck der Echtheit dieser Nachbildung wird noch
dadurch gesteigert, daß die Stange 19 dazu benutzt werden kann, den Körper 11 zu drehen, dazu wird das zugespitzte Ende der Stange 19 jeweils in eine der Öffnungen 12 gesteckt und dann wird die Spindel 10 mittels dieser Stange um ihre Achse gedreht. Durch den Druck, den der Körper 11 auf die Flasche ausübt, bleibt diese vollkommen eingespannt und sicher verschlossen. Zur Sicherung tragt auch der jochring 14 bei, denn die Flasche kann sich nicht lösen, solange nicht der Körper il gelockert und der Ring 14 abgenommen ist. Außerdem schützt das von der Vorrichtung gebildete Gesiell die in der Regel gläserne Flasche weitgehend gegen Zerstörung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen mit einer die Flasche zentrierenden Stand- oder Fußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stand- oder Fußplatte (1) Säulen (5) ausgehen, deren obere Enden durch ein Querhaupt (6) miteinander verbunden sind, das eine zur Standoder Fußplatte (1) hinweisende Gewindebohrung hat, die in ihrem Gewinde eine Gewindespindel (10) aufnimmt, an deren unterem Ende ein Körper (11) befestigt ist, der mit einem Sitz zum Abstützen des Körpers auf dem Kopf des Flaschenstopfens bzw. -korkens verschen ist, während in den Innenflachen der Säulen (5) Längsnuten (16) vorgesehen sind, deren obere Enden (bei 17) eingeschnitten und nach außen offen sind, und daß in den Nuten (16) radial von einem Jochring (14) abstehende Zapfen (15) geführt sind und der mittels Ketten (13) am Querhaupt (6) befestigte und hängende Jochring (14) dazu bestimmt und ausgebildet ist, den Flaschenhals zu umgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stand- oder Fußplatte (1) teilweise von einer Wand nach Art einer Küfenwand umgeben ist, während eine den Flaschenboden aufnehmende, auf der Stand- oder Fußplatte (1) aufliegende Basis (2,3) einen Auslaß (4) darstellt, und daß das Ganze als Nachbildung einer Handkelterpresse gestaltet ist.
DE19712154716 1970-11-10 1971-11-04 Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen Expired DE2154716C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1970163552U ES163552Y (es) 1970-11-10 1970-11-10 Dispositivo para la presentacion de botellas.
ES16355270 1970-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154716A1 DE2154716A1 (de) 1972-06-29
DE2154716B2 true DE2154716B2 (de) 1976-04-22
DE2154716C3 DE2154716C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2113677A5 (de) 1972-06-23
IT941732B (it) 1973-03-10
ES163552Y (es) 1971-08-16
CH538269A (fr) 1973-06-30
ES163552U (es) 1971-02-01
DE2154716A1 (de) 1972-06-29
GB1350147A (en) 1974-04-18
US3733041A (en) 1973-05-15

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