DE1810563B2 - Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör - Google Patents
Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren ZubehörInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör, soweit
diese Ketten und ihr Zubehör einen ein Korrosionsschmzmtttel
enthaltenden Überzug aufweisen.
Bei solchen Ketten und ihrem Zubehör trat bisher Korrosion, insbesondere die sogenannte Lochfraßkorrcsion
auf. Sie bedeutet eine Einkerbung des Ket- ao tenstahles, welche je nach Lage z. B. auf einem Kettenglied
den Ausgangspunkt eines Bruches bilden kann. Im Untertagebergbau ist der Schutz der dort in
Gewinnungsgeräten und Förderern vornehmlich benutzten Rundstahlgliederketten, der Kettenschlösser
und des anderweitigen Zubehörs zu solchen Ketten von besonderer Bedeutung, weil das Grubenklima,
die unter Tage häufigen aggressiven Wasser und die Beanspruchung der Ketten und ihres Zubehörs im
Betrieb besonders ungünstige Einsatzbedingungen schaffen.
Dci wirksame Schutz von Hobel- oder Förderketten
des Untertagebergbaus gegen Korrosion muß davon ausgehen, daß im Betrieb tihebliche Teile des
Kettenstahls abgetragen wtrden. Das betrifft vortiehmlich
die Kettengliedschenkel und die Innenseiten der Rundungen, wo die aufeinanderfolgenden
Kettenglieder sich aufeinander abstützen und bewegen. Dieses Verschleißverhaiten der Ketten ist seit
langem bekannt und führt dazu, daß man zwischen einem Schutz der Kette vor ihrer Inbetriebnahme
und einem betrieblichen Korrosionsschutz unterscheidet.
Für den Schutz vor Inbetriebnahme der Kette kommt ein Oberflächenüberzug in Betracht. So ist es
bekannt, Korrosionen an Hobel- oder Förderketten beim Transport und der Lagerung bis zur Inbetriebnahme
der Ketten durch Überzüge vorzubeugen, Welche aus ölen oder Teerderivaten bestehen. Diese
überzüge werden durch Tauchen der Kette in ein Bad aus jenen Stoffen hergestellt. Ein solcher Oberflächenschutz
hat bislang wegen des Abriebes den Nachteil, daß er bei Inbetriebnahme der Kette sehr
Schnell verlorengeht und dadurch seine Wirksamkeit Verliert.
Ein auch im Betrieb der Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und des Zubehörs wirksamer
Schutz wäre an sich durch geeignete Legierungen des Kettenstahles denkbar. Es hat sich aber gezeigt, daß
die hierfür in Betracht kommenden Legierungen die Festigkeit der Ketten im Betrieb und die für die bei
der Kettenherstellung erforderlichen Arbeitsvorgänge, wie Biegen, Schweißen, Vergüten usw. entscheidenden
mechanischen Festigkeiten des Kettenstahles nachteilig verändert werden. Daher ist es bisher
nicht gelungen, durch geeignete Metallegierungen einen Korrosionsschutz für den Betrieb der Hobeloder
Förderketten herbeizuführen.
Man kennt allerdings auf anderen Gebieten der Technik seit langem die Verzinkung als Korrosionsschutz
Sind die für die Verzinkung üblichen Verfahren ζ B das Feuerverzinken nicht anwendbar, so
lassen sich die als Korrosionsschutz wirkenden Zinküberzüge auch in Form von zinkpulverhaltigen
Kunststoffanstrichen verwirklichen. Hierfür hat sich die Bezeichnung Kaltverzinken eingebürgert. Die
Haftung des Überzuges hängt davon ab, daß die Anstriche auf den zuvor von etwaigen Walzhäuten befreiten
entrosteten und trockenen Oberflächen angebracht' beispielweise aufgespritzt werden (L. Bierner:
'»Handbuch für den Rostschutzanstrich«, Curt R Vincentz-Verlag, Hannover, I960, S. 167/169).
