DE2153200A1 - Kupplungs und Bremsvorrichtung zweier Wellen - Google Patents

Kupplungs und Bremsvorrichtung zweier Wellen

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DE2153200A1 DE19712153200 DE2153200A DE2153200A1 DE 2153200 A1 DE2153200 A1 DE 2153200A1 DE 19712153200 DE19712153200 DE 19712153200 DE 2153200 A DE2153200 A DE 2153200A DE 2153200 A1 DE2153200 A1 DE 2153200A1
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Description

Patentanwalt . ..
Dipl.-f ng. Waltsr Jödcisdi 7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Jodete anonyme dice: 2153200
_ESGRENAGES ET REDUCTEURS
(Engrenages CIROEN et - A 32 638 - sü
V Etablissements R.Messian reunis) . '
- -- JL/GJi C-^ · UiCu * Ay f -L
Rue Latecodre- 78 VELIZY-VILLACOUBLAY (FRANCE)
Kupplungs- und Bremsvorrichtung zweier Wellen
Es sind zahlreiche Anordnungen zum Aneinanderkuppeln zweier rotierender Wellen bekannt, selbst für solche Fälle, in denen beide Wellen nur annähernd gleichachsig angeorhet sind. Hierbei erfolgt die Verbindung der beiden Wellen mittels eines -Kupplungsorganes, das relativ zu einer der beiden Wellen zumindest in radialer Richtung leicht beweglich ist. Infolge »des hierzu bei cer Montage vorgesehenen radialen Spiels wird -ein etwaiger Fluchtungsfehler der beiden Wellen im Laufe einer vollen Drehung kompensiert.
Weiterhin sind mit einer Scheibenbremse ausgestattete Kupplungsvorrichtungen bekannt, wobei das bewegliche Organ der Bremse naturgemäß drehfest mit einer der beiden Wellen verbunden ist, und wobei hierzu Anordnungen mehr oder weniger einfacher Art Anwendung finden, die eine hohe Lebensdauer versprechen.
Nach einer sehr allgemeinen Anordnung umfaßt die Kupplungsvorrichtung zwei Elemente, von denen das eine mit der einen Welle und das andere mit der anderen Welle fest, beispielsweise über einen durch Aufschrumpfen hergestellten Preßsitz verbunden ist. Das Verbindungsorgan kann nun eine mit zwei Zankränzen versehene Trommel sein oder auch eine in zwei Nut- " anordnungen eingreifende Feder oder kann als sonstige irgendwie elastische Verbindungsanordnung ausgeführt sein. Welche Verbindung auch immer gewählt wurde, gemeinsam war allen bisher bekannten Anordnungen, daß die Bremsscheibe auf einem der fest mit einer· cer Wellen verbundenen Elemente festgelegt war.
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Mit einer derartigen Anordnung ist Jedoch der Nachteil verbunden, daß das die Bremsscheibe tragende Element zu diesem Zwecke speziell ausgebildet werden muß. Ähnliches gilt für das die beiden Kupplungselemente aufnehmende Gehäuse, an dessen Ausbildung durch die bekannte Anordnung der Bremsscheiben besondere Anforderungen gestellt werden müssen.
Diese Nachteile führen zu einer kostenintensiven Herstellung der Kupplungen, da einerseits eine wünschenswerte Verwendung serienmäßig hergestellter und/oder genormter Kupplungselemente nicht möglich ist und andererseits mit entsprechendem Aufwand ganz spezielle Kupplungselemente in Einzelarbeit oder in kleinen Serien hergestellt werden müssen. Im Hinblick auf die vielfach erheblichen Abmessungen der Kupplungselemente, die beispielsweise Durchmesser zwischen einem und zwei Metern haben können, ist klar, zu welchem zusätzlichen Aufwand eine derartige Herstellungsmethode führt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese zu hohen Gestehungskosten führenden Nachteile zu vermeiden.
