DE1810563B2 - Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör - Google Patents

Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör

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DE1810563B2 DE19681810563 DE1810563A DE1810563B2 DE 1810563 B2 DE1810563 B2 DE 1810563B2 DE 19681810563 DE19681810563 DE 19681810563 DE 1810563 A DE1810563 A DE 1810563A DE 1810563 B2 DE1810563 B2 DE 1810563B2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör, soweit diese Ketten und ihr Zubehör einen ein Korrosionsschmzmtttel enthaltenden Überzug aufweisen.
Bei solchen Ketten und ihrem Zubehör trat bisher Korrosion, insbesondere die sogenannte Lochfraßkorrcsion auf. Sie bedeutet eine Einkerbung des Ket- ao tenstahles, welche je nach Lage z. B. auf einem Kettenglied den Ausgangspunkt eines Bruches bilden kann. Im Untertagebergbau ist der Schutz der dort in Gewinnungsgeräten und Förderern vornehmlich benutzten Rundstahlgliederketten, der Kettenschlösser und des anderweitigen Zubehörs zu solchen Ketten von besonderer Bedeutung, weil das Grubenklima, die unter Tage häufigen aggressiven Wasser und die Beanspruchung der Ketten und ihres Zubehörs im Betrieb besonders ungünstige Einsatzbedingungen schaffen.
Dci wirksame Schutz von Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus gegen Korrosion muß davon ausgehen, daß im Betrieb tihebliche Teile des Kettenstahls abgetragen wtrden. Das betrifft vortiehmlich die Kettengliedschenkel und die Innenseiten der Rundungen, wo die aufeinanderfolgenden Kettenglieder sich aufeinander abstützen und bewegen. Dieses Verschleißverhaiten der Ketten ist seit langem bekannt und führt dazu, daß man zwischen einem Schutz der Kette vor ihrer Inbetriebnahme und einem betrieblichen Korrosionsschutz unterscheidet.
Für den Schutz vor Inbetriebnahme der Kette kommt ein Oberflächenüberzug in Betracht. So ist es bekannt, Korrosionen an Hobel- oder Förderketten beim Transport und der Lagerung bis zur Inbetriebnahme der Ketten durch Überzüge vorzubeugen, Welche aus ölen oder Teerderivaten bestehen. Diese überzüge werden durch Tauchen der Kette in ein Bad aus jenen Stoffen hergestellt. Ein solcher Oberflächenschutz hat bislang wegen des Abriebes den Nachteil, daß er bei Inbetriebnahme der Kette sehr Schnell verlorengeht und dadurch seine Wirksamkeit Verliert.
Ein auch im Betrieb der Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und des Zubehörs wirksamer Schutz wäre an sich durch geeignete Legierungen des Kettenstahles denkbar. Es hat sich aber gezeigt, daß die hierfür in Betracht kommenden Legierungen die Festigkeit der Ketten im Betrieb und die für die bei der Kettenherstellung erforderlichen Arbeitsvorgänge, wie Biegen, Schweißen, Vergüten usw. entscheidenden mechanischen Festigkeiten des Kettenstahles nachteilig verändert werden. Daher ist es bisher nicht gelungen, durch geeignete Metallegierungen einen Korrosionsschutz für den Betrieb der Hobeloder Förderketten herbeizuführen.
