DE2151113B2 - Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial

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DE2151113B2 DE19712151113 DE2151113A DE2151113B2 DE 2151113 B2 DE2151113 B2 DE 2151113B2 DE 19712151113 DE19712151113 DE 19712151113 DE 2151113 A DE2151113 A DE 2151113A DE 2151113 B2 DE2151113 B2 DE 2151113B2
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Yasuo; Nishibayashi Yasuyoshi; Hyogo Takegawa (Japan)
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Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd., Tokio
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Description

1 Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial den e ^^ wi phenol-Aldehyd-
mit einem Trägerblatt, dessen eine Oberfläche 5 em P y !-Acetylen-Polymensate, Maleinsaure-St einem Überzug mit durch Druck zerbrech- ™£ honium_Harw usw.) und ein flussiges Lo-
srs»
15 x5
(B) Leukomethylenblau und (C inlinolactam und/oder Rhodamm dradionolactam besteht und daß der die Komponente (C) in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtstelle der KTPDnruckempfindiiches Aufzeichnungsmatenal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Farbbildner aus (A) Knstallv.olettlacton, (B) Benzovl-leukomethylenblau und (C) Rhodamin-B-anilinolactam und/oder Rhodamin-B-phenylhydradionolactam besteht
3. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial *5 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbildner die Komponente (C) meiner
Menge von 10 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Komponente (A) enthält.
35
Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem Trägerblatt, dessen eine Oberfläche mit einem Überzug mit durch Druck zerbrechlichen Mikrokapseln versehen ist, die einen in Öl gelösten und mit einem sauren Material unter Farbbildung reagierenden Farbbildner enthalten.
Es gibt mehrere Typen von druckempfindlichen markierungsbildenden Systemen, bei denen die farbbildende Reaktion zwischen chromogenem und saurem Material zur Anwendung kommt. Solche markierungsbildenden Systeme enthalten farbbildende Komponenten auf und/oder in einer oder mehreren als Träger wirkenden Blättern, wobei die farbbildenden Komponenten voneinander durch eine durch Druck zerbrechbaren Barriere getrennt sind. Wo alle diese Komponenten auf einer Oberfläche desselben Blatts vorgesehen sind, wird das Aufzeichnungsblattmaterial als ein »in sich geschlossenes« oder »autogenes« System bezeichnet (diese Art ist in der USA.-Patentschrift 27 30 465 beschrieben). Wo die farbbildenden Komponenten auf einem separaten Blatt vorgesehen sind, wird das Aufzeichnungsmatenal als ein »Ubertragungs«-System bezeichnet (diese Type ist in der USA.-Patentschrift 27 30 457 beschrieben).
Bei der am meisten angewendeten Form ist eine Oberfläche eines Übertragungsblatts mit M.krokapseln beschichtet, die eine Lösung eines chromogenen Materials enthalten, während das benachbarte Aufnahmeblatt mit einem sauren Material, wie saurem Ton, aktiviertem saurem Ton, Attapulgit, Bentomt, Siliciumdioxyd, Phenolen usw. sensibilisiert is . Die deutsche Patentschrift 12 75 550 (die der japanischen Patentschrift 5 11 757 entspricht) offenbart ein neues
p ^^ ^ ßf m der Ba ver.
„Sit, wodurch das flüssige Lösungsmittel entspre- »™* > DrUckveriauf in Freiheit gesetzt wird und £e en markierungsbildenden Komponenten dadurch m K^™t gebr4t werden, eme deuthche Mark.erung eräugend, druckempfindlichen Aufzeichnungsma" blaufarbige Markierungen oder Bi der ertena. ^ a,lgemei Rnstaliviolettlacton ^ B€nzoyl.ieukomethylenblau in Verbindung mit- und »en j^ Kristallviolettlactop. ist eine Verema vom ,Sofort-Bild-Typ«. rachstehend m.t binaung dner<< bezeichnet, und Benzoyl-leuko- »em ^ ^ Verbindung vom »verzögerten meuiynachstehend mit »zweiter Farbbildner« r~.2L·' Wenn diese Farbbildner, miteinander vermischt 'mit saurem Material in Kontakt kommen, enmSelt der erste Farbbildner sofort ein blau.A-voeues Bild und der zweite Farbbildner mnerhab e η ger Stunden ein himmelblaues Bild. Der erste Fa bbildner hat jedoch den Nachteil, daß er dazu S u verblassen, wenn er dem Sonnenlicht ausu mit der Zejt ejne Anderung des Farb.