Demzufolge bezieht sieh die Erfindung auf eine Kupplungsvorrichtung zwischen einer treibenden und einer angetriebenen Welle, die beide im Wesentlichen in ihrer gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind, jedoch nicht exckt fluchten müssen, umfassend zwei Elemente, von denen ein erstes drehfest mit der ersten Welle und ein zweites drehfest mit der zweiten Welle verbunden ist.
Die beiden Elemente sind in Drehrichtung durch ein Verbindungsorgan gekuppelt, das mit Spiel zumindest in radialer Richtung auf wenigstens einem der beiden Elemente angeordnet ist und weisen gegenüberliegende, im Wesentlichen quer zu den Wellenachsen angeordnete Stirnflächen auf. Das bewegliehe Organ einer Scheibenbremse, die Bremsscheibe oder Bremsbacke, ist fest mit dem ersten der beiden Elemente verbunden.
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Das erste Element ist mit der ersten Welle iiber ein Zwischenstück drehfest verbunden, welches wiederum lösbar auf der ersten Welle befestigt ist, wobei der Abstand zwischen der mittleren Stirnfläche des ersten Elementes und der gegenüberliegenden, dem ersten Element abgewandten Stirnfläche des Zwischenstücks höchstens so groß ist wie -der Abstand zwischen der mittleren Stirnfläche des zweiten Elementes und der äußeren Stirnfläche der ersten Welle, und wobei schließlich das bewegliche Teil der Bremse formschlüssig mit dem Zwischenstück verbunden ist.
Vorteilhaft ist das bewegliche Teil der Bremse durch lösbare Befestigungsmittel am Zwischenstück festgelegt.
Das bewegliche Teil der Bremse, das Zwischenstück und die cßrste Welle sind vorteilhaft durch allen drei Teilen gemeinsame Befestigungsmittel miteinander verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das lediglich der Erläuterung dienende Ausführungsbeispiel beschränkt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungs- und Bremsvorrichtung in moriiertem Zustand
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit auseinandergezogenen Einzelteilen.
Mittels der in Fig. I dargestellten Kupplung ist eine Welle 1 mit einer zweiten Welle 2 drehfest verbunden. Die Kupplung besteht aus genormten Teilen, nämlich einem mit der Welle 1
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formschlüssig verbundenen Element 3 und einem Element 4, das gegen ein Zwischenstück 5 formschlüssig festgelegt 1st, welches wiederum einen Befestigungsflansch 6 aufweist, der beispielsweise mittels Schrauben 7 mit der Welle 2 verbunden ist. Ein nicht näher dargestelltes an sich bekanntes Verbindungsorgan verbindet mic radialem Spiel die beiden Elemente 3 und 4.
Die Elemente 3 und 4 können an der Welle 1 bzw. am Zwischenstück 5 mittels eines aurch Aufschrumpfen hergestellten Treßsitzes und grundsätzlich auf nicht lösbare Weise festgelegt sin. Die Abmessungen der Montageeinheit 8, die aus dem Zischenstuck 5 und dem darauf aufgeschrumpften Eleifaent 4 besteht, sind derart, daß.der Abstand d zwischen den beiden äußeren Stirnflächen der Montageeinheit 8 kleiner oder höchstens gleich ist dem Abstand D zwischen der mittleren Stirnfläche 3a des auf die Welle 1 aufgeschrumpften Elements und der äußeren Stirnfläche 2a der Welle 2 bzw. eines mit der Welle 2 fest verbundenen Endsoicks 11.