Man kennt allerdings auf anderen Gebieten der Technik seit langem die Verzinkung als Korrosionsschutz Sind die für die Verzinkung üblichen Verfahren ζ B das Feuerverzinken nicht anwendbar, so lassen sich die als Korrosionsschutz wirkenden Zinküberzüge auch in Form von zinkpulverhaltigen Kunststoffanstrichen verwirklichen. Hierfür hat sich die Bezeichnung Kaltverzinken eingebürgert. Die Haftung des Überzuges hängt davon ab, daß die Anstriche auf den zuvor von etwaigen Walzhäuten befreiten entrosteten und trockenen Oberflächen angebracht' beispielweise aufgespritzt werden (L. Bierner: '»Handbuch für den Rostschutzanstrich«, Curt R Vincentz-Verlag, Hannover, I960, S. 167/169). Die hierdurch erzielte Haftung auf Förder- oder Hobelketten des Untertagebergbaus führt aber dazu, daß der Überzug mit dem Kettenstahl abgetragen
Auch die physikalischen Eigenschaften von Zinkstaubanstrichen, welche eine relativ große Dicke von 30 bis 60 μ aufweisen, sind seit langem bekannt (»österreichische Chemiker-Zeitung«, Jg. 65, Heft 10 [1964], S. 315/318). Dazu gehören die gute Haftfähigkeit' auf entsprechend vorbehandelten Oberflächen, die Deckfähigkeit der Anstriche und ihre Duktiiität, die eine hohe Abriebbeständigkeit ergibt. Genauere Untersuchungen haben gezeigt, daß die Dicke der Anstriche nicht unter 0,06 mm vermindert werden sollte, weil die Anstriche porös sind und deshalb mehrere Anstriche übereinandergelegt werden müssen (»Metall«, 15. Jahrgang, August 1961, Heft 8, S. 753/756).
Im Untertagebergbau hat man die Zinkstaubanstriche jedoch" zum Korrosionsschutz von starkem Verschleiß ausgesetzten Hobel- oder Förderketten bisher nicht eingesetzt, jedoch ist der Einsatz von abriebfesten Kunststoffen in Fördermitteln des Untertagebergbaus bekannt (DT-Gbm 1936 054). Nach diesem Vorschlag sollen aus dem abriebfesten Kunststoff bestehende Einsatzstücke für Kettenlaufflächen und Führungen von Gewinnungsmaschinen ganz oder teilweise aus dem betreffenden Kunststoff hergestellt und auf Metallträgerteilen angebracht werden. Davon versprach man sich eine Verminderung des Verschleißes der mit dem Kunststoff bewehrten Teile, kann aber dadurch nicht den Verschleiß der Förder- oder Hobelketten und deren Korrosion vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Betrieb einer Förder- oder Hobelkette wirksamen Korrosionsschutz, insbesondere gegen die eingangs erwähnte Lochfraßkorrosion mit einem Überzug zu erzielen, der trotz der Abtragung des Kettenstahles seine Wirksamkeit über längere Zeiträume behält, so daß sie insgesamt eine Verlängerung der Zeit einstellt, innerhalb der eine solche Kette in Betrieb ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Verwendung eines als Korrosionsschutzmittel bekannten, Zinkstaub enthaltenden Kunststoffes als Überzug mit einer Stärke von 10 bis 15 μ auf Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör.
Es war bislang nicht bekannt, daß, obwohl der Überzug durch den im Betrieb eintretenden Verschleiß des Kettenstahles weitgehend abgetragen wird, seine noch verbleibenden Reste ausreichen, einen ausreichenden betrieblichen Korrosionsschutz, insbesondere gegen die bekannte Lochfraßkorrosion
1 SlO563
und deren ebenso bekannte Folgen zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Man war im Gegenteil beim Korrosionsschutz von Förder- oder Hobelketten stets davon ausgegangen, daß Überzüge wegen des Kettenverschleißes nur gegen Korrosionen wirksam seien, die während des Transportes und der Lagerung der Ketten auftreten.
Gegen die erfindungsgemäße Verwendung eines Zinkstaub enthaltenden Kunststoffes des Überzuges bestanden von Seiten der Kettenherstellung auch erhebliche Bedenken. Aus der Kettenherstellung ist es nämlich bekannt, daß die bisher benutzten Überzüge zu einem beträchtlichen Abfall der Bruchlast gegenüber naturschwarzen Ketten führt. Deswegen hat man die beispielsweise mit einem ölüberzug verbundene Verminderung der Bruchlast nur in Kauf genommen, weil der Überzug im Betrieb nicht beständig ist.
