DE2151073A1 - Verfahren zum chemischen Polieren von dielektrischen Einkristallen - Google Patents
Verfahren zum chemischen Polieren von dielektrischen EinkristallenInfo
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Description
Einkristallen
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren ,zum nichtselektiven
Ätzen oder Polieren von dielektrischen Einkristallmaterialien im Gegensatz zum Fräsen oder bevorzugten Ätzen. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum nichtselektiven Ätzen oder Polieren von Einkristallen aus Saphir (a--Alr,0,) und
Magriesiumspinell (MgO.Al 0,) durch Eintauchen von Wafern aus
solchen Materialien in Gemische von Schwefelsäure und Phosphorsäure
bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen unter Erzielung annehmbarer Poliergeschwindigkeiten.
Bei der Herstellung von Halbleitereinrichtungen, bei der epitaxiale Abscheidungen von Halbleitermaterial zur Bildung
einer Unterlage verwendet werden, auf der aktive Einrichtungen gebildet werden, wird große Sorgfalt darauf verwendet, eine
Oberfläche zu haben, die frei von Lochbildung, Erhebungen und anderen Unregelmäßigkeiten ist, und eine Oberfläche zu erhalten,
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-2- . 215Ί073
die glatt, glänzend und absolut eben ist. Wenn die Oberfläche, auf der eine epitaxiale Abscheidung vorgenommen werden soll, ein
Halbleiter ist, so stehen bereits entwickelte chemische und elektrochemische Poliertechniken zur Verfügung, mit denen
Unterlagsoberflächen mit den gewünschten Eigenschaften 'und
Qualitäten hergestellt werden können. Seit kurzem wird auf dem Halbleitergebiet jedoch angestrebt, die Halbleiterunterlage
durch dielektrische Materialien, wie beispielsweise Saphir, zu ersetzen, um eine elektrische Isolierung der aktiven Einrichtungen
zu erreichen, die letztlich in einer abgeschiedenen epitaxialen Halbleiterschicht gebildet werden. Ein Material,
mit dem ausgedehnte Versuche für diesen Zweck durchgeführt werden, ist Saphir. Silicium wurde beispielsweise auf der Oberfläche
von Wafern von Saphireinkristallen epitaxial abgeschieden.
Bisher waren die durch bekannte Poliertechniken erhaltenen Oberflächen nur wenig zufriedenstellend. Außerdem waren die
chemischen Poliertechniken unregelmäßig und schwierig zu reproduzieren und zu steuern. Ferner hat sich die Halbleitertechnik
bis zu einem Punkt entwickelt, bei welchem außerordentlich kleine Einrichtungen hergestellt werden und noch kleinere
Einrichtungen in Erwägung gezogen werden. Die Abmessungen der vorgesehenen Einrichtungen entsprechen praktisch der Abweichung
von Teilen der Oberfläche von nach bekannten Verfahren polierten Saphirwafern von der Ebenheit. Die Qualität der anschließend
abgeschiedenen epitaxialen Schicht, in der die Einrichtungen
gebildet werden sollen, hängt außerordentlich stark von dem Oberflächenzustand der Unterlage ab. Unter solchen Umständen
kann unter Verwendung üblicher Maskierungstechniken, photolithographischer Techniken und Ätztechniken die gewünschte
Dimensionsfeinheit nicht erreicht werden, und die Qualität der
abgeschiedenen Schichten ist fraglich. Ein Weg zur Erzielung
der gewünschten Dimensionsfeinheit besteht darin, die Glätte
und Ebenheit der Unterlage, auf der eine epitaxiale Abscheidung durchgeführt werden soll, zu verbessern. Mechanische Poliertechniken
ergeben zwar zufriedenstellende Oberflächen vom
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Standpunkt der Ebenheit und des Oberflächenaussehens, doch führen sie zu Wafern, die massive mechanische Beschädigungen
der Kristal]oberfläche bis zu einem Grad aufweisen, bei dem
eine praktisch amorphe Natur vorliegt. Solche Oberflächen sind für eine nachfolgende epitaxiale Abscheidung ungeeignet. Bekannte
chemische Poliertechniken, wie beispielsweise das Erhitzen
eines Saphirwafers in einer reduzierenden Wasserstoffatmosphäre, führen nicht zu der gewünschten Oberflächenqualität. Das Eintauchen
eines Saphirwafers in reine Phosphorsäure bei Temperaturen von 4 0O0C und darüber ergibt nichtvoraussehbare unlösliche
Rückstände und eine lochbildung auf der Oberfläche eines Einkristallsaphirwafers. Fortgesetztes Erhitzen der Säure führt
zu einer Polymerisation der Säure und ergibt einen fast
unlöslichen Überzug auf der Oberfläche zusätzlich zu anderen Rückständen. Synthetisches Aluminiumoxyd wurde zur Erzielung
glatter Oberflächen mit geschmolzenem wasserfreien Natriumtetraborat
bei Temperaturen von 750 bis 8000C behandelt. Diese
Technik hat sich als nicht zufriedenstellend für die lierstellung
von Oberflächen, die sich für Halbleiterepitaxy eignen, erwiesen.
