DE2151515B2 - Vorrichtung zum anschliessen eines beweglichen behaelters an eine umfuellstation - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen eines beweglichen behaelters an eine umfuellstationInfo
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Description
stens zwei Einheiten, deren jede aus zwei Leitflächen Ut<d einem Anschlag besteht, und der Behälter trägt
für jede Einheit einen Fingerhebel konstanter Breite, wobei die beiden Leitflächen vom Anschlag ausgehen,
der zur Schwenkachse des Fingerhebels parallel h"egt, und sich von da aus symmetrisch zu einer zur
Schwenkachse senkrechten Richtung aufspreizen.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Führungsplattform mit wenigstens einer Plattformzentriereinheii
und der am Behälter angeordneten schwenkbaren Hebel ist der Anschließvorgang eines
beweglichen Behälters an eine Umfüllstation wesentlich leichter und raschel als bisher durchführbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigen
Fig. 1 und 2 einen Teil eines Behälters und der
Vorrichtung für seinen Anschluß an eine Umfüllstation.
und zwar Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eiucfi Tcilschnitt des Behälters, eines biegsamen Anschiußrohres
der Umfüllstation und einer Anschlußvorrichtung; in F i g. 1 ist das biegsame Anschlußrohr
ausgelassen; und
F i g. 3 und 4 eine Variante der Anschlußvorrichti'.ng,
und zwar F i g. 3 eine Halbaufsicht und F i s. 4 eine Seitenansicht.
In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
Das Beispiel der Umfülistation und des Behälters, das in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, entspricht dem
einfachen Fall des Ladens und Entladens einer Flüssigkeit,
wie z. B. von Kohlenwasserstoffen.
Von dem zu beladenden oder entladenden Behälter 1 /.eigen die Figuren das Gehäuse 11 und einen in
einen Bundring 121 auslaufenden Rohransatz 12.
Von der Umfüllstation 2 zeigen sie den durch eine Linie 21 schematisierten Rahmen und ein Rohr 22,
das eine biegsame Zuführung 2.21 aufweist. Dieses Rohr ist vertikal mittels einer Winde 223 beweglich.
Die Vorrichtung zum Anschließen des Behälters an die Umfüllstation umfaßt eine Anordnung 3 zur
Ausrichtung von Rohren wie des Rohres 22. Sie weist eine Führungsplattform 31 auf, die längs- und
querbeweglich ist, jedoch ziemlich in der gleichen Horizontalebene bleibt. Diese Plattform hängt über
Gelenkzapfen am Rahmen 21 der Umfüllstalion 2. Im dargestellten Beispiel erfolgt diese Aufhängung an
zwei Punkten der Plattform: Der Punkt 311 hängt an drei biegsamen Elementen, deren jedes zwei untereinander
angelenkte Zapfen 3111, 3112 bzw. 3113, 3114 bzw. 3115, 3116 umfaßt, wobei die oberen Enden
dieser Paare von Zapfen die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden; der Punkt 312 hängt an drei
Paaren von Zapfen, wobei jedes Paar aus zwei untereinander angelenkten Zapfen 3121, 3122 bzw. 3123.