Beispielsweise wurden an naturschwarzen Ketten durch Zugversuche folgende Werte bei trockenen und bei Förderketten 19 X 64,5-7 DIN 22252-2 mit Fettüberzug ermittelt:
Tabelle I
Probe Naturschwarz trocken
(Mp)
Naturscbwarz gefettet
(Mp)
1
2
48,8
48,8
46,3
46,1
Die Tatsache, daß ein Überzug tatsächlich zu einem erheblichen Abfall der Bruchlast führt, bestätigt sich auch bei einem Zugversuch, der mit einer erfindungsgemäßen Kette IS X 64 DIN 22252-2 durchgeführt wurde:
Tabelle 2
Probe Naturschwarz trocken
(Mp)
Mit Überzug aus
Kunststoff und
Zinkstaub
(Mp)
1
2
3
44,6
44,7
45,5
41,2
41,2
42,1
ten eine erheblich höhere Lebensdauer als die naturschwarzen Ketten erreichen. Geht, man nämlich von. den Lastspielzahlen bis zum Bruch der Kette aus, so ergeben sich folgende Vergleichswerte bei Förderketten 19 χ 64,5-3 DIN 22252-2;
Tabelle 3
Probe Naturschwarz trocken Mit Überzug aus
Kunststoff und
Zinkstaiib
1
2
52 180
45 410
99 940
127 430
Einen so hohen Abfall der Bruchlast glaubte man nicht hinnehmen zu können. Es hat sich aber überraschend beim Einsatz der Ketten gezeigt, daß die mit dem überzug, der das bekannte Korrosionsmittel Zinkstauo und Kunststoff enthält, behandelten Ket-
Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil liegt also hauptsächlich darin, daß man zwar eine beträchtliche Verminderung der Bruchlast an den neuen, korrosionsgeschützten Förder- und Hobelket-
ao ten in Kauf nehmen muß, daß man aber eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Kette im Betrieb trotz des dabei unvermeidlich auftretenden Verschleißes des Kettenstahles erzielt, die für die Einsatzzeit und damit für die Wirtschaftlichkeit entschei-
»5 dend ist. Es zeigt sich also, daß die erzielbare Zugfestigkeit für die erstrebte Lebensdauer der Kette von geringerer Bedeutung als ihr ausreichender Schutz gegen Korrosionen ist, und daß man durch den Korrosionsschutz das Problem der Verlängerung der Betriebszeit der Ketten lösen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch sviedergegeben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Kettenglied 1, wobei die Oberfläche des Kettengliedes bei 2 zu erkennen ist. Auf der Oberfläche des Kettengliedes ist ein Überzug aufgebracht, der mit 3 bezeichnet ist. Dieser Überzug ist übertrieben wiedergegeben. In Wirklichkeit besitzt er eine sehr geringe Dicke, nämlich von 10 bis 15 ii. Der Überzug besteht aus einem ausgehärteten Kunst-
stoff und aus Zinkstaub, der als verhältnismäßig großer Anteil in dem noch nicht ausgehärteten Kunststoff enthalten ist.
Der Überzug läßt sich flüssig mit einer Spritzpistole auftragen, wofür die Luftsnritz-, Airless- oder
elektrostatischen Spritzverfahren angewendet werden können. Der Überzug läßt sich aber auch durch Tauchen aufbringen. Dabei genügt ein einmaliger Tauchvorgang, um die geringe Stärke des Überzuges zu erzielen.
So Nach Anbringung des Überzuges sind die in der Zeichnung übertrieben dargestellten Unebenheiten in der Oberfläche des Kettengliedes voll ausgefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines als Korrosionsschutzmittel bekannten. Zinkstaub enthaltenden Kunststoffes j als Überzug mit einer Stärke von 10 bis 15 μ auf Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör.
DE19681810563 1968-11-23 1968-11-23 Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör Expired DE1810563C3 (de)

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