DE2154716A1 - Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Darbieten von FlaschenInfo
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- DE2154716A1 DE2154716A1 DE19712154716 DE2154716A DE2154716A1 DE 2154716 A1 DE2154716 A1 DE 2154716A1 DE 19712154716 DE19712154716 DE 19712154716 DE 2154716 A DE2154716 A DE 2154716A DE 2154716 A1 DE2154716 A1 DE 2154716A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/28—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
- A47F7/285—Show stands having fixation means, e.g. hanging means, slidable fixations, frictional retaining means, theft prevention
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
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- Sealing Of Jars (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
"Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen, insbesondere von Schaumweinflaschen.
Schaumwein ist ein Artikel, der häufig wie ein Luxusartikel
angeboten wird. Seine Eigenschaften und infolgedessen seine Kosten bestätigen diese Feststellung. Aus diesem Grunde wird
Schaumwein neben dem Erwerb für den eigenen Verbtauch seitens
des Käufers in vielen Fällen und bei vielen Gelegenheiten erworben,
um als Geschenk weitergegeben zu werden. In diesen Fällen kommt der Darbietung der Flasche ein besonderes Gewicht.
zu und dank dieser Funktion ist es möglich, den Wert des Geschenkes hervorzuheben und sogar zu vergrößern.
209 82 7/05 11
BAD. ORlGfNAL
Unter diesen Voraussetzungen ist eine Vorrichtung zur Darbietung von Flaschen erdacht worden, die Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist; die Vorrichtung erlangt dank ihrer besonderen Merkmale den Grad eines Schmuckgegenstandes von beachtlichem
Wert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus
einer Grund- oder Fußplatte zum Stützen der Flasche. Von dieser Platte gehen zwei oben durch einen Querbalken oder eine Traverse
verbundene Säulen ab und der Querbalken hat eine Gewindebohrung, die eine Gewindespindel aufnimmt, die mit einem Körper vereinigt
ist, der eine Ausnehmung für die Aufnahme des Kopfes des Flaschenstopfens oder -korkens aufweist. Auf der Innenseite der Säule
befinden sich Längsnuten mit einer eingeschnittenen und offenen Verlängerung; die Nuten nehmen Vorsprünge oder Zapfen auf, die
von einem Hing etwa in der Ringebene gelegen abstehen, wie in der Zeichnung, und zwar insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Ring läßt sich über den Flaschenhais streifen und er hängt an einigen Ketten, die an dem Querhaupt befestigt sind.
Die Stützbasis für die Flasche ist teilweise von einer Wand umgeben,
die der Kontur oder dem Umriß der Basis folgt und die Form einer halbzylindrischen Küfenwand oder eines halbzylindri?
fc sehen Gatters aufweist,während die Basis selbst einen Ausguß
oder Abfluß darbietet; die ganze Vorrichtung stellt insoweit eine Nachbildung einer Kelterpresse dar.
Der Körper, der dazu bestimmt ist, sich auf dem Kopf des Stopfens oder Hropfens oder Korkens abzustützen, weist mehrere
radiale Durchbrüche auf, in die eine Stange eingesteckt werden kann, die in ihrer Ruhelage durch Ringe gehalten ist, die an
einer der Säulen befestigt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird sie nachfolgend anhand
der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in zwei Figuren lediglich als nicht beschränkendes
ORIGINAL
209827/0511
Ausführungsbeispiel eine Möglichkeit der tatsächlichen Verwirklichung
der Erfindung.
Fig. 1 . stellt eine perspektivische Abbildung der erfundenen
Vorrichtung dar, und zwar ohne Flasche, während Fig. 2 einen Längsschnitt durch die vertikale Mittenebene, der
Vorrichtung wiedergibt.
Die beschriebene Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen besteht
in der dargestellten Ausftthrungsform aus einer Boden-,Stützoder
Fußplatte 1, auf der eine Scheibe 2 angeordnet ist, die einen kreisrunden Vorsprung oder Buckel 3 in ihrer Mitte und
einen Abfluß oder Auslaß bzw. die Nachbildung eines Abflusses oder Auslasses Ί auf der Vorderseite aufweist. Von der Platte
1 gehen zwei Säulen ^ ab, die an ihren oberen Enden durch eine Traverse oder ein Querhaupt 6 im Zusammenwirken mit Zugstangen
7 und Querbügeln 8 miteinander verbunden sind. Das Querhaupt enthält eine Gewindebohrung 9, in die eine Gewindespindel 10
eingeschraubt ist, die fest mit einer Scheibe 11 verbunden ist, die radiale öffnungen 12 aufweist.
Vom Querhaupt 6 hängen zwei Ketten 13 herab, in die ein Ring I1I der in Fig. 1 abgebildeten Form eingehängt ist. Dieser Ring
ist nach beiden Seiten verlängert und bildet an seinen Enden Zapfen 15, die je in Längsnuten 16 geführt sind. Die Längsnuten
sind an ihren Enden 17 so ausgeklinkt, daß sie nach außen hin offen sind und so das Einsetzen des dargestellten Ringes in die
Nuten 16 gestatten.
Die Scheibe 2 ist auf einem Teil ihres Umfangs von einer Wand
18 umgeben,, die die Hälfte der Scheibe umgibt .und eine halbkreisförmige
Wand wie eine Kufe oder eine Kelter bildet.
