DE2152936A1 - Nutenstanze - Google Patents

Nutenstanze

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DE2152936A1
DE2152936A1 DE19712152936 DE2152936A DE2152936A1 DE 2152936 A1 DE2152936 A1 DE 2152936A1 DE 19712152936 DE19712152936 DE 19712152936 DE 2152936 A DE2152936 A DE 2152936A DE 2152936 A1 DE2152936 A1 DE 2152936A1
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Germany
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grooving
stator lamination
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DE19712152936
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DE2152936C3 (de
DE2152936B2 (de
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Reinhold Bliestle
Walter Klaschka
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets

Description

  • Nutenstanze Zusatz zum Patent (Zusatzpatentanmeldung P 21 35 817.8) Die Erfindung betrifft eine Nutenstanze zum gleichzeitigen Nuten einer Platine und Trennen durch Schnitte in ein Stator-und in ein Rotorblech, mit einer @ransportvorrichtung, die die ausgerichtete Platine von einen Stapel zu einer Stanzstation mit einem die Platine während des Stanzens der Nuten und Trennens um ihre Achse drehenden Zentrierdorn fördert und das Rotorblech und das Statorblech an verschiedenen Orten als Stapel konzentrischer Bleche ablegt, wobei die Stanzstation eine abgestufte Auflagefläche für die Platine aufweist mit einem gegenüber dem inneren Bereich für das Rotorblech tiefer liegenden, äußeren Bereich zur Aufnahme, mit einem bordartig hochstellenden äußeren Rand zum Außenzentrieren des Statorbleches und mit einem dieses gegen die Auflagefläche drückenden, mechanischen 'iederhalter in dem äußeren Bereich, nach Patent (Zusatzpatentanmeldung P 21 35 817.8).
  • Der Niederhalter dient dazu, das beim Trennen entstehende Statorblech aus deni Bereich des Rotorbleches heraus unter dieses auf die Auflagefläche zu zwingen, sodaß die Stator- und die Rotorbleche störunUsfrei in zwei hohenverschiederlen Ebenen zu len Stabeln gefördert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierbei ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit zu erreichen, sodaß das Statorblech sicher aus dem Bereich des Rotorbleches entfernt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wiederhalter iiy Takt des Stößels angetrieben und nahe der Nut-und Trennstelle angeordnet ist. Hierbei kann der Niederhalter am Stößel selbst oder an dem vom Stapel bewegten Teil des Nut-und Trennwerkzeuges angeordnet sein. Er kann ferner an das Statorblech gegen nachgiebigen Widerstand andrückbar sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten orteile bestehen insbesondere darin, daß die beiden Bleche nach dem Trennen mit Sicherheit einander nicht behindern und ihre vorschriftsmäßige Lage in ihren Förderebenen einnehmen. Der Niederhalter drückt bei der erfindungsgemäßen Anordnung absatzweise auf das Statorblech zeitlich und räumlich unmittelbar nach jedem Nut- und Trennschnitt, soda; sich beide Bleche im Verlauf der fortdauernden Drehung der platine und des weiteren Trennens nicht ineinander verhaken können. Durch die Teilnahme des Niederhalters an den Stößelbewegungen entfällt ein besonderer Antrieb für die Andrückbewegung des Niederhalters. Eine Anordnung des Niederhaltens an dem vom Stößel bewerten Teil des Nut- und Stanzwerkzeu:es macht eine tesondere Aufnahme für den Niederhalter am Stößel entbehrlich. Durch das nachgiebige Andrücken des Niederhalters gegen nachgiebigen Widerstand werden harte Stöße auf das Statorblech vermieden. Wie im Werkzeugbau all gemein ibl-c>, kann der Niederhti]ter zur Anpassung an verschiedene BEtriebsbedingungen in tndrückrichtung verstellbar sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den Stößel- und Werkzeugbereich, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II...II der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Anordnung des Niederhalters am Stößels Übereinstimmend mit den Aufhrungsbeispielen nach wig. 2 und 3 des Zusatzpatentes (Zusatzpatentanmeldung P 21 35 817.8) dient als Aufnahme des kreisflächenförmigen Rotorbleches 37 am oberen Ende des entgegen demlThrzeigersinn absatzweise milaufenden Zentrierdornes 29 eine innere Auflagefliche 43 und als Aufnahme für das ringförnige Statorblech 36 eine tiefer liegende, äußere Auflageflache 44 eines ortsfesten Tellers 31. 3eide Auflageflzchen, die einen inneren und einen äußeren ereic bilden, liegen in verschiedenen Ebenen. Der Außendurchmesser der Auflagefltche 43 ist kleiner als der des Rotorbleches 37, sodaß das Statorblech 36 beim Herabfallen auf seine auflagefläche 44 durch die Umfagsfläche des oberen Endes des Zentrierdornes 29 nicht behindert wird. Der Teller 31 weist einen bordartig hochstehenden, äußeren Rand 72 auf. Dessen Innenfläche 33 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesner des Statorbleches, das durch den Rr;nd 32 außen zentriert ist.
  • Mit strichpunktierten Linien sind ein in Doppelpfeilrichtung 66 abundauf gehender Stößel 67, ein an diesem befestigtes, oberes Teil 68 des Nut- und Trennwerkzeuges und dessen unteres, ortsfestes Teil 69 wiedergegeben. Bei jedem Stößelhub wird in den nach einem vollen Umlauf des Zentrierdornes 29 das Rotorblech bildenden Teil einer Platine 70 eine in Fig.
  • 1 durch radiale Striche 71 angedeutete Nut gestanzt und wird ferner die Platine durch einen Trennschnitt fortlaufend in ein Rotorblech 37 und ein Statorblech 36 unerteilt.
  • Erfindungsgemäß ist in einer Aufnahme 72 des Stößels 67 nahe dem Nut- und Trennwerkzeug 68, 69 ein Niederhalter 73 höhenverstellbar eingespannt, der an seiner dem Statorblech 36 zugekehrten Unterseite eine einen gegenüber diesem nachgiebigen Widerstand bildende Schaumgurnmiauflage 74 trägt.Bei jeder Stößelabw½:rtsbewegung trifft somit der Niederhalter 73 auf die gleichzeitig und vorher von der Platine abgetrennten Abschnitte des Statorbleches und drückt diese bis zum unteren Totpunkt jeder Stößelbewegung nach unten gegendie Auflagefläche 44 des Tellers 31. Hierdurch wird der jeweils entstehende Abschnitt des Statorbleches sicher aus dem Bereich des gleichzeitig entstehenden Abschnittes des Rotorbleches 37 entfernt, sodaß beide Bleche i Verlauf des nutzens und Trennens einander sowie auch den gesamten Arbeitsvorgang nicht behindern können.
  • Bei dem nur die wesentlichsten Teile viedergebenden Ausführungsbeisniel nach Pig. 3 ist der Niederhalter 73 in der Aufnahme 72 durch eine Druckfeder 75 auf das Statorblech 36 zu gehalten, soda. der @iederhalter sich allf dieses entgegen diesem nachgiebigen Widerstand aufsetzt und an dieses andrckbc1r ist. Der Niederhalter 73 kann auch unmittelbar am Werkzeugteil 68 angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    5 Nutenstanze zum gleichzeitigen Nuten einer Platine und Trennen durch Schnitte in ein Stator- und in ein Rotorblech, mit einer Transportvorrichtung, die die ausgerichtete Platine von einem Stapel zu einer Stanzstation mit einem die Platine während des Stanzens der Nuten und Trennens um ihre Achse drehenden Zantrierdorn fördert und das Rotorblech und das Statorblech an verschiedenen Orten als Stapel konzentrischer Bleche ablegt, wobei die Stanzstation eine abgestufte Auflagefläche für die Platine aufweist mit einem gegenüber dem inneren Bereich für das Rotorblech tiefer liegenden, äusseren Bereich zur Aufnahme, mit einem bordartig hochstehenden, äußeren Rand zum Außenzentrieren des Statorbleches und mit einem dieses gegen die Auflagefläche drückenden, mechanischen Niederhalter in dem äußeren Bereich, nach Patent (Zusatzpatentanmeldung P 21 35 817.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (73) im Takt des Stößels (67) angetrieben und nahe der Nut- und Trennstelle angeordnet ist.
  2. 2. Nutenstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (73) an dem vom Stößel (67) bewegten Teil (68) des Nut- und Trennwerkzeuges angeordnet ist.
  3. 3. Nutenstanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da der Niederhalter (73) an das Statorblech (36) gegen nachgiebigen YIiderstand andrückbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE2152936A1 true DE2152936A1 (de) 1973-04-26
DE2152936B2 DE2152936B2 (de) 1977-11-10
DE2152936C3 DE2152936C3 (de) 1978-07-20

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DE (1) DE2152936C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353347A1 (fr) * 1976-06-05 1977-12-30 Schuler Gmbh L Presse a decouper
CN114589245A (zh) * 2022-05-09 2022-06-07 常州市昌隆电机股份有限公司 一种电机铁芯加工用高速冲槽机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353347A1 (fr) * 1976-06-05 1977-12-30 Schuler Gmbh L Presse a decouper
CN114589245A (zh) * 2022-05-09 2022-06-07 常州市昌隆电机股份有限公司 一种电机铁芯加工用高速冲槽机
CN114589245B (zh) * 2022-05-09 2022-07-12 常州市昌隆电机股份有限公司 一种电机铁芯加工用高速冲槽机

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DE2152936C3 (de) 1978-07-20
DE2152936B2 (de) 1977-11-10

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