Die hierdurch erzielte Haftung auf Förder- oder Hobelketten des Untertagebergbaus führt aber dazu,
daß der Überzug mit dem Kettenstahl abgetragen
Auch die physikalischen Eigenschaften von Zinkstaubanstrichen, welche eine relativ große Dicke von
30 bis 60 μ aufweisen, sind seit langem bekannt (»österreichische Chemiker-Zeitung«, Jg. 65, Heft 10
[1964], S. 315/318). Dazu gehören die gute Haftfähigkeit'
auf entsprechend vorbehandelten Oberflächen, die Deckfähigkeit der Anstriche und ihre Duktiiität,
die eine hohe Abriebbeständigkeit ergibt. Genauere Untersuchungen haben gezeigt, daß die Dicke
der Anstriche nicht unter 0,06 mm vermindert werden sollte, weil die Anstriche porös sind und deshalb
mehrere Anstriche übereinandergelegt werden müssen (»Metall«, 15. Jahrgang, August 1961, Heft 8,
S. 753/756).
Im Untertagebergbau hat man die Zinkstaubanstriche jedoch" zum Korrosionsschutz von starkem
Verschleiß ausgesetzten Hobel- oder Förderketten bisher nicht eingesetzt, jedoch ist der Einsatz von abriebfesten
Kunststoffen in Fördermitteln des Untertagebergbaus bekannt (DT-Gbm 1936 054). Nach
diesem Vorschlag sollen aus dem abriebfesten Kunststoff bestehende Einsatzstücke für Kettenlaufflächen
und Führungen von Gewinnungsmaschinen ganz oder teilweise aus dem betreffenden Kunststoff hergestellt
und auf Metallträgerteilen angebracht werden. Davon versprach man sich eine Verminderung
des Verschleißes der mit dem Kunststoff bewehrten Teile, kann aber dadurch nicht den Verschleiß der
Förder- oder Hobelketten und deren Korrosion vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Betrieb einer Förder- oder Hobelkette wirksamen
Korrosionsschutz, insbesondere gegen die eingangs erwähnte Lochfraßkorrosion mit einem Überzug zu
erzielen, der trotz der Abtragung des Kettenstahles seine Wirksamkeit über längere Zeiträume behält, so
daß sie insgesamt eine Verlängerung der Zeit einstellt, innerhalb der eine solche Kette in Betrieb ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Verwendung eines als Korrosionsschutzmittel
bekannten, Zinkstaub enthaltenden Kunststoffes als Überzug mit einer Stärke von 10 bis 15 μ auf
Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör.
Es war bislang nicht bekannt, daß, obwohl der Überzug durch den im Betrieb eintretenden Verschleiß
des Kettenstahles weitgehend abgetragen wird, seine noch verbleibenden Reste ausreichen,
einen ausreichenden betrieblichen Korrosionsschutz, insbesondere gegen die bekannte Lochfraßkorrosion
1 SlO563
und deren ebenso bekannte Folgen zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Man war im Gegenteil beim Korrosionsschutz
von Förder- oder Hobelketten stets davon ausgegangen, daß Überzüge wegen des Kettenverschleißes
nur gegen Korrosionen wirksam seien, die während des Transportes und der Lagerung der
Ketten auftreten.
Gegen die erfindungsgemäße Verwendung eines Zinkstaub enthaltenden Kunststoffes des Überzuges
bestanden von Seiten der Kettenherstellung auch erhebliche Bedenken. Aus der Kettenherstellung ist es
nämlich bekannt, daß die bisher benutzten Überzüge zu einem beträchtlichen Abfall der Bruchlast gegenüber
naturschwarzen Ketten führt. Deswegen hat man die beispielsweise mit einem ölüberzug verbundene
Verminderung der Bruchlast nur in Kauf genommen, weil der Überzug im Betrieb nicht beständig
ist.
