DE2153875C3 - Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Innenrückblickspiegel für FahrzeugeInfo
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- DE2153875C3 DE2153875C3 DE19712153875 DE2153875A DE2153875C3 DE 2153875 C3 DE2153875 C3 DE 2153875C3 DE 19712153875 DE19712153875 DE 19712153875 DE 2153875 A DE2153875 A DE 2153875A DE 2153875 C3 DE2153875 C3 DE 2153875C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/04—Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle
Description
wobei es sich jedoch um eine Führung mit konischem Anzug handelt, die zwar zur Befestigung des Haltearms
am Halteteil, nicht aber zur Einstellung der Höhenlage des Spiegels geeignet ist
Eis ist grundsätzlich bereits bekannt, beispielsweise
aus dem DE-Gbm 66 05 010, Haltearm und Halteteil derart lösbar miteinander zu verbinden, daß sich diese
Teile bei einem Aufprall voneinander trennen, wobei die Lösbarkeit dadurch erreicht wird, daß eines der beiden
Teile aus einem elastischen Material besieht Die bekannten Konstruktionen dieser Art sind aber nicht
derart ausgebildet daß zugleich in einem die Verwendung unterschiedlich langer Haltearme ausschließenden
Ausmaß eine Höheneinstellung des Spiegels möglich ist. Insbesondere weisen die bekannten Konstruktionen
dieser Art keine lineare Führung auf.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik weist die Erfindung den Vorteil einer einfachen, übersichtlichen,
formschönen, leicht zu montierenden und billig herstellbaren Konstruktion auf, wobei eine solide
Lagerung des Spiegels gewährleistet ist, die den Spiegel während der Fahrt weitgehend frei von Erschütterungen
hallt, wobei der Spiegel außerdem präzise und stabil auf die gewünschte Höhenlage einstellbar ist, und wobei
insbesondere eine hohe Sicherheit dadurch gewährleistet ist, daß sich einerseits der Haltearm bei einem
Anprall vom Halteteil lösen wird, während andererseits vor der Fortsetzung der Fahrt ohne besonderen
Aufwand und ohne große Mühe der den Spiegel tragende Haltearm wieder am Halteteil befestigt
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines an einer Frontschutzscheibe! angebrachten Innenrückblickspiegels nach
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils HI in Fig. 1,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht einer ei:was anderen Ausführungsform,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung
des in F' i g. 1 gezeigten Innenrückblickspiegels,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6,
Fig.8 eine teilweise nach der Linie VIII-VIII in F i g. 9 geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines Innenrückblickspiegels,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8, wobei lediglich der Haltearm ohne den Spiegelträger
gezeigt ist.
An der Frontschutzscheibe 10 eines Kraftfahrzeuges ist eine Halteplatte 12 eines Innenrückblickspiegels
festgeklebt. Die Halteplatte 12 ist als längliche Führungsschiene ausgebildet, sie ist durch zwei seitliche
Hinterschneidungen 14a und 14Z> schwalbenschwanzförmig
ausgebildet. In der Mitte zwischen den beiden Hintersichneidungen 14a und 146 besitzt sie an ihrer
Vorderseite, d. h. der von der Frontschutzscheibe abgewandten Seite, ein Zahnstangenprofil 16. Auf der
Halteplatte 12 ist längsverschieblich ein Schlitten 18 angeordnet, der mit zwei seitlichen elastischen Zungen
20a und 206 in die Hinterschneidungen 14a und 14£>
eingreift. Zur Vereinfachung der Definition wird eine durch die Berührungsflächen der beiden Zungen 20a
und 20b mit den zugeordneten Hinterschneidungen 14a und 146 gelegte Ebene als »Führungsabene« bezeichnet
Der Schlitten 18 besitzt einen in Führungsrichtung und rechtwinklig zur Führungsebene verlaufenden
Schlitz 22, in dem ein Stellrad in Form eines Zahnritzels 24 angeordnet ist das auf einer quer zur Führungsrichtung
und parallel zur Führungsebene den Schlitz 22 durchquerenden Einstellwelle 26 angeordnet ist Außerhalb
des Schlittens 18 ist die Einstellwelle 26 mit einem Drehknopf 28 versehen.