Die Scheibe 9 einer Scheibenbremse weist eine zentrale Bohrung 10 auf, die eine Montage der Scheibe 9 unmittelbar auf der Welle 2 oder auf dem mit der Welle 2 fest verbundenen Endstück 11 erlaubt, wobei die Scheibe 9 an einer Anschlagschulter 12 des Endstücks 11 zur Anlage kommt. Ebenso könnte Jedoch die Scheibe 9 einfach zwischen der äußeren Stirnfläche des Flansches 6 und der Stirnfläche 2a des Endstücks 11 angeordnet werden, ohne daß der in die Bohrung 10 der Scheibe 9 eingreifende Endbereich des Endstücks IX ausgerichtet und zentriert werden müßte. Vorteilhaft werden in. jedem Falle die ··.. Scheibe 9, der Flansch 6 und die Anschlagschulter 12 mittels der Schrauben 7 oder ähnlicher lösbarer Befestigungsmittel gleichzeitig, also in einem Arbeitsgang, gegeneinander festgelegt. Wenn auch üblicherweise die Scheibe 9 der Scheibenbremse an dem beweglichen, zu bremsenden Bauteil angeordnet ist,'"*
■·■■"■·■·.■ -5 -
2fr»S20/0«0·
so 1st im Rahmen der vorliegenden Erfindung doch auch die Umkehr dieser Anordnung möglich, wonach, die Scheibe am ruhenden Teil befestigt ist. .
Die weiterhin eingezeichneten Pfeile F und G, von denen Jeder zwei winkelig verlaufende Teilabschnitte umfaßt, zeigen die Ausbauwege der Montageeinheit 8 und der Scheibe 9«
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile sind im Folgenden -erläutert. - - .
Es ist klar ersichtlich, daß die Kupplungsvorrichtung, welche die beiden Elemente ]5 und 4 umfaßt, zur Montage der
^Scheibe 9 in keiner Weise verändert werden, mußte. L_i ..^- '
Xediglich das Zwischenstück 5 ist speziell im Hinblick auf seine Eignung? für die Montage der Scheibe 9 äuszü- -bilden. Somit können bei der erfindungsgemaßen Anordnung serienmäßig hergestellte und genormte Kupplungselemente Verwendung finden.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung einen In gewissen Zeitabständen erforderlichen Austausch der .Kupplungsscheibe 9, der einerseits durch die Wahl der Abstände d und D und andererseits durch die Wahl geeigneter lösbarer Befestigungsmittel, der Schrauben 7* ohne Jede Schwierigkeit sehr schnell durchgeführt werden kann, insbesondere ohne Montagearbeiten an den Wellen 1 und 2 selbst, die praktisch während der gesamten Lebensdauer der mit ihnen -angetriebener; Maschine unverändert eingebaut bleiben. Dieser Möglichkeit eines einfachen und schnellen Ausbaus der Bremsscheibe» 9 kommt deswegen besondere Bedeutung zu, da an ihnen bei relativ häufiger Benutzung der Bremse schneller Verschleiß "auftritt, der es notwendig macht, die Scheiben 9 in gewissen kürzeren Zeltabständen auszutauschen. -
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Austausch der Bremsscheibe 9 sehr einfach durchzuführen. Wie aus der Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, genügt es hierzu, die Schrauben
und das Verbindungsorgan zwischen den Kupplungselemten j5 und . : .?°982Ρ/0608 ORIGINAL. ,NSPECTED " " '" ■
zu entfernen. Danach ist es möglich, in der durch den Pfeil P angedeuteten Welse die Montageeinheit 8 und darauf die Bremsscheibe 9 zu entfernen, deren Ausbäuweg durch den. Pfeil G symbolisiert ist. Die Wellen 1 und 2 brauchen nicht entfernt zu werden, sondern bleiben vielmehr in dem der Betriebsstellung entsprechenden eingebauten Zustand.
Durch die Anordnung der Schrauben 7s also einer einzigen Befestigungsart, zur Festlegung der Bremsscheibe 9» des Flansches 6 und der Anschlagschulter 12 gegeneinander ist eine weitere Vereinfachung im Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung erreicht.
Es ist festzustellen, daß die Anordnung eines erfindungs- W gemäßen Zwischenstücks im Zusammenhang mit bisher bekannten Kupplungsvorrichtungen neu und darüberhinaus keineswegs naheliegend ist. Tatsächlich führt eine Anwendung dieser Maßnahme bei bekannten Kupplungen offensichtlich zu einer Komplizierung ihres Aufbaus, da ein zusätzliches Teil vorgesehen wird, nämlich das Zwischenstück 5* ebenso wie zusätzliche Halteelemente zur Befestigung dieses zusätzlichen Teils auf der Welle 2 oder auf dem mit der Welle 2 formschlüssig verbundenen Endstück 11.
Die Kombination der ejfLndungsgemäßen Maßnahmen muß jedoch aus dem Blickwinkel der damit gegenüber als bekannt vorausgesagten Kupplungen erreichbaren Vorteile gesehen werden.
Abschließend ist daher festzustellen, daß die erfindungsgemäße Kupplungs- und Bremsvorrichtung unbestreitbar einen erheblichen technischen Fortschritt aufweist, und zwar insbesondere durch die damit gewonnene Möglichkeit, Kupplungselemente genormter und in Großserien hergestellter Abmessungen zu verwenden, ebenso wie durch die Möglichkeit, den beweglichen Teil der Brer.se austauschen zu können, ohne daß hierzu irgendwelche Lageänderungen der Wellen 1 und 2 vonnöten sind.
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Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Abänderungen dieses Ausftihrungsbeispiels möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu sprengen.
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Claims (2)

  1. Societe anonyme dite: 2 753700
    ENGRENAGES ET REDUCTEURS Ο '
    (Engrenages CITROEN et ° ^Etablissements R.MESSIAN reunis) A 32 638 - sü
    fRue Latecoere- 78 VELIZY/ Den 25. Okt. I971
    VILLACOUBLAY (FRANCE)
    Ansprüche
    Kupplungsvorrichtung zwischen einer treibenden und einer getriebenen Welle, wobei die eine Welle im Wesentlichen iri der Verlängerung der anderen Welle angeordnet ist, ohne jedoch exakt fluchten zu müssen, umfassend zwei Elemente, von denen ein erstes mit einer ersten Welle und ein zweites mit einer zweiten Welle drehfest verbunden ist, wobei die beiden Elemente in Drehrichtung durch ein auf wenigstens einem der Elemente unter zumindest radialem Spiel angeordnetes Verbindungsorgan gekuppelt sind und mit ihren im Wesentlichen mittig und quer zur Achsrichtung der Wellen angeordneten Stirnflächen sich gegenüber liegen, und wobei das bewegliche Teil der Scheibenbremse, die Bremsscheibe oder die Bremsbacke, mit dem ersten der beiden Elemente formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (4) über ein Zwischenstück (5) mit der ersten Welle (2) drehx(st verbunden ist, wobei das Zwischenstück (5) seinerseits mittels lösbarer Befestigungsmittel (Schrauben 7) an der ersten ^ Welle (2) befestigt ist, und daß der Abstand (d) zwischen der mittigen Stirnfläche des ersten Elements 'urld der der zugeordneten Welle (2) zugewandten, gegenüberliegenden Stirnfläche des Zwischenstücks (5) höchstens so groß ist wie der Abstand (D) zwischen der mittig angeordneten Stirnfläche (3a) des zweiten Elements (3) und der äußeren Stirnfläche der ersten Welle (2), und daß schließlich das bewegliche Teil (Bremsscheibe 9) der Bremse mit dem Zwischenstück (5) formschlüssig verbunden ist.
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  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beweglich Organ (Bremsscheibe 9) der Scheibenbremse, durch lösbare Befestigungsmittel (Schrauben 7) mit dem Zwischenstück (5) verbunden ist.
    3· Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (Bremsscheibe 9) der Scheibenbremse das Zwischenstück (5) und dio erste Welle (2) durch allen drei Teilen gemeinsame Befestigungsmittel gegeneinander festgelegt sind.
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    Leerseite
DE2153200A 1970-10-27 1971-10-26 Vorrichtung zum Kuppeln und Bremsen zweier drehbarer Wellen Expired DE2153200C2 (de)

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