3124 bzw. 3125, 3126 besteht, die oberen Enden dieser Paare ebenfalls die Ecken eines gleichseitigen
Dreiecks bilden und diese Ecken vorzugsweise gegenüber den Ecken des dem Punkt 311 zugeordneten
Dreiecks um 60° versetzt sind. Diese Anordnung sichert die automatische Rückkehr der Plattform in
ihre Gleichgewichtsstellung in Abwesenheit des Behälters. Die Plattform 31 ist von einer öffnung
zum Durchtritt des Rohres 22 durchsetzt, die die Führung des Rohres sichert und der Plattform deren
Verlagerung in horizontaler Richtung ermöglicht, um sie um den Rohransatz 12 zu führen. Die Plattform
ist außerdem mit zwei rechteckigen Offnungen ii<*
und 315 versehen, und der Behälter trägt zwei trapezförmipe
Fingerhebel 321 und 322, die in die OK-nungen
314 bzw. 315 eingreifen können; diese tmgerhebel
sind um horizontale Achsen 3215 bzw. 3225 schwenkbar montiert, die parallel zur kleinen
Seite der Plattform 31 üegen; die Fingwhebel werden durch Winden 3216 bzw. 3226 gesteuert. Die seituchen
Ränder der Öffnungen, z.B. 3141 ™d 314-spielen
die Rolle von Leitkanten für die Ausrichtung in der Richtung des Pfeils 100, während der Rand
3143 als Anschlag für die Ausrichtung m der Kicntung
des Pfeils 101 dient.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Der Behälter 1 wird in angenähert richtiger Stellung zur
Umfüllstation 2 gebracht. Die Fingerhebel 321 und 322 werden in Hochstellung gestellt; wenn der Behälter
nicht in der genauen Stellung ist, verschieben die Fingerhebel die Plattform 31 derart, daß das Rohr
22 zum Rohransatz 12 zentriert wird. Wenn der Behälter seitlich in der Weise ausgerichtet wird, daß
eine Bewegung in der Richtung des Pfeils 100 notig ist, um die Längsachse 3100 der Plattform zum
Schnitt mit der Achse 120 des Rohransatzes 12 zu
bringen, kommt, wenn sich der Fingerhebel 321 hebt sein geneigter Rand 3211 in Berührung mit
dem die Leitkante 3141 der öffnung 314 bildenden Rand; nach und nach, während der Fingerhebel seme
ansteigende Bewegung durchführt, stößt er den Rand 3141 der öffnung 314 zurück, bis sein rechter Rand
3213 in Berührung mit dem Rand 3141 kommt; der gleiche Vorgang spielt sich auf der Seite des Fingerhebels
322 derart ab, daß, wenn die beiden Fingernebei
angehoben sind, die Achse 3100 der Plattform die Achse 120 des Rohransatzes 12 schneidet. Palis
die Ausrichtung des Behälters eine Verschiebung in umgekehrter Richtung erfordert, ist es der Rand
3212 des Fingerhebels 321, der auf die Leitkante
3142 der öffnung 314 wirkt; der Fingerhebel 3ZZ funktioniert in entsprechender Weise. Ebenso fuhrt,
wenn der Behälter längs derart ausgerichtet wird, daß eine Bewegung im Sinn des Pfeils 101 notig ist
um die Querachse 3101 der Plattform zum Schnitt mit der Achse 120 des Rohransatzes 12 zu bringen,
das Anheben des Fingerhebels 321 diesen letzteren zum Zurückstoßen des den Anschlag bildenden Randes
3143 der öffnung 314, bis bei Vertikalstellung des Fingerhebels die Achse 3101 der Plattform die
Achse 120 schneidet. Falls die Abweichung der Längsausrichtung eine Korrektur in umgekehrter
Richtung erfordert, ist es der Fingerhebel 322 der ebenso wirkt. Man muß dann nur noch die Kolbenstange
der Winde 223 ausfahren, um das Rohr ZZ nach unten zu bewegen, so daß sein kcgelstumpfformiges
Ende 222 in den Rohransatz 12 eindringt, um den Behälter be- oder entladen zu können.
Es ist möglich, die Aufhängung der Plattform zu verbessern, indem man drei Aufhängungspunkte
6o vorsieht (nicht dargestellt). Der Punkt 312 wird ohne
Änderunccn beibehalten, während der Punkt Mi durch zwei Aufhängungspunkte ersetzt wird, die an
benachbarten Punkten des Viereckes gelegen sind, das die Plattform bildet. Die Zapfen dieser beiden
65 Punkte sind parallel zu denen des Punktes 311 ausgerichtet.
..
Es ist auch möglich, für jeden der Aufhangungspunkte vier Paare von angelenkten Zapfen vorzuse-
hen, deren obere Enden die Ecken eines Quadrates bilden (nicht dargestellt). Diese Montage läßt sich
anwenden, wenn die Aufhängung über zwei oder drei Punkte erfolgt.
