DE2153248A1 - Elektrischer Steckerstift und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders - Google Patents
Elektrischer Steckerstift und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen SteckverbindersInfo
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
800OMUNCHEN-SOLLn 2 I 53248
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
Telefon 796213
AMP 2972 München, 2Q Oktober 1971
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Elektrischer Steckerstift und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders
Priorität: 6. Nov. 1970} Niederlande; Nr. 70.16282
Es ist ein aus eingerolltem Metallblech hergestellter elektrischer
Steckerstift bekannt, der einen hohlen Steckerteil von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweist, der an
einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist, wobei das andere Ende des Steckerstiftteils einen mit demselben
einstückig ausgebildeten Andrückzwingenteil von im wesentlichem U-förmigem Querschnitt aufweist, der sich axial in bezug
auf den Steckerstiftteil erstreckt und zum Andrücken an einen elektrischen Leiter dient. Eine Mehrzahl solcher
elektrischer Steckerstifte kann zur Bildung eines beispielsweise im Haushalt zu verwendenden Steckverbinders in einen
aus Kunststoff bestehenden Körper eingegossen werden, nachdem die Zwingenabschnitte der Steckerstifte an Leiter angedrückt
wurden. Um das Eindringen von Kunststoffgießmasse in das Innere des Steckerteils während des Gleivorganges zu verhindern,
ist es üblich, das offene Ende des Steckerstiftes beispielsweise mittels einer aus dem Stift herausgestanzten Zunge
zu verschließen.
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Bayerische Vereinsbank München 820993
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Heutzutage sollen jedoch die Steckerstifte von Haushaltssteckern beispielsweise mit Nickel elektroplattiert sein,
um ihre Abnutzungsfestigkeit zu erhöhen und sie gegen Korrosion zu schützen. Da der Galvanisiervorgang vor dem ßießvorgang
ausgeführt werden muß, ist es nicht ratsam, einen an beiden Enden des Stiftteils geschlossenen Steckerstift
herzustellen, da die Galvanisierflüssigkeit, die auf jeden Fall durch eine Ventilationsöffnung, eine andere Öffnung
oder einen Sprung in dem Stiftteil in diesen eindringt, nach dem Galvanisiervorgang nicht leicht aus dem Stiftteil entfernt
werden kann.
Ein elektrischer Steckerstift mit einem hohlen, im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Stiftteil, der an einem Ende
offen und am anderen Ende geschlossen ist, wobei das geschlossene Ende des Stiftteils mit einem im Schnitt U-formigen
Zwingenteil verbunden ist, der sich axial zum Stiftteil erstreckt zwecks Andrückens an einen elektrischen Leiter,
und wobei der Stift teil und der Zv/ingenteil durch, einen
Übergangsabschnitt miteinander verbunden sind, der ein Paar von gegenüberliegenden freien Längsrändern aufweist, die in
die freien Längsränder des Zwingenteils übergeaen, kennzeichnet
sich gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen dem Stiftteil und dem Übergangsabschnitt ein Schlitz vorgesehen ist,
der sieh in die der Basis des Zwingenteils gegenüberliegende .Seit^i den Stift-teils öffnet und dazu dient, das Fließpressen
des Materials des Übergangsabschnitts in der liähe der Längsränder
,, :-s Übergarsgsabschnitts auf zunehmen, wenn der tibergangst
eil zusammengepreßt wird, so daß öle Längsränder des
Übergangsabschnitts zum Schließen des anderen Endes des Stiftteils zusammengebracht werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders, bei dem der zum Andrücken an einen elektrischen Leiter dienende
Zwingenteil eines elektrischen Steckerstiftes an den Leiter
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angedrückt wird und ein Teil des Steckerstiftes einschließlich des Zwingenteils in einen aus Isoliermaterial bestehenden
Körper eingegossen wird, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß nacheinander ein Steckerstift gemäß der
Erfindung in einem Galvanisierbad beispielsweise mit Nickel elektroplattiert wird, daß die Plattierflüssigkeit aus dem
Inneren des Stiftteils des Steckerstiftes durch das offene Ende des Stiftteils ausgeleert wird und daß gleichzeitig
der Zwingenteil an den Leiter angedrückt und der Übergangsabschnitt des Steckerstiftes zusammengedrückt werden, so
daß die Längsränder des Übergangsabschnitts geschlossen und
der Schlitz zumindest teilweise geschlossen werden, bevor der Gießvorgang beginnt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von
den Figuren zeigen:
Figur 1 eine vergrößerte Draufsicht von oben auf einen
elektrischen Steckerstift zum Andrücken an einen Leiter, wobei an den Steckerstift noch
kein Leiter angedrückt ist;
Figur 2 eine seitliche Aufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Steckerstift;
Figur 3 eine Aufsicht von vorne auf eine Andrückmatrize, wobei ein Andrückamboß zur Verbindung mit der
Matrize gezeigt ist.;
Figur 4 eine bruchstückhafte Draufsicht von unten auf
die in Figur 3 gezeigte Matrize;
Figuren eine Draufsicht von unten bzw. eine seitliche 5 bis 7 Aufsicht bzw.eine Draufsicht von oben auf den
an einen Leiter angedrückten Steckerstift;
Figur 8 eine seitliche Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Steckerstiftes; und
Figur 9 eine Draufsicht von oben auf eine weitere Ausführungsform
eines Steckerstiftes.