'Grüniiche verursacht. .,„<„„«
ςΑι:-βΐΐΑ ist aus der USA.-Patentschnft 26 95 245 die verwendung von Rhodamin-B-Anilinolactam als Farbbildner für Rot bekannt.
rd'uu. die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, druckempfindliches Aufzeichnungsmatenal der «ηίο £nannten Art zu schaffen, das ausge-
™; Farbbildungseigenschaften besitzt und bei
' · p Änderung der gebildeten Farbe mit der eine Ana g
mu wird dadurch gelöst, daß der Farb-
..J/1" b (Aa 1 3.B1S (p-dialkylaminophenyl)-4-Diianer ^_' od'er 7_aminophthalid, (B) Leuko-
,Li~hlau Und (C) Rhodamin-B-anilinolactam metnyien amin.B.phenylhydradionolactam be-
UIToc*f, ^"ß der Farbbildner die Komponente (C) sten t un au s bjs ^ Gewichtsteilen pro 100
m eanei 1 s KompOnente (A) enthält. G^^ütte r Korn ρ κ ^.^ Farbbild_
Neben mm ersten^ ^ ^ ^ ^ ner wire er 66 eingesetzter dritter Farb"f.^^f^^immter Weise eingesetzt, bildner noegim ±^Qm ein: Der erste FarbBeidieserbfl™ diJlk laminophenyl-)-4 (oder b^n r ^r 7Varninophthalide, wie 3,3-Bis(p-Jime- °d" °i^nen ; vn.6^imethylaminophthalid(Kristallthy aminoP";T V3_Bis(p_diäthylaminophenyl)-5-arni-11% ,Bisfo.dimethylaminophenyl)-5-dime-':r zweite Farbbildner Leukome-
th^f^ *S'komethylenblau, Naphthoyl-leu-
P/Chr^"Z°^ 1^nJ de; dritte Farbbildner ist komethylenblau, und
c/
Rhodamin-anilinolactam und/oder Rhodamin-phe-Bylhydradionolactam.
Der oben genannte dritte Farbbildner wirkt als Komplementärfarbe zum ersten und zweiten Farbbildner. Die Figur erklärt diese Effekte qualitativ. Auf diese Figur wird jetzt Bezug genommen. Wenn <Jie Farbbildner mit saurem Material in Kontakt kommen, entwickelt der erste Farbbildner sofoit ein bläulich-violettes Bild, aber der Ton und die Farbtiefe nehmen unter Einwirkung von Sonnenlicht ab. Anschließend entwickelt der zweite Farbbildner ein himmelblaues Bild, das verhältnismäßig beständig gegenüber Sonnenlicht ist und den Mangel des ersten Farbbildners ausgleicht. Sie neigen jedoch dazu, sich eiit der Zeit nach Grün hin zu verändern, wie durch die gestrichelte Linie 4 gezeigt.
Erfindungsgemäß wird dagegen der Verlust an Ton und Tiefe des ersten Farbbildners durch den zweiten und dritten Farbbildner ergänzt bzw. ausgeglichen, so daß das ursprüngliche Bild lange Zeit aufrechterhalten bleibt, wie durch Kurve 5 gezeigt. Das Mischungsverhältnis in Gewicht von erstem und zweitem Farbbildner liegt im allgemeinen zwischen 1:1 und 2:1, meistens bei 2:1. Der im einzelnen angegebene Farbbildner nach der Erfindung ist relativ einer vom Sofort-Bild-Typ, der das Bild in wenigen Minuten entwickelt, nachdem er mit dem Coreaktant-Material, d. h. mit dem sauren Material, in Kontakt gekommen ist, ebenso wie der erste Farbbildner. Dementsprechend sollte der dritte Farbbildner nicht in einem solchen Ausmaße zugegeben werden, daß das ursprüngliche Bild bzw. die ursprüngliche Farbe stark rötlich wird. Erfindungsgemäß wird der rote Farbbildner im Gewichtsverhältnis von 5 bis 50 pro 100 Teile ersten Farbbildners, vorzugsweise 10 bis 20 Teile pro 100 Teile des ersten Farbbildner, zugefügt. 50 Teile ist die obere Grenze, bei welcher das ursprüngliche Bild bei einem bläulich-violetten Ton gehalten werden kann, aber bei einer Menge über 50 Teilen pro 100 Teile ersten Farbbildners wird es rötlich-blau.