ίο Der Schlitten 18 ist ein Teil des Haltearms 30, der
einen Spiegelträger 32 mit der Halteplatte 12 verbindet Der Spiegelträger 32 ist in an sich bekannter Weise um
ein Kugelgelenk gegenüber dem Haltearm 30 verschwenkbar.
Durch Drehen am Drehknopf 28 kann der Haltearm 30 und damit der Spiegelträger 32 feinfühlig längs der
als Führung dienenden Halteplatte 12 verstellt werden. Da die Zungen 20a und 20ό federnd in die Hinterschneidungen
14a und 146 eingreifen, können sie beim Auftreten größerer Kräfte aus den Hinterschneidungen
14a und t4b ausrasten. Durch Druck lassen sie sich jedoch auch ebenso einfach wieder einrasten, wodurch
der Spiegel wieder zur Verfügung steht.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 ist statt der Zahnstangenbauart eine Antriebsform mit
einem Reibrad 34 als Stellrad vorgesehen, das auf der Welle 26 ausgebildet oder angeordnet ist. Dieses
Reibrad 34 besitzt einen einer keilförmigen Längsnut 36 der Halteplatte 12 zugeordneten Rand, der in diese
Längsnut 36 eingreift und dabei zwei diese Längsnut 36 seitlich begrenzende Laschen 38a und 3Sb federnd
auseinanderdrückt, so daß stets ein sicherer Reibungseingriff gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.6 und 7 ist keine Antriebsvorrichtung vorgesehen, hier wird der Schlitten 18 unmittelbar auf der Halteplatte 12 verschoben, wobei jedoch durch eine Klemmschraube 40 die Federwirkung der Zungen 20a und 20b einstellbar ist. Im Schlitten befinden sich zwei Schlitze 42 und 44.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.6 und 7 ist keine Antriebsvorrichtung vorgesehen, hier wird der Schlitten 18 unmittelbar auf der Halteplatte 12 verschoben, wobei jedoch durch eine Klemmschraube 40 die Federwirkung der Zungen 20a und 20b einstellbar ist. Im Schlitten befinden sich zwei Schlitze 42 und 44.
Die Klemmschraube 40 ist ihrem Kopf 46 benachbart mit einem Gewinde 48 versehen, das mit einem
Gewinde 50 in einem ersten Abschnitt der im Schlitten angebrachten Bohrung in Eingriff steht. Dieser erste
Abschnitt erstreckt sich bis zum Schlitz 42. In dem dem Schlitz 44 zugeordneten Bereich besitzt die Klemmschraube
40 eine Nut, die in eine Scheibe 52 eingesetzt ist, die sich im Schlitz 44 befindet und dadurch die
Klemmschraube axial festhält. Durch Drehen der Schraube wird der das Gewinde 50 aufweisende
Abschnitt des Schlittens unter Erweiterung oder Verengung des Schlitzes 42 verspannt, wodurch die
Zungen 20a und 206 voneinander entfernt oder einander genähert werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9 greift ein Schlitten 54 mit federnden Zungen 56a und 56i>
hinter seitliche Vorsprünge 58a und 586 einer an einer
Halteplatte 60 ausgebildeten Längsführung. Der Schlitten ist von seiner der Halteplatte 60 zugewandten Seite
aus eingeschlitzt und in diesen Schlitz ist ein im Querschnitt nockenartiges Spreizelement 62 eingesetzt,
das außerhalb des Schlittens 54 mit einem Griffstück 64 versehen - ist. Innerhalb des Schlitzes 66 ist die
Spreizvorrichtung federnd festgeklemmt. Ihr vom Griffstück 64 abgewandtes Ende ist mit einem
μ Längsschlitz 68 versehen und weist einen Bund 70 auf, so
daß dieser Bund nach dem Eindrücken der Spreizvorrichtung in den Schlitz 66 schließlich am Schlitten außen
anliegt und das unbeabsichtigte Lösen der Sprcizvor-
richtung aus dem Schlitz 66 verhindert. Dreht man am Griffstück 64, so wird durch den unrunden Querschnitt
des Spreizelements 62 der Schlitz 66 aufgeweitet. wodurch sich der Schlitten leicht längs der Führung
verschieben läßt. Gibt man darauf das Griffstück wieder frei, so kehrt die Spreizvorrichtung unter der Federspannung
im Schlitten 54 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Soweit in dieser Beschreibung davon die Rede ist. daß
Teile eine Federwirkung besitzen, ist dies auf die entsprechende Wahl des Werkstoffs zurückzuführen.
