DE2154239A1 - Längsverstellvorrichtung fur einen Teil einer Skibindung - Google Patents
Längsverstellvorrichtung fur einen Teil einer SkibindungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
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- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Landscapes
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Description
Etablissements CARPANO & PONS S.A. CLUSES / Frankreich
Die Erfindung betrifft eine konstruktiv einfache und in ihrer technischen
Wirkung vorteilhafte Ausbildung einer Vorrichtung zur Längsverstellung eines Teiles einer Skibindung, -wobei der Abstand zwischen dem vorderen
und dem hinteren Bindungsteil in Abhängigkeit von Durchbiegungen des Skis auf unebenem Gelände unter Federwirkung veränderbar ist.
Obgleich die Anordnung dieser beiden Bindungsteile, dem vorderen Anschlag und dem rückwärtigen Absatzhalter, genau der Länge der
Sohle des Skistiefels entsprechen muss, ist es doch notwendig, eine Veränderbarkeit in gewissen Grenzen der Länge zwischen dem hinteren
und vorderen Bindungsteil vorzusehen, um beispielsweise einen Wechsel des Skistiefels oder dessen Deformation ausgleichen zu können. Eine
solche Verstellung erfolgt im allgemeinen an dem rückwärtigen Absatzhalter, welcher einstellbar ist, und zwar in den meisten Fällen durch
eine Schraube oder durch eine Zahnstangenanordnung.
Eine derartige Verstellvorrichtung hat aber neben einer genauen Ausrichtung
der Sohle des Skistiefels auf dem Ski noch eine andere Aufgabe, welche darin besteht, diese Ausrichtung auch dann beizubehalten, wenn
eine vorübergehende Verformung, insbesondere durch Biegung, des
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0909. C329.12D.77 - BIl/KW/ek
Skis in Längsrichtung erfolgt. Während einer Abfahrt auf hügeligem
oder unebenem Boden bleibt der Ski nämlich nicht immer gradlinig. Wenn hierbei beispielsweise eine Mulde oder ein Graben überfahren
wird, biegt das Gewicht des Skiläufers den Ski vorübergehend nach unten durch und die Länge der Skistiefelsohle ist dabei vorübergehend
grosser als der eingestellte Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Anschlag der Bindung. Hieraus folgt, dass während dieser
Zeit die Skibindung einen übermässig gross en Druck auf den Skistiefel
ausübt«
Es sind daher schon Einrichtungen zum Ausgleich dieser Längenänderungen
bekannt, wobei diese Einrichtungen meistens gleich mit einer Einrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteiles kombiniert sind und als
wesentlichen Bauteil eine Schraubenfeder aufweisen.
Die Einstellung des günstigsten Abstandes zwischen dem vorderen und
dem hinteren Bindungsteil in Abhängigkeit von der Länge der Skistiefelsohle erfolgt im allgemeinen entweder mittels eines Schraubenziehers,
welcher in einen Qu er schlitz der Stellschraube eingesetzt wird, oder durch Verdrehung eines Stellknopfes mit gerändeltem Rand, Die Blockierung
der Schraube nach der Einstellung erfolgt entweder durch eine Gegenmutter oder aber durch eine Klinke, wenn der Schraubenkopf
einen polygonalen Querschnitt aufweist. Es ist selbstverständlich, dass die Durchführung der Längsverstellbarkeit so leicht wie möglich zu
erfolgen hat, da diese oft unter schwierigen Umständen zu erfolgen hat, beispielsweise in tiefem Schnee, bei Eis und Kälte. Die bisher bekannten
Ausführungen derartiger Längsver Stellvorrichtung en weisen jedoch nicht immer diese Vorteile auf.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Längsverstellvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art, die einerseits verhältnismassig
einfach in ihrer technischen Ausbildung ist und andererseits
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auch unter ungünstigsten Bedingungen leicht zu betätigen ist.
