DE2153846A1 - Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls metallisierte Gegenstände und nach diesem Verfahren beschichtete Gegenstände - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls metallisierte Gegenstände und nach diesem Verfahren beschichtete GegenständeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/26—After-treatment
Description
Tollens & Co. H.V., Rotterdam, die Niederlande 2153846
N.V. Plaatwerkerij en Verzinkerij v.h. P. Bammens & Zoon,
Maarssen, die Niederlande.
"Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls metallisierte
Gegenstände und nach diesem Verfahren beschichtete Gegenstände"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer ä
Schutzschicht auf durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls, insbesondere Zink und auch Zinn, Blei, Aluminium
und deren Legierungen, metallisierte Gegenstände.
Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls, insbesondere Zink
und auch Zinn, Blei, Aluminium und deren Legierungen, metallisierte Gegenstände nicht ausreichend korrosionssicher
sind und somit mit einer weiteren Schutzschicht überzogen werden müssen.
So ist es z.B. bekannt, feuerverzinkte Stahlgegenstande nach
Abkühlung vorzubehandeln, z.B. warm oder kalt zu phosphatieren, und anschliessend auf dieselben einen Far benanstrich aufzutragen.
Derartige Verfahren sind mit verschiedenen Nachteilen verbund
«n. So iüt das Vorbeihandeln des schon nach kurzer Zeit verwitterten Zinken zeitraubend. Ferner ist es schwierig,
20c)826/ütt83
BAD !
BAD !
wenn nicht unmöglich, die Zinkoberfläche vollkommen trocken zu machen und doch Oxydation derselben zu verhindern.
Auch erfordern die nassen, gestrichenen Gegenstände einen beträchtlichen Raum zum Trocknen und ist zum Trocknen des
Anstriches durch Temperaturerhöhung, wie muffeln, eine Heizvorrichtung, wie ein Muffelofen, und eine Extramenge Energie
erforderlich.
w Diese Nachteile können dadurch vermieden werden, dass unmittelbar
auf den erstarrten Metallüberzug eine Schutzschicht aufgebracht wird, indem die Gegenstände während des Abkühlens nach
dem Eintauchvorgang mit einer Farbe bespritzt werden, deren Fliessmittel bei der Temperatur, die die Gegenstände l>eim Auftragen
der Farbe besitzen, keine Kocherscheinungen aufweisen. Die Fliessmittfel werden so die Farbe zu einer gleichmässigen
Schutzschicht ausfliessen lassen und nicht schnell verdampfen, wenn sie mit den heissen Gegenständen in Berührung kommen, so
fe dass Dampfblasen in der Schicht entstehen.
Es ist selbstverständlich, dass die Bestandteile der Farbe
gegen die Temperatur, die die Gegenstände beim Auftragen der Farbe besitzen, beständig sein müssen.
Um Oberflächenoxydation des Metallüberzuges und das Niederschlagen
von Feuchtigkeit auf denselben soviel wie möglich au verhindern und ausserdem eine gute Trochnung oder Burchhürtung
einer Schutzschicht zu gewährleisten ist es empfehlenswert die Farbe aufzutragen, während der Gegenstand
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eine Temperatur von mindestens 1000C besitzt.
Es ist zu bevorzugen eine Farbe mit einem Bindemittel auf Basis von einem wärmehärtbaren Kunstharz anzuwenden, dessen
Härtungseigenschaften in bekannter Weise auf die Temperatur
der Gegenstände beim Auftragen abgestimmt sind. Beispiele von geeigneten wärmehärtbaren Harzen sind: Epoxyharze und
Alkydharze.
Vorzugsweise wird auf die Gegenstände eine Farbe aufgetragen, deren Bindemittel sich innerhalb von höchstens einigen Minuten
bei der Temperatur vernetzt, die diese Gegenstände beim Auftragen der Farbe besitzen, so dass die so behandelten Gegenstände
innerhalb eines praktischen Zeitverlaufes nach Aufbringen der Schutzschicht aufgestapelt werden können, ohne
Gefahr von wesentlicher Beschädigung der Schicht.
Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Ausführungsbei~ spiels näher erläutert.
H-Stahlbalken einer Länge von 4,5 m, einer Höhe von 20 cm
und einer Materialdicke variierend von 7 bis 10 mm wurden vorher gereinigt und in ein Bad geschmolzenen Zinkes eingetaucht.
Nach Entfernung aus diesem Zinkbad, das auf einer Temperatur zwischen 420 - 470°C gehalten wurde, nahm die
Temperatur der Balken verhältniomässig rasch bis auf ungefähr
50O0C und danach allmählicher ab.