Die Paare von angelenkten Zapfen können durch jedes andere genügend biegsame Element ersetzt
werden: Kabel, Kette oder auch Kombination eines Zapfens und eines Kabels, eines Zapfens und einer
Kette oder eines Kabels und einer Kette. Ein gelenkig aufgehängter Zapfen genügt völlig, wenn er am
unteren Drittel durch eine Kette vervollständigt wird.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Anordnung, nach der die Fingerhebel 321 und 322 in angehobener Stellung
an der Seite der Öffnung 313 sind. Sie befinden sich so in unmittelbarer Nachbarschaft des Rohransatzes
12, was manchmal hinderlich sein kann. Es genügt, um hier Abhilfe zu schaffen, die Anordnung
derart umzukehren, daß die Fingerhebel 321 und 322 in horizontaler Stellung zum Rohransatz 12 gekehrt
sind und daß sie sich in angehobener Stellung nahe den Aufhängungspunkten 311 und 312 befinden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als drei Aufhängungspunkte vorzusehen.
Eine Variante der Vorrichtung zum Anschließen eines beweglichen Behälters an eine Umfüllstation ist
in den Fig.3 und4 dargestellt; die Plattform 31
trägt an ihrer Unterseite zwei Leitkanten 3161 und 3162, die über einen Anschlag 3163 verbunden sind.
Der Behälter trägt einen Fingerhebel 326 gleichmäßiger Breite, z.B. rechteckiger oder zylindrischer
Form, der um eine Achse 3265 schwenkbar ist. Wenn man den Behälter vollkommen zentriert, d. h.
in einer solchen Stellung annimmt, daß sich die Symmetrieachsen 3100 und 3101 der Plattform 31 in der
Achse 120 des Rohransatzes 12 des Behälters schneiden, ist der Anschlag 3163 so angeordnet, daß er in
Berührung mit dem Fingerhebel 326 ist, wenn letzterer in genau senkrechter Stellung steht (in F i g. 3
strichliert). Die Leitkanten 3161 und 3162 sind zur Achse 3100 symmetrisch angeordnet und spreizen
sich mehr und mehr von dieser Achse auseinander, je weiter man sich von dem Anschlag 3163 entfernt. Sie
liegen zu dem letzteren auf der gleichen Seite wie der Fingerhebel 326 in horizontaler Stellung zu dessen
Achse 3265. Die Breite des Fingerhebels 326 ist ganz geringfügig geringer als der Querabstand zwischen
den Leitkanten 3161 und 3162 an ihrer Verbindungsstelle mit dem Anschlag 3163, wo dieser Abstand
am geringsten ist. Diese Anordnung liegt selbstverständlich zweifach vor, und zwar vorzugsweise
auf beiden Seiten des Rohransatzes 12.
Die Funktion ist analog der der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, wobei die Zentrierung in Querrichtung
(Richtung des Pfeils 100) durch Wirkung des Fingerhebels 326 an der Leitkante 3161 erfolgt,
wenn die Verschiebung in Richtung des Pfeils erfolgen muß, oder an der Leitkantc 3162 erfolgt, wenn
ίο die Verschiebung in umgekehrter Richtung vorzugehen
hat; ebenso erfolgt die Zentrierung in Längsrichtung durch Wirkung des Fingerhebels 326 am Anschlag
3163 für eine Verschiebung in umgekehrter Richtung als der des Pfeils 101 und durch Wirkung
des dazu symmetrischen (nicht dargestellten) anderen Fingerhebels am entsprechenden Anschlag, wenn
eine Verschiebung in Richtung des Pfeils 101 erforderlich ist.
Es sei festgestellt, daß im Fall der F i g. 1 und 2 die
seitlichen Ränder 3141 und 3142 der öffnungen auch nach dem Profil der Leitkanten 3161 und 3162 der
F i g. 3 und 4 beschnitten werden könnten, so daß der Fingerhebel 321 dann eine konstante Breite gleich
dem geringsten Querabstand zwischen den Rändern 3141 und 3142 annehmen würde.