Hierzu ist eine derartige Vorrichtung zur Längsverstellung eines Teiles einer Skibindung mit den erwähnten Eigenschaften erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch eine in Skilängsrichtung von aus sen verdrehbar gelagerte Welle mit polygonalem. Querschnitt und drehfest,
jedoch läng sv er schiebbar aufgesetzter Schraube, deren Aus sengewinde
mit einem fest angeordneten Zahnstangenabschnitt in Eingriff ist, ferner durch eine Schraubendruckfeder zwischen dieser Schraube und
einem Widerlager an der Welle sowie durch eine vertikal elastische, in Längsrichtung jedoch starre Querblattfeder, an welcher die Welle
mit einer Ringschulter an dem der Schraube entgegengesetzten Ende axial anstösst und in Längsrichtung gehalten wird und welche diese
Welle mit ihrem polygonalen Aussenumfang gegen den zylindrischen Aussenumfang eines festen Querbolzens drückt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung sowie deren Wirkungs·
weise dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : die Verhältnisse bei der Durchbiegung eines Skis,
Fig. 2 : einen Vertikalschnitt in Seitenansicht nach der Linie II-II
in Fig. 3,
Fig. 3 : einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 : einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, bildet bei der Durchbiegung des Skis
nach unten die Länge A-C des Skistiefels die Sehne eines Kreisbogenabschnittes mit der Länge A-B-C. Da diese Sehne A-C kürzer ist als
der Kreisbogenabschnitt A-B-C, übt die Skibindung in diesem Augenblick
einen erheblichen Druck von vorn und hinten auf die Skistiefelsohle
aus, was verhindert werden soll.
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Bei der Darstellung in Fig. 2, welche eine Absatzhalterung für den
Skistiefel wiedergibt, sind alle diejenigen Teile weggelassen oder nicht
bezeichnet, welche bekannt und bzw. oder mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung in keinem unmittelbaren Zusammenhang stehen. Es ist hierbei nur die Verstellvorrichtung gezeigt, welche zunächst aus
einer Befestigungsplatte 1 besteht, die auf dem Ski 2 in üblicher Weise befestigt ist. Ein Teil dieser Sohlenplatte ist in Form einer Zahnstange
3 bearbeitet und bildet hierbei eine Reihe von Zähnen nebeneinander,
womit eine Schraube 4 mit einem Aus sengewinde in Eingriff steht.
Diese Schraube 4 sitzt längsverschiebbar auf einer Welle 5 mit polygonalem
Querschnitt, wobei dieser Wellenumfang eine bestimmte Anzahl, beispielsweise sechs gleiche Flächen aufweist. Ein Schlitz 6
in der äusseren Stirnfläche dieser Welle 5 gestattet deren Verdrehung mittels eines Schraubenziehers , wodurch gleichzeitig auch die Schraube
4 verdreht wird.
Eine Schraubendruckfeder 7 sitzt unter Spannung zwischen der Schraube
und einem Widerlager 8 auf der Welle 5, welches beispielsweise aus
einer verkeilten Scheibe bestehen kann. Durch diese Schraubendruckfeder wird die Schraube 4 ständig gegen einen Anschlag 9 gedrückt,
welcher drehbar in der Gehäusewand 10 gehalten wird.
An dem gegenüberliegenden Ende wird die Welle 5 gegen eine Bewegung
rechtwinklig zur Ebene des Skis gesichert mittels zweier Teile 11 und 12, wie sie in den Fig. 3 und 4 klarer und deutlicher wiedergegeben
sind. Hiernach besteht der Teil 11 aus einem zylindrischen Querbolzen,
welcher fest in dem Gehäuse 10 gelagert ist. Der Teil 12 ist eine Blattfeder, welche quer zur Welle 5 ebenfalls fest in dem Gehäuse angeordnet
ist und deren Stärke eine gewisse Durchbiegung in vertikaler Richtung rechtwinklig zur Skiebene zulässt. Diese Querblattfeder 12
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Λ ist in der Mitte mit einer Ausbuchtung 13 versehen (Fig. 12), in
welcher ein zylindrischer Abschnitt 14 am Ende der Welle 5 gelagert ist. Auf diese Weise wird diese Welle an einer Verschiebung in einer
zur Ebene des Skis parallelen Ebene gehindert. Die gegenseitige Anordnung der beiden Teile 11 und 12 ist so getroffen, dass die Welle 5