Vorzugsweise bestehen diese Teile aus geeignete: Kunststoffen. Dabei kann durch härtere oder weichen
Einstellung des Materials eine größere oder geringer«
Klemmwirkung erreicht werden, so daß auch auf dies« Weise die Verstellmoinente und/oder die zum Aus- ode
Einrasten erforderlichen Kräfte beeinflußt werdei können. Außerdem läßt sich dies durch entsprechend
Winkelstellung der benutzten Konusse erreichen ode auch durch entsprechende Dimensionierung der unte
Reibungswirkung aneinanderliegenden Teile.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Haltearm, der an einem Ende mit einem Spiegelträger in
Verbindung steht und dessen anderes Ende mit einem am Fahrzeug befestigten Halteteil längs einer
linearen Führung in Eingriff steht und dadurch in seiner Höhe einstellbar ist, wobei Zungen des als
Schlitten ausgebildeten Haltearmendes hinterschnittene Führungen an den Längsseiten des Halteteiles
umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil in bekannter Weise als Halteplatte (12
bzw. 60) mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Führungen (14a und 146 bzw. 58a und 58b) an
den Längsseiten ausgebildet ist und daß die diese Führungen umgreifenden Zungen (20a und 206 bzw.
56a und 56b) des als Schlitten (18 bzw. 34) ausgebildeten Endes des Haltearms (30) elastisch
sind, so daß der Schlitten (18 bzw. 54) gegenüber der Halteplatte (12 bzw. 60) ein- und ausrastbar ist und
sich bei einem Aufprall auf den Rückblickspiegel aus seiner Halterung löst.
2. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Zungen
(20a und 206; aufweisende Schlitten (18) des
Haltearms (30) in einer in Führungsrichtung verlaufenden, zur Führungsebene rechtwinkligen
Ebene zwischen beiden Zungen einen Schlitz (42) aufweist und dieser Schlitz von einer von außen
betätigbaren Klemmschraube (40) durchquert wird.
3. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Zungen
(56a und 56b) aufweisende Schlitten (54) des Haltearms (30) in einer in Führungsrichtung
verlaufenden, zur Führungsebene rechtwinkligen Ebene zwischen beiden Zungen einen Schlitz (66)
aufweist, in den ein nockenförmiges Spreizelement (62) mit einem nach außen aus djm Schlitten (54)
hervorstehenden Griffstück (64) eingreift und dort durch Klemmsitz festgehalten ist.
4. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitten (18) des
Haltearms (30) eine Einstellwelle (26) drehbar gelagert ist, deren Achse quer zur Führungsrichtung
und parallel zur Führungsebene verläuft und die außerhalb des Schlittens mit einem Drehknopf (28)
versehen ist, und daß auf der Einstellwelle im Inneren des Schlittens (18) ein Stellrad (24 bzw. 34)
angeordnet ist, das mit der Halteplatte (12) zusammenwirkt.
5. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (34) und die
Halteplatte (12) in Reibungsverbindung stehen.
6. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (12)
ein Zaünstangenprofil (16) ausgebildet ist, mit dem das als Zahnritzel (24) ausgebildete Stellrad in
Eingriff steht.
7. Innenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteplatte in bekannter Weise für eine Klebeverbindung vorbereitet ist.
8. Innenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die federelastischen Teile in bekannter Weise aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenrückblickspiegel
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Haltearm, der an einem Ende mit
einem Spiegelträger in Verbindung steht und dessen anderes Ende mit einem am Fahrzeug befestigten
Halteteil längs einer linearen Führung in Eingriff steht und dadurch in seiner Höhe einstellbar ist, wobei
Zungen des als Schlitten ausgebildeten Haltearmendes hinterschnittene Führungen an den Längsseiten des
ίο Halteteilstimgreifea
Eine solche Konstruktion ist aus der US-PS 25 63 287
bekannt, welche eine mit Hinterschneidungen versehene Führungsleiste vorsieht, in deren Hinterschneidungen
der Haltearm eingreift, wobei zugleich an einer dem Haltearm zugewandten Fläche der Führungsleiste zwei
in einem gemeinsamen Lagerbock gelagerte Rollen anliegen, deren Lagerbock federnd im Haltearm
abgestützt ist, derart, daß eine spielfreie Führung des
Haltearms an der Führungsleiste gegeben ist Um den Haltearm an der Führungsleiste zu befestigen, muß der
Haltearm von einem Ende her auf die Führungsleiste aufgeschoben werden.
In gleicher Weise kann er wieder
von der Führungsleiste getrennt werden.
Modernen Sicherheitanforderungen wird diese Konstruktion nicht gerecht, weil sich der Haltearm bei
einem Anprall nicht von der Führungsleiste lösen kann, weshalb der in das Fahrzeuginnere vorstehende
Haltearm zu Verletzungen führen kann.
Auch aus der DE-OS 19 48 557 ist ein Innenrückblickspiegel
bekannt, bei welchem der Haltearm des Spiegelträgers gegenüber einem am Fahrzeug befestigten
Halteteil längs einer linearen Führung einstellbar ist Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist keine
Vorkehrung getroffen, daß sich der Haltearm bei einem Unfallaufprall vom Halteteil löst.
Außerdem ist diese
bekannte Konstruktion insofern kompliziert als der Haltearm nicht unmittelbar beweglich am Halteteil
gelagert, sondern über ein am Halteteil beweglich gelagerten Zwischenelement mit diesem verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß er allen Sicherheitsanforderungen gerecht wird, wobei insbesondere
scharfkantige und hervorstehende Teile vermieden werden sollen und die Möglichkeit geboten sein soll, daß
sich der Haltearm bei einem Anprall aus dem Halteteil lösen kann, wobei außerdem die Verbindung zwischen
Haltearm und Halteteil auf einfache Weise und ohne Bedarf an irgendwelchen Ersatzteilen oder besonderen
Werkzeugen wieder herstellbar sein soll, damit nach dem Anprall gegebenenfalls die Fahrt mit einem
funktionstüchtigen Rückblickspiegel fortgesetzt werden kann.
Außerdem soll ein derart beschaffener Innenrückblickspiegel
einfach, sicher, mühelos und feinfühlig einstellbar und in seiner gewählten Einstellung stabil
sein.
Er soll ein formschönes Aussehen besitzen und einfach und billig herstellbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Halteteil in bekannter Weise als Halteplatte mit im
Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Führungen an den Längsseiten ausgebildet ist, und daß die diese
Führungen umgreifenden Zungen des als Schlitten ausgebildeten Endes des Haltearms elastisch sind, so
daß der Schlitten gegenüber der Halteplatte ein- und
h5 ausrastbar ist und sich bei einem Aufprall auf den
Rückblickspiegel aus seiner Halterung löst.
Die schwalbenschwanzförmigen Führungen am Halteteil sind aus der DE-AS 12 65 608 an sich bekannt,
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ID=5823690
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