Eine andere bekannte Technik, die sich als unzufriedenst eilend erwiesen hat, ist das Dampfphasenätzen von Saphir mit anorganischer!
Fluoriden bei erhöhter Temperatur.
Gemische von Schwefelsäure und Phosphorsäure ergeben, wie in
Patentschriften beschrieben ist, ein chemisches Fräsen von Cermets und keramischen Materialien, wie beispielsweise Aluminiumoxyd,
üo wird z.B. in der US-Patentschrift 3 04? 5^6 ein
chemisches Fräsverfahren beschrieben, wobei ausgeführt wird,
daß das chemische Fräsen von Aluminiumoxyd durchgeführt wird. Diese chemische Frästechnik wird verwendet, um das Gewicht
gewisser Teile eines Flugzeugs herabzusetzen.
In der US-Pu 1.entschrift ? 650 156 ist die Verwendung eines auf
125 C erhitzten Gemischs aus 1 Volumenteil Phosphorsäure zu
? VoI umenleil f»n ochwofel säure vorgeschlagen, um Aluminium
/'längend zu machen.
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BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, bei welchem ein Einkristall aus Saphir oder Magnesiumspinell in ein Gemisch
von Schwefelsäure und Phosphorsäure in einem Mischungsbereich von 9 Volumenteilen Schwefelsäure zu 1 Volumenteil Phosphorsäure
bis 1 Volumenteil Schwefelsäure zu 9 Volumenteilen Phosphorsäure
getaucht wird, wobei das Gemisch bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 325°C gehalten wird. Der Magnesiumspinelleinkristall
besitzt die Orientierungen (1OO) oder (110). Der Saphireinkristall
besitzt eine der Orientierungen (0001), (11?3), (1TOO),
(I1?4)f (1120) und (O1T2). Während des Eintauchens kann der zu
polierende Wafer langsam gedreht werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird
sowohl der Einkristallsaphir als auch der Einkristall spinel1 in
einem bevorzugten Temperaturbereich von 250 bis 3000C poliert.
Insbesondere werden Saphirunterlagen mit den oben genannten Orientierungen vorzugsweise bei einer Temperatur von 285°C in
einem Gemisch aus 1 Volumenteil Schwefelsäure.zu 1 Volumenteil
Phosphorsäure poliert. Magnesiumspinellunterlagen mit den oben genannten Orientierungen werden vorzugsweise bei einer Temperatur
von 25O0O in einem Gemisch von 3 Teilen Schwefelsäure zu
1 Teil Phosphorsäure poliert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung e^ines
Verfahrens zum chemischen Polieren von Einkristall en aus dielektrischen Materialien, wie Saphir und Magnesiumspinell.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Saphir- und Magnesiumspinellunterlagen, die frei von Beschädigungen,
eben und für die epitaxiale Abscheidung von Halbleitermaterialien auf einer Oberfläche geeignet sind.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Polieren" von Einkristallmaterialien, wie Saphir und Magnesiumspinell,
mit brauchbaren Ä'tzgesohwinöiglceiten bei Temperaturen
unterhalb 40O0C zu schaffen.
