DE2153200C2 - Vorrichtung zum Kuppeln und Bremsen zweier drehbarer Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln und Bremsen zweier drehbarer Wellen

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DE2153200C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist allgemein bekannt.
Zum Kuppeln zweier, in gegenseitiger Verlängerung angeordneter Drehwellen bedient man sich im allgemeinen eines Kupplungsorgans, das relativ zu einer der Wellen zumindest in radialer Richtung leicht beweglich ist. Ein etwaiger Fluchtungsfehler der Wellen läßt sich mit Hilfe eines bei der Montage vorgesehenen radialen Spiels im Laufe einer vollen Drehung kompensieren. Bei der eingangs erwähnten, allgemein bekannten Vorrichtung sind die beiden Wellen mit jeweils einem Kupplungselement fest verbunden, beispielsweise durch einen aufgeschrumpften Preßsitz. Die beiden Kupplungselemente sind durch ein Verbindungsorgan miteinander gekuppelt, das in Form einer mit zwei Zahnkränzen versehenen Trommel, einer in zwei Nutanordnungen eingreifender Feder oder sonstigen, elastischen Verbindungsanordnung ausgeführt sein kann. Des weiteren ist an einem der Kupplungselemente die Bremsscheibe einer Scheibenbremse befestigt, mittels welcher die beiden gekuppelten Wellen verzögert werden können. Zur Befestigung der Bremsscheibe muß das betreffende Kupplungselement speziell ausgebildet werden. Ähnliches gilt für das die beiden Kuflplungselenteme aufnehmende Gehäuse* an dessen Ausbildung infolge der Anbringung der Bremsscheiben besondere Anforderungen gestellt werden. Diese Sonderanfertigungen sind im Vergleich zu serienmäßig hergestellten und/oder genormten Kupplungselementen um ein Vielfaches teurer, und zwar auch dann, wenn diese speziellen Kupplungselemente in kleinen Serien hergestellt werden. Des weiteren· müssen bei einem Austausch der Bremsscheibe die Wellen verschoben
ίο werden, was im Hinblick auf Öie relativ hohe Verschleißhäufigkeit der Bremsscheibe ausgesprochen wartungsfeifidlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art den Herstellungsaufwand zu verringern sowie den Aus- und Einbau des beweglichen Teils des Bremsorgans zu erleichtern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1' gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungs- und Bremsvorrichtung ist zwischen einem der beiden Kupplungselemente und der zugeordneten Welle ein Verbindungsstück vorgesehen, an welchem das bewegliche Teil (Bremsscheibe oder Bremsbacke) des Bremsorgans angebracht ist. Auf diese Weise lassen sich marktgängige Kupplungselemente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwenden, wodurch sich der Herstellungsaufwand auf das im Vergleich zu Sonderkupplungen wesentlich billiger zu produzierende Verbindungsstück beschränkt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kupplungs- und Bremsvorrichtung im montierten Zustand, und
F i g. 2 die Kupplungs- und Bremsvorrichtung gemäß F i g. 1 in teilweise demontiertem Zustand.
Mittels der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Welle 1 mit einer zweiten Welle 2 drehfest verbunden. Die dargestellte Vorrichtung besteht hauptsächlich aus genormten Teilen, nämlich einem mit der Welle 1 formschlüssig verbundenen Kupplungselement 3 und einem weiteren Kupplungselement 4, das mit einem Zwischenstück 5 formschlüssig verbunden ist. Das Zwischenstück 5 weist einen Befestigungsflansch 6 auf, der beispielsweise mittels Schrauben 7 an der Welle 2 befestigt ist. Ein nicht näher dargestelltes, an sich bekanntes Verbindungsorgan verbindet mit radialem Spiel die beiden Kupplungselemente 3 und 4.
Die Kupplungselemente 3 und 4 können an der Welle 1 bzw. am Zwischenstück 5 mittels eines durch Aufschrumpfen hergestellten Preßsitzes oder allgemeiner auf nicht lösbare Weise befestigt sein. Das Zwischenstück 5 und das darauf aufgeschrumpfte Kupplungselement 4 bilden eine Montageeinheit 8, deren Abmessungen so gewählt sind, daß der Abstand d zwischen den beiden äußeren Stirnflächen der Montageeinheit 8 kleiner ist als der Abstand D zwischen der Stirnfläche 3a des auf die Welle 1 aufgeschrumpften Kupplungselementes 3 und der äußeren Stirnfläche 2a der Welle 2 bzw. eines mit der Welle 2 fest verbundenen Endstücks 5 (F ig. 2).
Zwischen dem Flansch 6 des Zwischenstückes 5 und dem Endstück 11 ist die Bremsscheibe 9 eines nicht weiter dargestellten Scheibenbremsorgans angeordnet, welche mit der Umfangsfläche einer zentralen Bohrung
