AT130974B - Treibriemen. - Google Patents

Treibriemen.

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  Treibriemen. 



   Gegenstand des Stammpatentes Nr. 124183 ist ein Treibriemen, an dessen Lauffläche ein seine Reibung an der Riemenscheibe erhöhender Belag befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Belag aus eine verhältnismässig grosse Riemenfläche frei lassenden und in beliebiger Richtung zum Riemen und zueinander verlaufenden Streifen und aus auf der frei gelassenen Riemenfläche angeordneten Belagstücken besteht, die eine im Verhältnis zu den Streifen geringe   Fläehenausdehnung   aufweisen.

   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Ausführungsform   eines solchen Riemens, bei welchem der Belag aus im Wesen in der   Längsrichtung verlaufenden   Streifen gebildet ist und die Erfindung besteht darin, dass die Streifen mit so grossem Zwischenraum unterteilt sind, dass selbst beim Laufen des Riemens über kleine Riemenscheiben, die aufeinanderfolgenden Streifenstücke sich nicht aneinander stauchen können, wobei in den freien Feldern den Unterbrechungen gegenüber Polster angeordnet sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei welcher der Riemenbelag aus zwei in weitem Abstand voneinander angeordneten Streifen und aus auf der freien Riemenfläche   örtlich   angeordneten kleinen Belagstücken besteht.-
An dem aus beliebigem Material bestehenden Treibriemen 1 sind zwei (oder auch mehrere) Längsstreifen 2 aus einem Material grösserer Adhäsion befestigt, die so weit voneinander abstehen, dass die   Gesamtfläche   des Belages kleiner ist als die freie Riemenfläche. Die Längsstreifen 2 sind zum Zwecke der Verhinderung einer Beanspruchung auf Zug und der damit verbundenen Dehnung aus Einzelteilen gebildet, die mit grossem Abstand aufeinanderfolgen, wobei   zweckmässig   die Lücken verschiedener Streifen gegeneinander entsprechend versetzt sind.

   Zwischen den Streifen, u.   zw.   mindestens an den den Unterbrechungen gegenüberliegenden Stellen sind kurze   Belagstücke     3,   z. B. in Scheibenform befestigt, die gleichzeitig Stützen für die durch die Streifen 2 nicht gestützte, also frei liegende Riemenfläche gegen die Riemenscheibe bilden, um deren Durchbiegung und damit auch Berührung mit der Riemenscheibe zu verhindern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Treibriemen, an dessen Lauffläche ein seine Reibung an der Riemenfläehe erhöhender Belag aus im Wesen in der Längsrichtung verlaufenden Streifen gebildet ist, nach Patent Nr. 124183, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen mit so grossem Zwischenraum unterteilt sind, dass selbst beim Laufen des Riemens über kleine Riemenscheiben, die aufeinanderfolgenden Steeifenstücke sich nicht aneinanderstauchen können und in den freien Feldern den Unterbrechungen gegenüber Pölster angeordnet sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT130974D 1929-03-30 1930-03-26 Treibriemen. AT130974B (de)

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AT124183D AT124183B (de) 1929-03-30 1929-03-30 Treibriemen.
AT130974T 1930-03-26

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