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Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist der Steckerstift, der aus Metallblech gerollt ist, einen hohlen Stiftteil 2 auf,
der eine Naht 4 und einen Lüftungsschlitz 6 in der Naht 4
aufweist. Der Abschnitt 2 ist mit einem im Querschnitt U-förmigen
Andrückzwingenteil, der sich axial zum Teil 2 erstreckende Andrückzwingen 8 und 9 besitzt, verbunden über
einen sich verjüngenden Übergangsabschnitt 10, der freie Längsränder 12 aufweist, die in die freien Längsränder 13
der Zwinge 8 übergehen. Der Stiftteil 2 ist an seinem in Figuren 1 und 2 rechten Ende durch den Übergangsabschnitt
10 hindurch offen. Zwischen den Abschnitten 2 und 10 und an der den Basen der Zwingen 8 und 9 gegenüberlxegenden
Seite des Abschnitts 2 befindet sich ein Schlitz 14· Wie Figur 1 zeigt, ist der Schlitz 14 im Grundriß linsenförmig
und weist einen vorderen gewölbten Rand 15 und einen hinteren gewölbten Rand 19 auf. Der Rand 15 verläuft unter einem
stumpfen Winkel (ungefähr 110 ) in bezug auf die in Figur obere Fläche 16, entlang welcher die Naht 4 verläuft. Wie
Figur 2 zeigt, sind die Enden 18 des Schlitzes 14 im wesentlichen V-förmig.
Bei der Herstellung eines elektrischen Steckverbinders beispielsweise
zur Verwendung im Haushalt wird der Steckerstift zuerst in einem galvanischen Bad z. B. mit Nickel elektroplattiert.
Nach Vervollständigung des Plattiervorgangs wird die in den Stiftteil 2 eingedrungene Plattierflüssigkeit
durch das offene Ende des Teils 2, d. h. durch den Übergangsabschnitt 10, entfernt.
Dann werden die Zwingen 8 und 9 an das abisolierte Ende bzw.
die Isolation eines isolierten elektrischen Leiters 20 (Figuren 5-7) angedrückt, und gleichzeitig wird der Stiftteil
2 dadurch geschlossen, daß die freien Ränder 12 des Übergangsabschnitts 10 so zusammengebracht werden, daß der Übergangsabschnitt
allgemein die Form eines halben Kegelstumpfes
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annimmt, d. a. eines in seiner Längsrichtung halbierten Kegelstumpfes.
Die Zwingen 8 und 9 werden mittels herkömmlicher nicht gezeigter
Andrückgesenke angedrückt, die mit einem nicht gezeigten herkömmlichen Andrückamboß zusammenwirken und die
Arme der Zwingen 8 und 9 um das Leiterende bzw. die Isolation einrollen. Während des Andrückvorgangs liegt die Unterseite
des Übergangsabschnitts 10 auf der Arbeitsfläche 21 eines
herkömmlichen Andrückambosses 22 (Figur 3) auf, wobei der And-rückamboß
einfach eine Verlängerung des Ambosses zum Andrücken der Zwingen darstellen kann, und eine Andrückmatrize
24 (Figuren 3 und 4) wird über den Übergangsabschnitt 10 so nach unten abgesenkt, daß der Ubergangsabschnitt 10 in einer
Andrückausnehmung 26 der Matrize 24 aufgenommen wird, wobei
die Ausnehmung 26 im wesentlichen die Form eines halben Kegelstumpfes, d. h. eines in Längsrichtung halbierten Kegelstumpfes, hat. Die Ränder 12 des Übergangsabschnitts 10
werden durch die Wände der Ausnehmung 26 in eine zueinander parallele Lage (Figur 7) gedrückt, wobei das den Rändern 12
benachbarte Material des Steckerstiftes auf den Stiftteil 2 zu fließgepreßt wird, da das Vorhandensein der Zwinge 8, in
deren Ränder 13 die Ränder 12 übergehen, und das gleichzeitige Zusammenpressen der Zwinge 8 ein Fließpressen des Materials
des Abschnitts 10 in Richtung der Zwinge 8 ausschließen. Der Schlitz 14 dient dazu, das fließgepreßte Material
des Abschnitts 10 aufzunehmen, und wird dadurch zumindest zum Teil geschlossen.
