DE1810563A1 - Korrosionsgeschuetzte Stahlkette,insbesondere fuer den Untertagebergbau - Google Patents

Korrosionsgeschuetzte Stahlkette,insbesondere fuer den Untertagebergbau

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Description

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Fernsprecher· 5 09 30 Wl" * -**** *" 398012
51562 Dipl.-Inq. W. Herrmann-Trentepohl 39Bl11'
Telegrammanschrift.· „ . _ r .. T A .. ...... . T c Telegrammanschrift.
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Herne
Becker-Prünte GmbH«, 4354 Datteln/Westf.
"Korrosionsgescliützte Stahlkette, insbesondere für den
Untertagebergbau"
Die Erfindung betrifft eine Stahlkette, insbesondere eine Hobel- oder Eördererkette für den Untertagebergbau, die auf ihren Kettengliedern und ihrem Zubehör einen Überzug zur Vermeidung von Korrosionen aufweist. Unter Zubehör werden in Sonderheit die Kettenschlösser und Mitnehmer verstan- 2k den.
Der Korrosionsschutz von Ketten bezweckt vor allem die Verhinderung der sogenannten Lochfraßkorrosion und der elektrochemischen Korrosion, weil hierdurch Schwächungen eintreten, die als Einkerbungen den Ausgangspunkt von Brüchen bilden können. Besonders wesentlich ist der Korrosionsschutz im Untertagebergbau, weil dieser Stahlketten, vornehmlich Rundgliederketten zum Betrieb von Gewinnungsgeräten und Förderern in erheblichem Umfang einsetzt, aber mit erhöhter Korrosionsgefahr zu rechnen hat, weil das Grubenklima, das
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Auftreten' von aggressiven Gewässern und die Beanspruchung der Ketten im Betrieb hierfür besonders günstige Ausgangsbedingungen schaffen.
Es ist beim derzeitigen Stand der Kettenherstellung nicht möglich, einen wirksamen Oberflächenschutz durch geeignete legierungen im Kettenstahl zu erreichen, ohne gleichzeitig die mechanischen Eigenschaften des Stahl in unerwünschtem Maße zu "verändern. Das betrifft vor allem die Herstellung der Ketten wie Biegen, Schweißen, Vergüten usw.
Bekannt ist es, den Überzug auf den Kettengliedern und Kettenschlössern aus Ölen oder l'eerderivaten herzustellen. Diese Überzüge und Schutzschichten werden durch Tauchen der Ketten in ein Bad aus diesen Stoffen aufgebracht. Ein solcher Überzug haftet jedoch nicht dauerhaft. Er stellt daher nur einen begrenzten Schutz gegen Korrosionen und zwar nur während des Transportes und der Lagerung der Ketten dar, weil der Überzug bei Inbetriebnahme der Kette infolge Abrieb alsbald abgetragen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stahlkette mit einem Überzug zu versehen, der eine Korrosion und insbesondere den Lochfraß verhindert und gleichzeitig so dauerhaft ist, daß er im.wesentlichen der Betriebszeit der Kette entspricht.
Gemäß der Erfindung besteht die Aufgabenlösung darin, daß der Überzug aus einer Kunststoffschicht besteht, die Zinkstaub enthält.
Wesentlich für die Erfindung ist es, daß die den Zinkstaub enthaltende Kunststoffschicht unter Anwendung von Wärme zur
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Haftung auf der Metalloberfläche gebracht wird.
Das Ausgangsmaterial für den Überzug ist eine zunächst flüssige Hasse, die aus einem aushärtbaren Kunststoff besteht, der in hoher Konzentration den ^inkstaub enthält. Die Lackschicht hat eine Dicke von 10 bis 15,U.
Grundsätzlich wird die Beschichtung nach einem besonderen Verfahren vorgenommen das darin besteht, die zu schützenden Ketten, bzw. Kettenteile zunächst aufzuheizen und bei Tempe- M raturen von ca 40° G mit dem aushärtbaren Kunststoff, in dem der Zinkstaub enthalten ist, zu überziehen.
Die Temperatur, auf die zunächst die Ketten, bzw. Kettenteile gebracht werden müssen, hängt davon ab, welche Abkühlung bis zur Aufbringung des Überzuges wieder eintritt. Die angegebene Temperaturgrenze von 40 C ist als optimal anzusehen, es sind aber auch Temperaturen bis zu 100° C anwendbar. Im wesentlichen richten sich die Temperaturen nach den Wärmeeigenschaften des im Einzelfall verwendeten Kunststoffes.
Es ist nicht völlig geklärt, wodurch die besonders gute f| Haftung des Überzuges bei Anwendung dieses Verfahrens eintritt. Man kann aber unterstellen, daß durch die Aufheizung der Kette, bzw. Kettenzubehörteile aus der Ketalloberfläche Elektronen freigesetzt werden, die zu einer zusätzlichen Bindung von Elektronen aus der Überzugsschiclit führen. Jedenfalls erweist sich eine nach dem geschilderten Verfahren behandelte Kette als praktisch unempfindlich gegen die häufig auftretende Lochfraßkorrosion.
Der den ziinkstaub enthaltende aushärtbare Kunststoff läßt sich auf die Kette oder Kettenteile aufspritzen. Dabei kön-
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nen die bekannten Luftspritζ-, Airless- oder elektrostatischen Spritzverfahren angewendet -werden. Die Kunststoffschicht läßt sich aber auch durch Tauchen aufbringen. Im allgemeinen genügt ein einmaliger Tauchvorgang, um die gewünschte Stärke der Überzugsschicht zu erzielen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein kathodischer Korrosionsschutz erzielt wird, weil die Ausbildung einer elektrischen Potentialdifferenz (hervorgerufen durch die unterschiedliche Stellung der Legierungselemente des Kettenstahls in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle), welche die Vorraus&etzung für die Korrosion ist, erheblich herabgesetzt wird. Dadurch wird auch die Reaktionsgeschwindigkeit der Elektrolyseerscheinung weitgehend reduziert. Die Folge ist, daß selbst bei ununterbrochenen Belastungen der Kette im Betrieb der vergleichsweise dünne Überzug erhalten bleibt und einen nachhaltigen Korrosionsschutz bildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt "einen Längsschnitt durch ein Kettenglied 1, wobei die Oberfläche des Kettengliedes bei 2 zu erkennen ist. Auf der Oberfläche des Kettengliedes ist ein Überzug aufgebracht, der mit 3 bezeichnet ist. Dieser Überzug ist übertrieben wiedergegeben; in Wirklichkeit besitzt er eine Stärke von 10 bis 15/U. Der Überzug besteht aus einem ausgehärteten Kunststoff und aus Zinkstaub, der in verhältnismäßig großem Anteil in dem noch nicht ausgehärteten Kunststoff enthalten war.
Der Überzug wurde flüssig mit einer Spritzpistole aufgetragen, so daß der Überzug die bei 5 und 6 erkennbaren, aber ebenfalls übertrieben wiedergegebenen Unebenheiten in der Oberfläche des Kettengliedes voll ausfüllt und dadurch eine wirksame Korrosionsschutzschicht bildet.
Patentansprüche: 00982 3/0692 -5