Selbstverständlich kann die Anordnung der Leitkanten und des Fingerhebels umgekehrt werden, so
daß sich die Leitkanten dann an dem Behälter und die Fingerhebel an der Plattform 31 befinden. Die dargestellte
Anordnung ist jedoch leichter zu verwirklichen.
Die dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung kann nach Wunsch z. B. durch die Verwendung mehrerer
Lade- und Entladerohre 22 entsprechend einer gleichen Anzahl von Rohransätzen 12 des Behälters
und von öffnungen 313 in der Führungsplattform 31 vervollständigt werden. Zwecks Transports von in
fluidisierter Form beladenen oder entladenen pulverförmigen Materialien kann man Rohre und Rohransätze
zur Speisung mit Druckluft und zur Entladung anbringen. Man kann offensichtlich auch mehrere
Zentriervorrichtungen vorsehen, von denen jede einer oder mehreren Rohr-Rohransatz-Einheiten zugeordnet
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Anwendung beim Laden oder Entladen von Behältern,
in denen irgendwelche Flüssigkeiten oder pulverförmigen Materialien transportiert werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Anschließen eines bewegli- stigtes Rohr sowie wenigstens einen am Behälter bechen
Behälters an eine Umfüllstation für flüssige festigten Rohransatz umfaßt, wobei jedes Rohr der
und pulverförmige Stoffe., die wenigstens ein an 5 Umfüllstation einem Rohransatz des Behälters zuzuder
Umfüllstation befestigtes Rohr sowie wenig- ordnen ist und das Rohr und/oder der Rohransatz mit
stens einen am Behälter befestigten Rohransatz einem Antriebsmittel zur Vertikalbewegung versehen
umfaßt, wobei jedes Rohr der Umfüllstation sind.
einem Rohransatz des Behälters zuzuordnen ist Die Vorgänge zum Laden oder Entladen eines be-
und das Rohr und/oder der Rohransatz mit einem io wegüchen Behälters, der auf der Straße, auf dem Land
Antriebsmittel zur Vertikalbewegung versehen oder auf dem Wasserweg verfahrbar ist, erfordern
sind, gekennzeichnet durch eine an der die genaue Einstellung des Behälters unter einer Um-UmfüHstation
(2) hängende, längs- und querbe- füllstation, den Anschluß von biegsamen Rohren der
wegliche Führungsplattfonn (31), die wenigstens Umfüllstation an entsprechende Rohransätze des Beeine
Blattformzentriereinheit mit Leitflächen 15 hälters und schließlich die Einschaltung von An-(3141,
3142, 3161, 3162) zur Querführung und triebsmitteln, Pumpen oder Gas unter Druck, um das
einen Anschlag (3143, 3163) zur Längsführung Umfüllen eines gasförmigen, flüssigen oder pulveraufweist,
und am Behälter (1) angeordnete, um förmigen Materials zu bewirken,
eine horizontale Achse (3215, 3225, 3265) Im Fall eines Behälters zum Laden einer Flüssigschwenkbare Hebel (321, 322, 326). 20 keit oder eines pulverförmigen Materials genügt es,
eine horizontale Achse (3215, 3225, 3265) Im Fall eines Behälters zum Laden einer Flüssigschwenkbare Hebel (321, 322, 326). 20 keit oder eines pulverförmigen Materials genügt es,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ein biegsames Rohr der Umfüllstation mit einem
kennzeichnet, daß die Führungsplattform (31) Rohransatz des Behälters zu verbinden. Falls der Bewenigstens
zwei rechteckige öffnungen (314, hälter durch wenigstens eine Wand unterteilt ist,
315) mit parallelen Leitflächen (3141, 3142) auf- sieht man mindestens ein Rohr und einen Rohransatz
weist und eine dazu senkrechte Fläche (3143) 25 je Abteil vor, wobei diese Abteile das gleiche Mateden
Anschlag bildet, und daß der Behälter (1) rial oder verschiedene Materialien enthalten können,
zwei trapezförmige Fingerhebel (321, 322) trägt. Falls aus einem Behälter eine Flüssigkeit auszuladie