An einer der Säulen ist eine Stange 19 befestigt, die unten in
eine Halteschelle 20 und oben in einen Haken 21 eingesteckt oder eingeklemmt ist und von der Schelle und dem Haken gehalten wird.
209827/0611 BAD ORIGINAL
-H-
Insgesamt ist die beschriebene Vorrichtung so ausgebildet,
daß sie eine sehr rustikale Handkelterpresse nachbildet.
Die Flasche 22 stützt sich auf die Scheibe 2, deren Vorsprung oder Buckel 3 die Lage der Flasche zentriert. Der jöchförmige
Ring I1J wird auf den Flaschenhals aufgeschoben, während die '
Zapfen 15 von den Nuten 16 getrennt sind·, und dann werden die
Zapfen wieder durch Einführen in die offenen Nutenenden 17 in die Nuten zurückgeführt. Danach wird der Körper oder Kopf 11
mittels der Spindel abgesenkt, bis er auf den Flaschenstopfen drückt und die Flasche so unbeweglich festlegt.
Die Flasche wird mittels der beschriebenen Vorrichtung verschönt. Die Vorrichtung stellt eine vollkommene Wiedergabe einer
antiken oder wenigstens alten Kelterpresse dar, also ein Motiv, das äußerst geeignet für Schaumweinflaschen ist. Die Echtheit
dieser Nachbildung wird noch dadurch gesteigert, daß die Stange 19 dazu benutzt werden kann, den Körper 11 zu drehen, indem
nämlich das zugespitzte Ende der Stange jeweils in eine der Öffnungen 12 gesteckt und dann um die Achse der Spindel 10 gedreht
wird. Außer der kaum zu übertreffenden Repräsentation, die die Vorrichtung der Flasche gibt, bleibt letztere vollkommen
eingespannt und sicher verschlossen infolge des Druckes, den der Körper 11 ausübt, und wegen des Jochringes 1*1, wodurch
es unmöglich ist, daß sich die Flasche löst, solange nichträer Körper
11 gelockert und der Ring I1I abgenommen ist. Außerdem
schützt das die Vorrichtung ausmachende Gestell*'die in der
Regel gläserne Flasche weitgehend gegen Zerstörung.
BAD OFUGtNAL
Tatentansprüche:
209827/051 1
Claims (2)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum Darbieten von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Flasche zentrierende Stand-*· oder Fußplatte (1) aufweist, von der zwei Spulen (5) ausgehen, deren obere Enden durch ein Querhaupt (6) miteinander verbunden sind, das eine zur Stand- oder Fußplatte (1) hinweisende Gewindebohrung (9) hat, die in ihrem Gewinde eine Gewindespindel (10) aufnimmt, an deren unterem. Ende ein Körper (11) befestigt ist, der mit einem Sitz zum Abstützen des Körpers auf dem Kopf des Flaschenstopfens bzw. -körkens versehen ist, während in den Innenflächen der Säulen (5) Längsnuten (16) vorgesehen sind, deren obere Enden (bei 17) eingeschnitten und nach außen offen sind, und daß in den Nuten (16) radial von einem Jochring (I1O abstehende Zapfen (15) geführt sind und der mittels Ketten (13) am Querhaupt (6) befestigte und hängende Ring (14) dazu bestimmt und ausgebildet ist, den Flaschenhals zu umgeben.
- 2. Vorrichtunginach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Stand- oder Fußplatte (1) teilweise von einer Wand nach Art einer Küfenwand umgeben ist, während die den Flaschenboden aufnehmende eigentliche Basis (2, 3) einen Ausguß (4) darstellt, und daß das Ganze als Nachbildung einer Handkelterpresse gestaltet ist.2098 27/0611
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1970163552U ES163552Y (es) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Dispositivo para la presentacion de botellas. |
ES16355270 | 1970-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154716A1 true DE2154716A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2154716B2 DE2154716B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2154716C3 DE2154716C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2768601A1 (fr) * | 1997-09-25 | 1999-03-26 | Khaled Chahed | Support pour recipient n'ayant pas d'embase propre, et emballage presentoir correspondant associant le support et le recipient |
WO1999053807A1 (fr) * | 1998-04-21 | 1999-10-28 | Godefroy De Virieu | Porte-bouteille |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2768601A1 (fr) * | 1997-09-25 | 1999-03-26 | Khaled Chahed | Support pour recipient n'ayant pas d'embase propre, et emballage presentoir correspondant associant le support et le recipient |
WO1999053807A1 (fr) * | 1998-04-21 | 1999-10-28 | Godefroy De Virieu | Porte-bouteille |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES163552Y (es) | 1971-08-16 |
IT941732B (it) | 1973-03-10 |
ES163552U (es) | 1971-02-01 |
GB1350147A (en) | 1974-04-18 |
FR2113677A5 (de) | 1972-06-23 |
DE2154716B2 (de) | 1976-04-22 |
CH538269A (fr) | 1973-06-30 |
US3733041A (en) | 1973-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KEIL, R., DIPL.-PHYS. DR.PHIL.NAT. SCHAAFHAUSEN, L., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |