DE2152902A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere fuer die insassen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere fuer die insassen von kraftfahrzeugen

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 9276/4
Stuttgart-Untertürkheim 22. Oktober I971
Schutzvorrichtung, insbesondere für
die Insassen von Kraftfahrzeugen
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 11 898.9)
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere für die Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem Luftsack, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung mittels eines Gases selbsttätig aufblasbar ist, wobei dem Luftsack eine beim Aufblasen, bezogen auf die Hauptströmungsrichtung des Gases, mit Abstand zum Sackboden liegende und quer zur Hauptströmungsrichtung des Gases sich erstreckende Einlage zugeordnet ist, die in ihrem im Gashauptstrom liegenden Dereich eine Prallfläche für das einströmende Gas bildet, nach Patent (Patentanmeldung P 21 11 898,9).
Durch eine solche Ausgestaltung des Luftsackes sollte vermieden werden, daß dieser durch das einströmende Gas zu Beginn des Aufblasvorganges im wesentlichen nur in einer Richtung, und zwar gegen die zu schützende Person, aufgeblasen wird und sich zunächst bei verhältnismäßig kleinem Durchmesser mit entsprechend hoher, nahe dem Überschallbereich legender Geschwindigkeit in Strömungsrichtung des Gases ausdehnt .
Versuche mit derartigen Luftscickuii haben jodoch gezeigt, daß der Füllvorgang der Luftsäcke noch nicht optimal verläuft. Ks hat sich nämlich herausgestellt, daß infolge der kinetischen Energie des aus seiner Ruhelage herausgenchlou-
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BAD ORIGINM.
- 2 - Palm 9276/k
derten Luftsacks die durch die Einlage umgelenkte Gasströmung in vielen Fällen nicht ausreicht» um den Luftsack - wie gewünscht - kugelig oder etwa in Form einer parallel zur Oberfläche des Lenkrades liegenden Scheibe aufzublasen. Das Entfalten des Luftsacke verläuft vielmehr so, daß zuerst immer noch eine zu starke Ausdehnung in Richtung des Gasstrahles erfolgt, wodurch der Luftsack z.B. in das Gesicht eines Fahrzeuginsassen geschleudert werden kann. Weiter ergibt sich der Nachteil, daß sich ein Fahrzeuginsasse in diesem ersten Stadium des Aufblasens des Luftsacks z.B. schon so weit dem Lenkrad genähert haben kann, daß ein planmäßiges radiales Ausbreiten des Luftsacks dann nicht mehr möglich ist. Die Folge davon ist, daß der Luftsack durch die Keilwirkung, die zwischen Oberkörper und Lenkrad entsteht, nach oben gedrückt wird und dabei nur mehr den Kopf des Insassen schützt, während eine Schutzwirkung für die Brust durch den Luftsack nicht mehr gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftsack der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile mit Sicherheit vermieden werden.
Es wird deshalb eine Schutzvorrichtung, insbesondere für die Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem Luftsack, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzougverzögerung mittels eines Gases selbsttätig aufblasbar ist, wobei dem Luftsack eine beim Aufblauen, bezogen auf die Hauptströmungsrichtung des Gases, mit Abstand zum Sackboden liegende und quer zur Hauptströmungsrichtung des Gases sich erstreckende Einlage zugeordnet ist, die in ihrem im Gashauptntrom liegenden Be-
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- 3 - ' Palm 9276A
reich eine Prallfläche für das einströmende Gas bildet, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 21 11 898.9), vorgeschlagen, wobei erfindungsgetnäß der Luft sack im Bereich seines dem Insassen zugekehrten Bodens fest mit der Einlage verbunden ist.
Durch eine solche Bauart wird ein zwangsläufiges radiales Ausbreiten des Luftsackes erreicht, wobei die Höhe der so gebildeten "Luftsackachtibc" im wesentlichen durch die Länge der Haltemittel der Einlage beβtimet wird.
Gleichseitig wird durch eine derartige Ausbildung eines Luftsackes aber noch ein weiterer wesentlicher Vorteil erreicht. Versuche haben nämlich gezeigt, daß während des Aufblasvorganges bei einem herkömmlichen Luftsack an dessen Einspannstelle Kräfte bis zu ΊΟΟ kp auftreten, während bei eines *rfindungsgemäßen Luftsack die Haltemittel der Einlage einen Teil dieser Kräfte aufnehmen, wodurch der Luftsack selbst an seiner Einspannstelle entlastet wird.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll im folgenden anhand eines in der beiliegenden Zeichnung in einer Seitenansicht dargestellten Ausführungebeispiels näher erläutert werden.
Am Lenkrad 1 des schematisch in einem Ausschnitt dargestellten Personenkraftwagens ist in nicht näher dargestellter Weis« ein Luftsack 2 befestigt, der in gefülltem Zustand gezeichnet ist. Innerhalb des Luftsacks 2 ist eine in der HauptStrömungsrichtung "S" des zum Füllen des Luftsacks 2 dienenden Gases liegende Einlage 3 angeordnet, die Über im dargestellten Ausführungsbeispiel als Seile k ausgebildete Haltemittel gleichfalls im Bereich des Lenkrades 1 verankert ist. Der dem Fahrzeuginsassen zugekehrte Boden des Luftsackes ist dabei z.B. durch Kleben oder Nähen mit der Einlage 3 fest verbunden.
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Claims (1)

  1. - k - Daim 9276/k
    Anspruch
    Schutzvorrichtung, insbesondere für die Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem Luftsack, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung mittels eines Oases selbsttätig aufblasbar ist, wobei dem Luftsack eine beim Aufblasen, bezogen auf die Hauptströmungsrichtung des Gases, mit Abstand zum Sackboden liegende und quer zur HauptStrömungsrichtung des Gases sich erstreckende Einlage zugeordnet ist, die in ihrem im Gashauptstrom liegenden Bereich eine Prallfläche für das einströmende Gas
    bildet, nach Patent (Patentanmeldung P 21 11 898.9),
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (2) im Bereich seines dem Insassen zugekehrten Bodens (5) fest mit der Einlage (3) verbunden ist.
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DE2152902A 1971-10-23 1971-10-23 Aufprallschutzvorrichtung für den Insassen eines Kraftfahrzeuges Expired DE2152902C2 (de)

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