blockiert wird gegen eine Längsverschiebung mittels einer Ringschulter 15, welche axial gegen die Querblattfeder 12 stösst, und gegen eine Verdrehung
durch die Anlage einer ebenen Umfangsfläche des polygonalen Wellenquerschnittes an dem zylindrischen Aussenumfang des festen
Querbolzens 11.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgendermassen:
Zur Einstellung der Skibindung in Längsrichtung wird von Hand, beispielsweise
mittels eines Schraubenzieher s( die Welle 5 verdreht. Hierbei ist jedoch der Widerstand zu überwinden, welcher sich der
Verdrehung der Welle dadurch entgegensetzt, dass die Welle 5 mit
einer ihrer Längsflächen an dem zylindrischen Querbolzen 11 anliegt. Es ist demnach erforderlich, zu Beginn der Wellenverdrehung eine
bestimmte Kraft aufzuwenden, womit eine Durchbiegung der Querblattfeder 12 möglich ist, die jedoch bei jeder Anlage eines ebenen Längs feldes
der Welle an dem zylindrischen Querbolzen wieder in ihre normale Lage zurückfedert. Durch diese Verdrehung der Welle 5 wird
gleichzeitig auch die Schraube 4 verdreht, welche in ständigem Eingriff mit dem Zahnstangenabschnitt 3 steht, so dass durch diese Wellendrehung
eine Längsverschiebung des ganzen Bindungsteiles erfolgt, beispielsweise entlang der Gleitschienen 17 und 18 (Fig, 4) entlang der
Sohlenplatte 1.
Sobald die gewünschte Einstellung erfolgt ist, wird die Welle 5 und
damit die Schraube 4 gegen eine weitere Verdrehung blockiert, und
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zwar durch den Anschlag einer ebenen Aussenfläche der "Welle 5 an
dem zylindrischen Auss enumfang des Querbolzens 11. Die beiden Anschlagsflächen
15 und 16 der erfindungsgemässen Vorrichtung sind so
ausgebildet und bearbeitet, dass praktisch keine oder nur unwesentliche Abnutzung erfolgt.
Unter den Verhältnissen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, d.h. sobald
die Punkte A und C einen Kompressionsdruck auf den Skistiefel ausüben, verschiebt sich der ganze Bindungsteil, welcher mit der Ringschulter
W 15 an der Welle 5 gegen die Qu er blattfeder 12 gedrückt wird, vorübergehend
in Richtung des Pfeiles F nach Fig. 2, wobei auf diese Weise der entstehende Kompressionsdruck ausgeglichen wird, bis wieder
eine normale Lage des Skis erreicht ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Blockierung der prismatischen Welle 5 gegen ein seitliches Ausweichen auch durch eine
Kerbe am Aus s enumfang des Querbolzens 11 gesichert werden.
Sämtliche Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind hierbei vollständig
im Innern eines Gehäuses angeordnet und damit gegen mechanische " und witterungsbedingte Einflüsse geschützt, während gleichzeitig eine
Betätigung der Verstelleinrichtung in einfacher Weise und unabhängig
von widrigen Umständen erfolgen kann. Gleichzeitig ermöglicht die technisch einfache Konstruktion eine überaus wirtschaftliche Fertigung
dieser Vorrichtung.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zur Längsverstellung eines Teiles einer Skibindung, wobei der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Bindungsteil in Abhängigkeit von Durchbiegungen des Skis auf unebenem Gelände unter Federwirkung veränderbar ist, gekennzeichnet durch eine in Skilängsrichtung von aus sen verdrehbar gelagerte Welle (5)mit polygonalem Querschnitt und drehfest, jedoch längsverschiebbar aufgesetzter Schraube ^), deren Aussengewinde mit einem fest angeordneten Zahnstangenabschnitt (3) in Eingriff ist, ferner durch eine Schraubendruckfeder (7) zwischen dieser Schraube und einem Widerlager (8) an der Welle sowie durch eine vertikal elastische, in Längsrichtung jedoch starre Querblattfeder (12), an welcher die Welle mit einer Ringschulter (15) an dem der Schraube entgegengesetzten Ende axial anstösst und in Längsrichtung gehalten wird und welche diese Welle mit ihrem polygonalen Aussenumfang gegen den zylindrischen Aussenumfang eines festen Querbolzens (11) drückt.20982 7/0505Leerseite
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