Claims (6)

18105 Pat ent arjS -prüche
1. Stahlkette, insbesondere Hobel- oder Förderkette für den Untertagebergbau, die auf ihren Kettengliedern und Zubehörteilen einen Überzug zur Vermeidung von Korrosionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Kunststoffschicht, die Zinkstaub enthält, besteht.
2. Stahlkette nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die den Zinkstaub enthaltende Kunststoffschicht unter Anwendung von Wärme zur Haftung auf der Metalloberfläche gebracht ist.
3. Stahlkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug eine Stärke von 10 bis 15 yu aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung von korrosionsgeschützten Ketten, bzw. Kettenzubehörteilen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zu schützenden Ketten, bzw. Kettenzubehörteile aufgeheizt und bei !Temperaturen von 40° 0 mit dem aushärtbaren Kunststoff, in dem der Zinkstaub enthalten ist, überzogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn ■ zeichnet , daß der den Zinkstaub enthaltende aushärtbare Kunststoff auf die Kette oder die Kettenzubehörteile aufgespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kette, bzw. die
009 8 23/0652
Kettenzubehörteile in ein Bad, das den Zinkstaub enthaltenden Kunststoff in flüssiger Form enthält, getaucht und dadurch mit einer flüssigen Kunststoffschicht überzogen wird, die danach zum Aushärten gebracht wird.
00982 3/0 6 92
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