um die zu den die Anschläge bildenden Flä- den ist, können außerdem ein Rohr und ein Rohranchen
(3143) parallele Achse (3215, 3225) satz für ein Antriebsmittel: Kabel und elektrischer
schwenkbar sind. 30 Anschluß oder Antriebsgas vorhanden sein.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wenn aus einem Behälter ein pulverförmiges Makennzeichnet,
daß die Führungsplattfonn (31) terial zu entladen ist, wird dieses gewöhnlich fluidiwenigstens
zwei Einheiten trägt, deren jede aus siert, und es sind zusätzliche Rohr-Rohransatzeinheizwei
Leitflächen (3161, 3162) und einem An- ten für das Fluidisierungsgas und gegebenenfalls für
schlag (3163) besteht, und daß Behälter (1) für 35 das Transportgas vorgesehen, wenn das letztere vom
jede Einheit einen Fingerhebel (326) konstanter ersten verschieden ist.
Breite trägt, wobei die beiden Leitflächen vom Diese Arbeitsgänge werden von Hand oder im Fall
Anschlag (3163) ausgehen, der zur Schwenkachse von besonders schweren biegsamen Rohren mit Hilfe
(3265) des Fingerhebels (326) parallel liegt, und einer Hebemaschine vorgenommen. Sie sind mühe-
sich von da aus symmetrisch zu einer zur 40 voll und erfordern eine Zeit, die in gewissen Fällen
Schwenkachse (3365) senkrechten Richtung auf- die eigentliche Lade- oder Entladezeit erreicht oder
spreizen. übertrifft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, c:ie
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatt- Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugeform
(31) an wenigstens zwei Punkten (311, 312) 45 stalten, daß das Anschließen eines beweglichen Bemittels
wenigstens dreier biegsamer Elemente je hälters an eine Umfüllstation wesentlich erleichtert
Punkt aufgehängt ist. und beschleunigt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß jedes biegsame Element aus löst, daß die Vorrichtung durch eine an der Umfüllzwei
untereinander angelenkten Zapfen (z. B. 50 station hängende, längs- und querbewegliche Füh-3111,
3112) besteht. rungsplattform, die wenigstens eine Plattformzentrier-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- einheit mit Leitflächen zur Querführung und einen
kennzeichnet, daß jedes biegsame Element aus Anschlag zur Längsführung aufweist, und am Behäleiner
Kette besteht. ter angeordnete, um eine horizontale Achse
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 55 schwenkbare Hebel gekennzeichnet ist.
kennzeichnet, daß jedes biegsame Element aus Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfineinem Kabel besteht. dung weist die Führungsplattfonn wenigstens zwei
kennzeichnet, daß jedes biegsame Element aus Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfineinem Kabel besteht. dung weist die Führungsplattfonn wenigstens zwei
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- rechteckige öffnungen mit parallelen Leitflächen auf.
kennzeichnet, daß jedes biegsame Element in sei- eine dazu senkrechte Fläche bildet den Anschlag,
ncm oberen Teil aus einem gelenkig aufgehäng- 6° und der Behälter trägt zwei trapezförmige Fingerheten
Zapfen und in seinem unteren Teil aus einer bei, die um eine zu den die Anschläge bildenden Flä-Kette
besteht. chen parallele Achse schwenkbar sind.
Der Anschluß erfolgt vorzugsweise durch Eindrin-
gen der Rohre in die Rohransätze oder der Rohran-
65 sätze in die Rohre, die gegebenenfalls mit dichten
Passungen versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsart
zum Anschließen eines beweglichen Behälters an der Erfindung trägt die Führungsplattform wenig-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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