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Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens zum Polieren von Saphir und Magnesiumspinell, bei welchem Oberflächen gebildet werden, die frei von Löchern und
unlöslichen Rückständen auf der polierten Oberfläche sind.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Polieren von dielektrischen Einkristallen, wie Saphir und Magnesiumspinell. ·
Ein Einkristallwafer aus Saphir oder Magnesiumspinell wird in
ein Gemisch von Schwefelsäure und Phosphorsäure in einem
Mischungsbereich von 9 Volumenteilen Schwefelsäure zu 1 Volumenteil
Phosphorsäure bis 1 Volumenteil Schwefelsäure zu 9 Volumenteilen Phosphorsäure eingetaucht, während das Gemisch bei einer
Temperatur im Bereich von 200 bis 325°C gehalten wird. Die Poliergeschwindigkeit, sowie die Qualität des Polierens von
Wafern aus Saphir oder Magnesiumspinell ist orientierungsabhängig,
und das Polieren wird bei Magnesiumspinell mit den Orientierungen (1OO) und (11O) erreicht. Das Polieren wird bei
Saphir mit den Orientierungen (0001), (112"3), (1TOO), (1124),
(112"O) und (01T2) erreicht. Ein zu polierender V/afer wird in die
erhitzte Lösung eingetaucht und kann langsam gedreht werden. Es werden nichtselektive Materialabtragungsraten von Bruchteilen
eines Mikrons je Minute erreicht. Kristalle von sowohl Saphir
als auch Spinell mit den oben genannten1 Orientierungen können
in einem bevorzugten Temperaturbereich von 250 bis 300 C poliert werden. Das bevorzugte Poliergemisch für Saphir ist ein
Gemisch von 1 Volumenteil Schwefelsäure zu 1 Volumenteil
Phosphorsäure bei einer Temperatur von 285°0. Pur Magnesiumspinell
ist das bevorzugte Gemisch ein Gemisch aus 3 Teilen Schwefelsäure zu 1 Teil Phosphorsäure bei einer Temperatur von
2500G. Das erfindungsgeraäße Polierverfahren führt zu ebenen
polierten Oberflächen, die frei von unlöslichen Rückständen auf der polierten Oberfläche sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
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Es sei Jedoch zuvor noch der Unterschied zwischen selektivem
und nichtselektivem Ätzen dargelegt, 'um die. Unterschiede
zwischen Polieren und Ätzen.herauszustellen. Der Ausdruck selektives Ätzen ist eine andere Bezeichnung für den Vorgang,
der üblicherweise mit dem Ausdruck Ätzen bezeichnet wird. Wenn ein Material selektiv geätzt wird, so bedeutet dies, daß das
Ätzmittel gewisse Teile der Oberfläche einer Unterlage gemäß
gewissen Bedingungen bevorzugt angreift, die von Stelle zu Stelle auf der Oberfläche der Unterlage verschieden sein
können. So wird beim selektiven Ätzen ein Teil mit einer Orientierung stärker als ein anderer angegriffen oder ein Teil
mit einer etwas anderen Zusammensetzung, oder e3 wird bevorzugt
Material in Sprüngen und Rissen und dergleichen entfernt. Das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen einem selektiven Ätzen
und einer Substanz ist, daß gewisse oder ausgewählte Bereiche bevorzugt erodiert werden, und eine reine erodierte löcher
aufweisende Oberfläche ist das Beste, was unter Verwendung solcher Ätzmittel erwartet werden kann. Solche Ätzwirkungen
sind die Basis für die Abgrenzung mikroskopischer Defekte in Einkristallmaterialien und stellen das normale Ätzverhalten
der meisten Lösungsmittel dar.
Bei dem nichtselektiven Ätzen oder Polieren greift das Ätzmittel eine Oberfläche gleichförmig unabhängig von deren Orientierung,
lokalen Veränderungen in der Zusammensetzung oder dem früheren Oberflächenzustand an, so daß die gesamten Materialien nichtselektiv oder nichtbevorzugt entfernt werden. Unter solchen
Umständen werden lochbildungen und Bildungen von Kratern und
andere Unregelmäßigkeiten der Oberfläche ausgeschaltet, und es
wird eine glatte, im wesentlichen ebene Oberfläche geschaffen. Ein solches Verhalten ist nicht voraussehbar und verhältnismäßig selten.
Erfindungsgemäß wird ein Polieren oder nichtselektives Ätzen'
vorgenommen. Erfindungsgemäß wird ein selektives Ätzen oder chemisches Fräsen oder andere Erscheinungen, die zu Oberflächen
mit Löchern oder Erhebungen oder Oberflächen mit verbliebenen
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mikroskopischen oder makroskopischen Rückständen führen würden, vermieden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Polierverfahrens wird
das gewünschte Schwefelsäure-Phosphorsäure-Gemisch z.B. in einen
Platintiegel eingebracht und auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Jedes Material, das durch das Säuregemisch nicht
angegriffen wird, kann für den Tiegel verwendet werden. Zur Durchführung des Polierens wird ein Wafer aus Saphir oder
Magnesiumspinell, aufgehängt in einem Platindrahtkorb, in das Gemisch für eine Zeitspanne eingetaucht, die zur Erzielung des
Polierens ausreicht. Der zu polierende Y/afer kann durch jede beliebige übliche Einrichtung langsam gedreht werden, um die
Entfernung von Polierprodukten von der Oberfläche des Wafers
zu erleichtern.