10 auf den von einer Anschlagschulter 12 begrenzten Endabschnitt des Endstückes 11 und der Schulter einer endseitigen Eindrehung des Zwischenstücks 5 aufgesetzt ist. Anstelle dieser Lagerung der Bremsscheibe 9 könnte alternativ die Bremsscheibe 9 zwischen der äußeren Stirnfläche des Flansches 6 und der Stirnfläche 2a des Endstücks 11 angeordnet werden, ohne daß der in die Bohrung 10 der Bremsscheibe 9 eingreifende Endabschnitt des Endstücks 11 ausgerichtet und zentriert werden müßte. Vorteilhaft werden in jedem Falle die Bremsscheibe 9, der Flansch 6 und die Anschlagschulter 12 mittels eines gemeinsamen Befestigungsmittels, im dargestellten Beispielsfalle der Schrauben 7, gleichzeitig, d. h., in einem Arbeitsgang, miteinander verbunden. Wenngleich üblicherweise die Bremsscheibe 9 des Bremsorgans an dem beweglichen, zu verzögernden Bauteil angeordnet ist, so ist es ohne weiteres möglich, im Sinne einer kinematischen Umkehrung die Bremsscheibe am ruhenden Teil zu befestigen.
Die in F i g. 2 angedeuteten Pfeile Fund G, von denen jeder zwei winkelig verlaufende Teilabschnitte umfaßt, zeigen die Ausbauwege der Montageeinheit 8 und der Bremsscheibe 9.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich folgende Vorteile erzielen:
Der Hauptvorteil besteht darin, daß der der Kupplung dienende Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welcher die beiden Kupplungselemente 3 und 4 umfaßt, von der Befestigung der Bremsscheibe 9 unberührt bleibt, so daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung serienmäßig hergestellte und genormte Kupplungselemente verwendet werden können. Lediglich das Zwischenstück 5 ist für die Montage der Bremsscheibe 9 speziell auszubilden, das jedoch erheblich billiger ist als Sonderkupplungen gemäß dem eingangs dargelegten S ,and der Technik.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung einen mühelosen, raschen Austausch der Bremsscheibe 9, wofür die Wahl der Abstände d und D sowie die Wahl geeigneter lösbarer Befestigungsmittel, wie beispielsweise von Schrauben 7, ausschlaggebend ist. Von diesen Montagearbeiten wci Jen die Wellen 1 und 2 nicht betroffen, so daß diese praktisch während der gesamten Standzeit der von ihnen angetriebenen
ίο Maschine unverändert eingebaut bleiben. Dieser Möglichkeit eines einfachen und schnellen Ausbaus der Bremsscheibe 9 kommt deswegen besondere Bedeutung zu, da an ihnen bei relativ häufiger Benutzung des Bremsorgans ein rascher Verschleiß auftritt, der einen Austausch der Bremsscheiben 9 in kürzeren Wartungsintervallen erforderlich macht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Austausch der Bremsscheibe 9 sehr einfach durchführen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, brauchen hierzu lediglich die Schrauben 7 und das nicht dargestellte Verbindurjgsorgan zwischen den Kupplungselementen 3 und 4 entfernt zu werden. Danach ist es möglich, in der durch den Pfeil F angedeuteten Weise die Montageeinheit 8 mit der darauf angebrachten Bremsscheibe 9 zu entfernen, deren Ausbauweg durch den Pfeil G angedeutet ist. Die Wellen 1 und 2 brauchen, wie erwähnt, nicht entfernt zu werden, sondern bleioen in ihrem der Betriebsstellung entsprechenden eingebauten Zustand. Des weiteren läßt sich dadurch, daß zur gegenseitigen Befestigung der Bremsscheibe 9, des Flansches 6 und der Anschlagschulter 12 lediglich eine einzige Befestigungsart, nämlich die Schrauben 7, vorgesehen ist, eine weitere Vereinfachung hinsichtlich der Konstruktion und der Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuppeln und Bremsen zweier drehbarer Wellen, welche im wesentlichen in gegenseitiger Verlängerung und zumindest annähernd gleichachsig angeordnet sind, mit zwei sich stirnseitig gegenüberstehenden Kupplungselementen, die jeweils mit einer zugeordneten Welle drehfest verbunden und in Örehrichtung durch ein an wenigstens einem der Kupplungselemente unter zumindest radialem Spiel angeordnetes Verbindungsorgan gekuppelt sind, und mit einem ein bewegliches Teil umfassenden Bremsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zur drehfesten Verbindung des ersten Kupplungselementes (4) mit der einen Welle (2) ein Zwischenstück (5) vorgesehen ist, das mittels lösbarer Befestigungsmittel (7) an der einen Welle (2) befestigt ist,
b) der Abstand (d) zwischen der Stirnfläche des ersten Kupplungselementes (4) und der der einen Welle (2) zugewandten Stirnfläche des Zwischenstücks (5) kleiner ist als der Abstand (D) zwischen der Stirnfläche (3a) des zweiten Kupplungselementes (3) und der dem Zwischenstück (5) zugewandten Stirnfläche (2a^der einen Welle (2),
c) das bewegliche Teil (9) des Bremsorgans mit dem Zwischenstück (5) formschlüssig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (9) des Bremsorgans durch das lösbare Befestigungsmittel (7) mit dem Zwischenstück (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (9) des Bremsorgans, das Zwischenstück (5) und die eine Welle (2) durch das für diese drei Teile gemeinsame Befestigungsmittel (7) miteinander verbunden sind.
DE2153200A 1970-10-27 1971-10-26 Vorrichtung zum Kuppeln und Bremsen zweier drehbarer Wellen Expired DE2153200C2 (de)

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BE (1) BE774454A (de)
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GB (1) GB1345760A (de)

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