Die Erfindung ist insbesondere durch die Bildung von Farbkomponenten charakterisiert, wobei die üblichen Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichem Aufzeichnungsmaterial angewendet werden können.
Es folgen nun Beispiele, die die Durchführung der Erfindung noch besser veranschaulichen sollen. In diesen Beispielen ist jeder Bestandteil in Gewichtsteilen angegeben.
Beispiel 1
3 Teile Kristallvioleltlacton, 1,5 Teile Benzoylleukomethylenblau und 0,5 Teile Rhodamin-anilinolactam wurden in 100 Teilen Diphenyltrichlorid gelöst und einer vermischten Lösung von 250 Teilen einer lO'Voigen wäßrigen Gelatinelösung und 50 Teilen einer 50°/uigen wäßrigen Gummiarabikumlösung zur Emulgierung zugegeben. Dann wurden 1000 Teile
ίο heißes Wasser zugesetzt, unter Rühren Essigsäure zugefügt, bis der pH im Bereich von 4,0 bis 4,3 lag, um Coacervation zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein verdickter flüssiger Film von Gelatine und Gummiarabikum um die die Farbbildner lösenden Öltröpfchen herum gebildet. Dann wurde die Mischung auf 10- C gekühlt, um den verdickten Flüs sigkeitsfilm zu gelatinieren, und dann wurde der pH-Wert durch Zugabe von lO'Voiger Natronlauge auf 9 bis 10 gebracht und 10 Teile lO'Yoige Formalinlösung als Härter zugegeben. Man ließ das Gemisch mehrere Stunden stehen, damit die Kapselbildung siattfinden konnte.
Die so erhaltenen Flüssigkeitskapseln wurden mittels einer Luftbürste auf ein Blatt Papier aufgetragen und getrocknet. Das Gewicht der Beschichtung betrug 5 g'm2 (Trockengewicht). Das resultierende Papier wurde auf ein Papier, das mit aktiviertem Ton beschichtet war, gelegt und Schreibdruck ausgesetzt. Es entstand auf der Oberfläche des Ton-Papiers ein bläulich-farbenes Bild, und der ursprüngliche Farbton und die ursprüngliche Farbtiefe des Bilds blieb unier ständiger Sonnenbestrahlung über 10 h bei.
Bei einem Vergleichsversuch, der wie das vorstehende Beispiel ausgeführt wurde, abgesehen davon, daß kein Rhodamin-anilinolactam verwendet wurde, ging die ursprünglich entwickelte Farbe nach 5stündiger Sonnenbestrahlung in Grün über.
Beispiel 2
Es wurde ein druckempfindliches Papier, nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt mit der Ausnahme, daß 3 Teile Kristallviolettlacton, 1,5 Teile Benzoyl-leukomethylenblau und 1,5 Teile Rhodamin-phenylhydradionolactam als farbbildende Komponenten eingesetzt wurden. Das resultierende bläulich-violette Bild, das sich auf dem Ton-Papier entwickelte, behielt seinen ursprünglichen Farbton und seine ursprüngliche Farbtiefe bei 10-stündiger ständiger Sonnenlichteinwirkung bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    druckempfindliches Aufzeichnungssystem. Dieses System Seht darin, daß auf und/oder in dem Tragertonmaterial die nicht umgesetzten mark.erungsbilh Bestandteile (von denen mindestens eines e ^^ wi phenol-Aldehyd-
    n denen mindestens eines
DE19712151113 1970-10-19 1971-10-14 Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2151113C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9268370 1970-10-19
JP45092683A JPS4913453B1 (de) 1970-10-19 1970-10-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2151113A1 DE2151113A1 (de) 1972-04-20
DE2151113B2 true DE2151113B2 (de) 1976-04-29
DE2151113C3 DE2151113C3 (de) 1978-02-02

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JPS4913453B1 (de) 1974-04-01
DE2151113A1 (de) 1972-04-20

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