Zur Bestimmung, ob das Polieren des Saphirs oder Magnesiumspinells
durch die Schefelsäure-Phosphorsäure-Gemische, die im nachfolgenden noch beschrieben werden, erreicht wird, wurde das
Aussehen dieser beiden Materialien nach Eintauchen in reine Schwefelsäure und reine Phosphorsäure als Kriterium verwendet.
Im Handel erhältliche Wafer aus Saphir (o-AlpO,) und Magnesiumspinell
(MgO.AlpO-z) werden sowohl von reiner Phosphorsäure als
auch von reiner Schwefelsäure in einem Temperaturbereich von
200 bis 32 50G angegriffen. Die Wirkung der reinen Säuren auf
die V/afer fällt jedoch mehr in die Kategorie des selektiven Ätzens als des nichtselektiven Ätzens oder Polierens. Das
letztere Ergebnis ist jedoch für die Wirkung eines Ätzmittels bei Saphir und Magnesiumspinell erwünscht. Bei Verwendung von
reiner Schwefelsäure findet zunächst eine gewisse Materialentfernung
statt, doch bildet sich dann ein weißer unlöslicher Rückstand auf der Oberfläche von sowohl Spinell- als auch
Saphirwafern bis zu einem Ausmaß, bei dem ein weiterer Angriff durch die Säure unmöglich wird. Bei Verwendung von reiner
Phosphorsäure tritt bei allen Temperaturen ab 20O0C eine Lochbildung
auf. Außerdem scheiden sich in nicht voraussehbarer V/eise unlösliche Rückstände auf der Oberfläche ab. Unter Verwendung
von reiner Phosphorsäure ist die Qualität der erzeugten
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Oberflächen derart, daß eine weitere Verwendung in Epitaxialverfahren
nicht möglich ist» Auch verliert Phosphorsäure in reinem Zustand bei höheren Temperaturen Wasser, und es findet
eine polymerisationsartige Reaktion in der Säure statt. Wenn Wasser verloren wird, so nimmt die Löslichkeit der Xtzprodukte
ab, und es bildet sich letztlich ein unlöslicher Rückstand auf der Oberfläche der Wafer, -was eine susätzlichs Behandlung erforderlich
macht« Bei Bildung von Gemischen von Phosphorsäure und Schwefelsäure kann ein nichtselektives Ätzen erzielt werden,
und es treten keine unlöslichen Rückstände aufο
Bei Verwendung eines Saphirwafers, der zur Bestimmung von
Kriterien für die Qualität der Oberflächenbeschaffenheit in reine Phosphorsäure eingetaucht wurde, ergibt die Zugabe kleiner
Mengen Schwefelsäure sofort sine Verbesserung des-Aussehens der
Oberfläche, und es findet keine Bildung von unlöslichen Hückständen
statt. Ein Gemisch;, das 9 Volumenteile Phosphorsäure
zu 1 Volumenteil Schwefelsäure enthält, führt beispielsweise
zu einer erheblich verbesserten Oberflächenqualität gegenüber derjenigen, die durch reine Phosphorsäure erhalten wird9 und
zwar sowohl für Saphir als auch Spinell-bei brauchbaren Materialabtragungsraten= Brauchbare Materialabtragungsraten
liegen in der Größenordnung von Bruchteilen eines Mikrons je
Minute- In entsprechender V/eise ergibt ein Gemisch von 9 Teilen
Schwefelsäure zu 1 Teil. Phosphorsäure eine verbesserte Oberflächenqualität
bei brauchbaren Materialabtragungsraten. Beide genannten Gemische polieren sowohl Saphir als auch Magnesiumspinell
über einen Temperaturbereich von 200 bis 325°C° Unter
Verwendung der oben beschriebenen Gemische werden nicht Oberflächen der höchsten Qualität erhalten, doch ist die Qualität
der erhaltenen Oberflächen so ausgesprochen besser als die unter Verwendung der reinen Säuren erhaltene, daß gesagt werden
kann, daß ein Polieren stattgefunden hat.