Wenn die Andrückvorgänge ausgeführt worden sind, wird der Steckerstift zusammen mit einem oder mehreren gleich ausgebildeten
nicht gezeigten Steckerstiften in einen nicht gezeigten Kunststoffkörper eingegossen zur Bildung des Steckverbinders.
Obwohl der Übergangsabschnitt 10 der Kunststoffgießraasse ausgesetzt ist, tritt das Material nicht in den
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Übergangsabschnitt 10 ein, da die Ränder 12 aufeinander zu
gedrückt worden aind und der Schlitz 14 zumindest soweit geschlossen
worden ist, daß die Gießmasse nicht eindringen kann.
Wie Figur 8 zeigt, kann der Schlitz 14 durch einen Schlitz 14a. ersetzt werden, dessen Enden 18a im wesentlichen U-förmig
sind. Obwohl die Herstellung des Schlitzes vereinfacht wird, wenn der Schlitz diese Form erhält, wird es vorgezogen, daß
die Enden des Schlitzes V-förmig sind im Interesse eines besseren Schließens der Enden des Schlitzes während des Andrückens
des Übergangsabschnittes.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 9 hat der
Schlitz 14b im Grundriß die Form eines Uniformwinkels, wobei
die Arme des Winkels in einer von dem Zwingenteil wegführenden Richtung auf den Saum 4 zu konvergieren. Daher verläuft
der Schlitz 14b unter einem stumpfen Winkel (ungefähr 110°) in bezug auf den Saum 4.
Patentansprüche:
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Claims (6)
- AMP 2972 - % -Patentansprüche!.,/Elektrischer Steckerstift mit einem hohlen, im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Stiftteil, der an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, wobei das geschlossene Ende des Stiftteils mit einem im Schnitt U-förmigen Zwingenteil verbunden ist, der sich axial zum Stiftteil erstreckt zwecks Andrückens an einen elektrischen Leiter, und wobei der Stiftteil und der Zwingenteil durch einen Übergangsabschnitt miteinander verbunden sind, der ein Paar von gegenüberliegenden freien Längsrändern aufweist, die in die freien Längsränder des Zwingenteils übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stiftteil (2) und dem Übergangsabschnitt (10) ein Schlitz (14; 14a; 14b) vorgesehen ist, der sich in die der Basis des Zwingenteils (8) gegenüberliegende Seite (16) des Stiftteils (2) öffnet und dazu dient, das Fließpressen des Materials des Übergangsabschnitts (10) in der Nähe der 'Längsränder (12) des Übergangsabschnitts (10) aufzunehmen, wenn der Übergangsabschnitt (10) zusammengepreßt wird, so daß die Längsränder (12) des Übergangsabschnitts (10) zum Schließen des anderen Endes des Stiftteils (2) zusammengebracht werden.
- 2. Steckerstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (14; 14a; 14b) in bezug auf die entgegengesetzte Seite (16) des Stiftteils (2) unter einem stumpfen Winkel verläuft.
- 3. Steckerstift nach Anspruch J. oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (18; 18a) des Schlitzes (14; 14a) im wesentlichen V-förmig oder im wesentlichen U-förmig sind.
- 4. Steckerstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (14) die Form eines Uniformwinkels hat, wobei die Arme des Winkels in209820/0610AMP 2972 - \ -einer von dem Zwingenteil (8) wegführenden Richtung an der gegenüberliegenden Seite (16) konvergieren.
- 5. Steckerstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (10) so zusammengedrückt wird, daß er im wesentlichen die Form eines in Längsrichtung halbierten Kegelstumpfes annimmt.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders, bei dem der zum Andrücken an einen elektrischen leiter dienende Zwingenteil eines elektrischen SteckerStiftes an den Leiter angedrückt wird und ein Teil des Steckerstiftes einschließlich des Zwingenteils in einen aus Isoliermaterial bestehenden Körper eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet , daß nacheinander ein Steckerstift gemäß Anspruch 1 in einem Galvanisierbad beispielsweise mit Nickel elektroplattiert wird, daß die Plattierflüssigkeit aus dem Inneren des Stiftteils (2) des Steckerstiftes durch das offene Ende des Stiftteils (2) ausgeleert wird und daß gleichzeitig der Zwingenteil (8) an den Leiter (20) angedrückt und der Übergangsabschnitt (10) des Steckerstiftes zusammengedrückt wird, so daß die Längsränder (12) des Übergangsabschnittes (10) geschlossen und der Schlitz (14-; 14-a) zumindest teilweise geschlossen werden, bevor der Gießvorgang beginnt.209820/0610Leerseite
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