Dien« allmähliche Abkühlung wurde benutzt, um die Balken bei
einer Temperatur von ungefähr 200°C mit einer Farbe
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nachstehender Zusammensetzung zu bespritzen:
45 Gewichtsteile Pigment und Füllstoffe
24 Gewichtsteile "Epikote 1001» (Shell)
45 Gewichtsteile Pigment und Füllstoffe
24 Gewichtsteile "Epikote 1001» (Shell)
6 Gewichtsteile »Araldit Härter HY 830» (Ciba)
20 Gewichtsteile hochsiedende Kohlenwasserstoffe
20 Gewichtsteile hochsiedende Kohlenwasserstoffe
"Solvesso 150" (Esso)
5 Gewichtsteile Ethylglykoläther.
5 Gewichtsteile Ethylglykoläther.
Die Farbe floss zu einer gleichmässifeen Schutzschicht aus,
die schnell hart war. Die Balken konnten nach weiterer Abkühlung ohne Gefahr von wesentlicher Beschädigung dieser
Schicht aufgestapelt werden. Bei Prüfung wies die Schicht
eine sehr gute Haftung auf.
die schnell hart war. Die Balken konnten nach weiterer Abkühlung ohne Gefahr von wesentlicher Beschädigung dieser
Schicht aufgestapelt werden. Bei Prüfung wies die Schicht
eine sehr gute Haftung auf.
Es ist-einleuchtend, dass, obwohl in diesem Ausführungsbeispiel
bestimmte Temperaturen, Stoffe und Mengen erwähnt sind, sich die Erfindung hierauf nicht beschränkt und dass z.B. auch
andere Stoffe anwendbar sind. Auch kann das Verfahren in Kombination mit dem Kontinuierlichen Feuerverzinken oder Veraluminisieren
von Bandeisen angewandt werden.
Mit dem Ausdruck "Fliessmittel" werden in diesem Zusammenhang
Farbenbestandteile, wie Lösungsmittel, Verdünnungsmittel und
Weichmacher, die zum Ausfliessenlassen der Farbschicht sofort nach derer Auftragung dienen, gemeint.
Weichmacher, die zum Ausfliessenlassen der Farbschicht sofort nach derer Auftragung dienen, gemeint.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE1J Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls, insbesondere Zink und auch Zinn, Blei, Aluminium und deren Legierungen, metallisierte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar auf den erstarrten Metallüberzug eine Schutzschicht aufgebracht wird, indem die Gegenstände während des Abkühlens nach dem Eintauchvorgang mit einer Farbe.bespritzt werden, deren Fliessmittel bei der Temperatur, die die Gegenstände beim Auftragen der Farbe besitzen, keine Kocherscheinungen aufweisen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe aufgetragen wird, während der Gegenstand eine Temperatur von mindestens 1000C besitzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbe mit einem Bindemittel auf Basis von einem wärmehärtbaren Kunstharz aufgetragen wird..
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, .dass eine Farbe aufgetragen wird, deren Bindemittel sich innerhalb von höchstens einigen Minuten bei der Temperatur vernetzt, die diese Gegenstände beim Auftragen der Farbe besitzen.209826/0883
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2153846A1 true DE2153846A1 (de) | 1972-06-22 |
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ID=19811423
Family Applications (1)
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DE19712153846 Pending DE2153846A1 (de) | 1970-10-29 | 1971-10-28 | Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf durch Eintauchen in ein Bad geschmolzenen Metalls metallisierte Gegenstände und nach diesem Verfahren beschichtete Gegenstände |
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JP5258253B2 (ja) * | 2006-11-21 | 2013-08-07 | 新日鐵住金ステンレス株式会社 | 塩害耐食性および溶接部信頼性に優れた自動車用燃料タンク用および自動車燃料パイプ用表面処理ステンレス鋼板および拡管加工性に優れた自動車給油管用表面処理ステンレス鋼溶接管 |
ITUD20090008A1 (it) * | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Giovanni Defant | Macchina da inserire in una linea di processo di zincatura continua della lamiera che applica alla lamiera zincata la sostanza passivante o antiossidante o protettiva dello zinco con metodo elettrostatico |
RU2659547C1 (ru) * | 2017-07-06 | 2018-07-02 | Общество с ограниченной ответственностью "ТЕТЭЛ" | Способ получения антикоррозионного покрытия на металлическом изделии (варианты) |
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JPS518407B1 (de) | 1976-03-16 |
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Legal Events
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OHW | Rejection |