Die eben genannten Gemische stellen die Grenzen eines Mischungsbereichs
dar, über den ein Polieren sowohl für Saphir als auch Magneaiumspinell erreicht werden kann. Wie im folgenden noch
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eingehender gezeigt wird, werden in bevorzugten Mischungsbereichen
sowohl für Saphir als. auch Magnesiumspinell noch bessere Oberflächen über den Temperaturbereich von 250 bis 30O0C erreicht,
und die besten Oberflächen werden durch ein bevorzugtes Gemisch für jedes Material bei bevorzugten Temperaturen erhalten.
Für Saphir sowie Spinell sind Gemische von 5 Volumenteilen Schwefelsäure
zu 1 Volumenteil Phosphorsäure bis 1 Volumenteil Schwefelsäure zu J>
Volumenteilen Phosphorsäure ein bevorzugter Mischungsbereich. Gemische in dem bevorzugten Bereich ergeben Oberflächen
hoher Qualität bei brauchbaren Materialabtragungsraten über den Temperaturbereich von 250 bis 50O0C. Bei Verwendung von Gemischen,
die größere Mengen Schwefelsäure als 35 Teile Schwefelsäure zu
1 Teil Phosphorsäure enthalten, wurden auf der Oberfläche von Saphirwafern rillenartige Formationen beobachtet. Diese Rillen I-traten
nicht immer bei allen Proben auf und können die Folge des Vorhandenseins massiver Beschädigungen während der ursprünglichen
Herstellung des Wafers sein. Es wird angenommen, daß eine sehr sorgfältige Handhabung bei der ursprünglichen Herstellung der
Wafer solche Rillen ausschaltet. Die rillenartigen Formationen traten bei keiner der Spinellproben auf, und es wurde über den
bevorzugten Mischungs- und Temperaturbereich eine ausgezeichnete Oberflächenqualität erhalten.
Die beste Oberflächenqualität insgesamt kann bei Saphir unter Verwendung eines Gemischs von 1 Volumenteil Schwefelsäure zu
1 Volumenteil Phosphorsäure bei einer Temperatur von 285 0 erreicht werden. Pur Magnesiumspinell ergibt das bevorzugte
Gemisch von 3 Volumenteilen Schwefelsäure zu 1 Volumenteil
Phosphorsäure bei einer Temperatur von 25O0C die beste Oberflächenqualität.
Diese bevorzugten Poliergemische und Tempereturen ergeben nicht nur die besten Materialabtragungsraten,
sondern die erhaltenen Oberflächen sind auch glatt und ^ eben und zeigen keinerlei nachteilige Eigenschaften.
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Wie oben bereits ausgeführt wurde, können nicht alle Orientierungen
von Saphir und Spinell in den erörterten Mischungsbereichen poliert werden. So kann Magnesiumspinell mit Orientierungen
von (100) und (HO) über den gesamten Mischungs- und Temperaturbereich poliert werden, und es werden Wafer erhalten,
die verbesserte Oberflächenqualitäten haben. Wafer von Magnesiumspinell mit einer (111)-Orientierung können jedoch mit
keiner Mischungskombination poliert werden, und es werden nur Wafer mit außerordentlich schlechter Oberflächenqualität erhalten,
d.h. es findet ein bevorzugtes oder selektives Ätzen statt eines Polierens statt. Beim Saphir ergeben die Orientierungen
(OOOI) und (112~3) eine geeignete Oberfläche und eignen sich
ausgezeichnet, da hohe Abtragungsraten erreicht werden. Saphireinkristalle mit den Orientierungen (1TOO), ( 1124), (112"O) und
(01T2) sind ebenfalls bezüglich der erreichten Oberflächenqualität ausgezeichnet, jedoch ist die Abtragungsrate etwas
geringer. Saphire mit einer Orientierung von (1T02) ergaben bei einem Versuch, sie zu polieren, schlechte Oberflächen. Hieraus
ist ersichtlich, daß nicht alle Orientierungen unter Verwendung der beschriebenen Gemische poliert werden können, und daß keine
Möglichkeit besteht, vorauszusagen, ob ein Gemisch, das eine Orientierung poliert, eine andere Orientierung polieren wird.
Aus den erhaltenen Daten geht hervor, daß, wenn ein Gemisch eine gegebene Orientierung poliert, alle Gemische in dem Mischungsbereich über den gesamten Temperaturbereich zu einem Polieren
führen, wobei der einzige Parameter die Abtragungsrate ist.