Beispielsweise wurden an naturschwarzen Ketten durch Zugversuche folgende Werte bei trockenen
und bei Förderketten 19 X 64,5-7 DIN 22252-2 mit Fettüberzug ermittelt:
Probe | Naturschwarz trocken (Mp) |
Naturscbwarz gefettet (Mp) |
1 2 |
48,8 48,8 |
46,3 46,1 |
Die Tatsache, daß ein Überzug tatsächlich zu einem erheblichen Abfall der Bruchlast führt, bestätigt
sich auch bei einem Zugversuch, der mit einer erfindungsgemäßen Kette IS X 64 DIN 22252-2 durchgeführt
wurde:
Probe | Naturschwarz trocken (Mp) |
Mit Überzug aus Kunststoff und Zinkstaub (Mp) |
1 2 3 |
44,6 44,7 45,5 |
41,2 41,2 42,1 |
ten eine erheblich höhere Lebensdauer als die naturschwarzen Ketten erreichen. Geht, man nämlich von.
den Lastspielzahlen bis zum Bruch der Kette aus, so ergeben sich folgende Vergleichswerte bei Förderketten
19 χ 64,5-3 DIN 22252-2;
Probe | Naturschwarz trocken | Mit Überzug aus Kunststoff und Zinkstaiib |
1 2 |
52 180 45 410 |
99 940 127 430 |
Einen so hohen Abfall der Bruchlast glaubte man nicht hinnehmen zu können. Es hat sich aber überraschend
beim Einsatz der Ketten gezeigt, daß die mit dem überzug, der das bekannte Korrosionsmittel
Zinkstauo und Kunststoff enthält, behandelten Ket-
Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil liegt also hauptsächlich darin, daß man zwar eine beträchtliche
Verminderung der Bruchlast an den neuen, korrosionsgeschützten Förder- und Hobelket-
ao ten in Kauf nehmen muß, daß man aber eine erhebliche
Verlängerung der Lebensdauer der Kette im Betrieb trotz des dabei unvermeidlich auftretenden Verschleißes
des Kettenstahles erzielt, die für die Einsatzzeit und damit für die Wirtschaftlichkeit entschei-
»5 dend ist. Es zeigt sich also, daß die erzielbare Zugfestigkeit
für die erstrebte Lebensdauer der Kette von geringerer Bedeutung als ihr ausreichender Schutz
gegen Korrosionen ist, und daß man durch den Korrosionsschutz das Problem der Verlängerung
der Betriebszeit der Ketten lösen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch sviedergegeben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt
durch ein Kettenglied 1, wobei die Oberfläche des Kettengliedes bei 2 zu erkennen ist. Auf der
Oberfläche des Kettengliedes ist ein Überzug aufgebracht, der mit 3 bezeichnet ist. Dieser Überzug ist
übertrieben wiedergegeben. In Wirklichkeit besitzt er eine sehr geringe Dicke, nämlich von 10 bis 15 ii.
Der Überzug besteht aus einem ausgehärteten Kunst-
stoff und aus Zinkstaub, der als verhältnismäßig großer Anteil in dem noch nicht ausgehärteten Kunststoff
enthalten ist.
Der Überzug läßt sich flüssig mit einer Spritzpistole auftragen, wofür die Luftsnritz-, Airless- oder
elektrostatischen Spritzverfahren angewendet werden können. Der Überzug läßt sich aber auch durch Tauchen
aufbringen. Dabei genügt ein einmaliger Tauchvorgang, um die geringe Stärke des Überzuges zu erzielen.
So Nach Anbringung des Überzuges sind die in der Zeichnung übertrieben dargestellten Unebenheiten in
der Oberfläche des Kettengliedes voll ausgefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines als Korrosionsschutzmittel bekannten. Zinkstaub enthaltenden Kunststoffes j als Überzug mit einer Stärke von 10 bis 15 μ auf Hobel- oder Förderketten des Untertagebergbaus und deren Zubehör.
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