Die folgende Tabelle zeigt die Änderung der Abtragungsrate für einen Saphirwafer über einen Mischungsbereich von 9 Volumenteilen
H2SO4 zu 1 Volumenteil H5PO4 bis 1 Volumenteil H2SO4 zu
9 Volumenteilen E5PO4 bei einer Temperatur von 2850C.
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Mischung (Volumina)
9 Teile H2SO4 zu 1 Teil H3PO4
3 Teile H3SO4 zu 1 Teil H5PO4
1 Teil H2SO4 zu 1 Teil H3PO4
1 Teil H3SO4 zu 3 Teilen H3PO4
1 Teil H2SO4 zu 9 Teilen H3PO4
Abtragungsrat e | Oberflachen |
um/min | qualität |
0,18 | gut |
0,185 | ausgezeichnet |
0,15 | hervorragend |
0,13 | ausgezeichnet |
0,10 | gut |
Die folgende Tabelle zeigt die Änderungen der Abtragungsrate
für einen Magnesiumspinellwafer über einen Mischungsbereich
von 9 Volumenteilen H3SO4 zu 1 Volumenteil H3PO4 bis 1 Volumenteil
H2SO4 zu 9 Volumenteilen H3PO4 bei einer Temperatur von
2500C.
Mischung (Volumina)
9 Teile H3SO4 zu 1 Teil H5PO4
3 Teile H3SO4 zu 1 Teil H3PO4
1 Teil H3SO4 zu 3 TeUCn-H3PO4
1 Teil H3SO4 zu 9 Teilen H3PO4
Abtragungsrate pm/min
0,105 0,11
0,125 0,125
Oberflächenqualität
gut
hervorragend ausgezeichnet
gut
Die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendete
Schwefelsäure ist konzentrierte Schwefelsäure, die eine konzentrierte
wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 95 his 98 Gew.-^
HpüO, ist. Die verwendete Phosphorsäure ist konzentrierte
Phosphorsäure, die eine konzentrierte wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 85 Gew.-^ H3PO4 ist.
Die. für die Orientierungen [(111), (1TOO)] verwendete Nomenklatur
beschreibt die Iletzebenen innerhalb eines Kristallgitters, die
Kristallflächei: bilden können. Sie werden Miller1sehe Indices
genannt. Eine (; ing eh end ere Erläuterung der Miller1 sehen Indices
ist aus Van liostrand's Scientific Encyclopedia, 3· Aufl., unter
Crystallography auf Seite 456 gegeben. Auch in "Textbook of
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BAD ORiGiNAL
Physical Chemistry", S. Glasstone, 2. Aufl., Seite 340 - 346,
D. Van Nostrand Company, Inc., ist eine Erläuterung zu finden.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Polieren von Einkristallen aus Saphir und
Magnesiumspinell, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einkristallunterlage
aus Saphir oder Magnesiumspinell in ein Gemisch aus Schwefelsäure und Phosphorsäure in einem Mischungsbereich von
9 Volumenteilen Schwefelsäure zu 1 Volumenteil Phosphorsäure
bis 1 Volumenteil Schwefelsäure zu 9 Volumenteilen Phosphorsäure
eingetaucht wird, wobei das Gemisch bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 3250C gehalten wird und der Magnesiumspinelleinkristall
eine der Orientierungen (1OO) und (110) und
der Saphireinkristall eine der Orientierungen (0001), (112*3),
(iTOO), (1124), (1120) und (01Ϊ2) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage langsam gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saphireinkristall in ein Gemisch von Schwefelsäure und
Phosphorsäure in einem Mischungsbereich von 3 Volumenteilen Schwefelsäure zu 1 Volumenteil Phosphorsäure bis 1 Volumenteil
Schwefelsäure zu 3 Volumenteilen Phosphorsäure eingetaucht wird
und der Temperaturbereich 250 bis 3000C beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saphireinkristall verwendet wird, das
Säuregemisch 1 Volumenteil Schwefelsäure zu 1 Volumenteil
Phosphorsäure enthält und die Temperatur 285°C beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnesiumspinelleinkristall verwendet wird, der
Mischung3bereich der Säure 3 Volumenteile Schwefelsäure zu 1 Volumenteil Phosphorsäure bis 1 Volumenteil Schwefelsäure zu
3 Volumenteilen Phosphorsäure beträgt und der Temperaturbereich 250 bis 30O0C beträgt.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnesiumspinelleinkristall verwendet
wird, das Säuregemisch 3 Volumenteile Schwefelsäure zu 1 Volumenteil
Phosphorsäure enthält und die Temperatur 2[5O0C beträgt.
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