DE2151055B2 - Einstufiges Verfahren zur Herstellung eines Diolefins durch katalytische oxydative Dehydrierung eines stärker gesättigten Kohlenwasserstoffs in Gegenwart eines Zinn enthaltenden Katalysators - Google Patents
Einstufiges Verfahren zur Herstellung eines Diolefins durch katalytische oxydative Dehydrierung eines stärker gesättigten Kohlenwasserstoffs in Gegenwart eines Zinn enthaltenden KatalysatorsInfo
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Description
bindung. Die Molverhältnisse von Zinn zu Wismut, Calciumchlorid, Strontiumtartrat, Natriumarsenat,
Kobalt oder Nickel liegen in dem Katalysator in dem Arsensäure, Antimontrioxyd, Antimonpentoxyd, AnBereich von ungefähr 3:1 bis ungefähr 1: 3, vor- timonchlorid, Triphenylarsin und deren Mischungen,
zugsweise von ungefähr 2:1 bis ungefähr 1: 2. Vor- Ein zweckdienliches Verfahren besteht darin, gezugsweise wird der obige Katalysator zusammen mit 5 eignete katalysatorbildende Verbindungen au? wäßeinem Trägermaterial verwendet Das bevorzugte rigen Lösungen auszufallen und dann auf bekannte
Trägermaterial ist Siliriumdioxyd, Aluminiuiaoxyd Weise zu altern, zu waschen, zu trocknen, zu calci-
oder Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd in katalytischer nieren und/odsr zu pelletis'-eren. Verwendet man
Qualität Das Trägermaterial macht, wenn es verwendet einen Katalysatorträger, so wird er zweckdienlich
wird, ungefähr 10 bis ungefähr 90, vorzugsweise io während der Copräcipitationsstufe bei der Katalyungefähr 30 bis ungefähr 60 Gewichtsprozent der satorhersteHung eingeführt. Alternativ kann man einen
gesamten Katalysatorzusammensetzung aus. Die obige festen Katalysatorträger im allgemeinen in fertiger
katalytische Zusammensetzung kann gegebenenfalls Form von Pellets, Kügelchen oder Teilchen mit Lözusammen mit einer Menge eines Metalls der Gruppe sungen einer Zinnverbindung und einer geeigneten
I A oder der Gruppe II A^ die ausreicht, den Kataly- 15 Wismut-, Kobalt- oder Nickelverbindung imprägniesator zu modifizieren, vorliegen. Bei Verwendung eines ren. Der imprägnierte Feststoff kann dann getrocknet
Alkali- oder Erdalkalimetalle liegen diese in einer und calciniert werden. Wenn andere Katalysator-Menge von ungefähr 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, modifizierungsmittel verwendet werden, können sie in
berechnet auf das Gewicht der katalytischen Zu- den Katalysator entweder vor, während oder nachdem
sammensetzung, vor. ao die Zinn-, Wismut-, Kobalt- oder Nickelverbindungen
eine modifizierend wirkende Menge Antimon und/oder werden.
gemeinen in Mengen von ungefähr 0,1 bis 10 Ge- Katalysators wird der Katalysator,, bevor er mit dem
wichtsprozent, berechnet auf das Gewicht der Kata- 25 Kohlenwasserstoff-Besuhickungsmaterial behandelt
lysatorzusammensetzung, verwendet. wird, durch eine Calcinierungsstufc aktiviert. Der fer-
rung oder ein Trockenmischverfahren verwenden. Im 30 ungefähr 1 bis 24 Stunden oder bis die Aktivität des
allgemeinen kann man jedes Verfahren verwenden, bei Katalysators für die oxydative Dehydrierungsstufe
dem man eine Zusammensetzung erhält, die die be- ausreicht, aktiviert.
schriebenen Elemente in den beschriebenen Anteilen Die Kohlenwasserstoff - Beschickungsmaterialien
enthält und die eine katalytische Oberfläche von min- können mit dem erfindungsgemäißen Verfahren bei
destens 1 m*/g besitzt. 35 Temperaturen von ungefähr 427 bis 649 0C, vorzugs-
So kann man eine Zinnverbindung und mindestens weise von ungefähr 510 bis 593° C, bei jedem zweckeine Wismut-, Kobalt- oder Nickelverbindung ver- dienlichen Druck von ungefähr 0,5 bis 18 ata und
mischen. Man kann im wesentlichen jede Zinnver- einem Kohlenwasserstoff-Sauerstoff-Verhältnis von
bindung oder jede Wismut-, Kobalt- oder Nickelver- ungefähr 1: 0,5 bis ungefähr 1: 4 dehydriert werden,
bindung in der Katalysatorzusammensetzung ver- 40 Die Anwesenheit von Wasserdampf ist häufig günstig,
wenden, solange die Verbindungen den fertigen De- und es kann ein Wasserdampf-Kohlenwasserstoff-Verhydrierungskatalysator nicht nachteilig beeinflussen hältnis bis zu ungefähr 20:1 verwendet werden. Die
und im wesentlichen alle Elemente in den verwendeten Kohlenwas&irstoff-Beschickungsgeschwindigkeit wird
Verbindungen mit Ausnahme von Sauerstoff, Zinn, im allgemeinen im Bereich von ungefähr 50 bis 800 Vo-Wismut, Kobalt oder Nickel aus dem fertigen Kataly- 45 lumen Gas/Volumen Katalysator/Std. betragen. Besator durch Auswaschen oder durch Verdampfen ent- vorzugt verwendet man ein stationäres Katalysatorbett,
fernt werden können. Andere Verfahren wie die Behandlung mit dem Kata-
verbindungen ein, die in Wasser löslich oder dispergier- falls verwendet werden.
bar sind, und umfassen sowohl Zinn(II)- als auch 50 Das erfindungsgemäße Dehydrierungsverfahren wird
Zinn(IV)-Verbindungen. Beispiele von solchen Ver- im allgemeinen durchgeführt, indem man eine vorbindungen umfassen Kaliumstannat, Zinn(IV)-fluorid, zugsweise vorerwärmte Mischung aus dem Kohlen-Zinn(II)-chlorid, Zinn(IV>bromid, Zinn(II)-jodid, wasserstoff-Beschickungsmaterial, dem Sauerstoff ent-Zinn(IV)-sulfat, Zinn(IV>acetat, Zinn(IV)-oxyd, haltenden Gas und dem Wasserdampf (wenn er ver-Zinn(IV)-tartrat, Zinn(lV)-nitrat und deren Mischun- 55 wendet wird) herstellt und diese über den Katalysator
gen. bei der gewählten Temperatur leitet. Der Abfluß aus
Ähnlich können Wismut-, Kobalt- oder Nickel- der Reaktionszone wird dann geeigneten Brennververbindungen verwendet werden. Diese umfassen fahren zur Isolierung und Gewinnung der gewünschten
sowohl organische als auch anorganische Verbindun- Produkte unterworfen. Nicht umgewandelte Begen. Einige Beispiele davon sind Nickeloxyd, Nickel- 60 schickungsmaterialien oder teilweise umgewandelte
acetylacetonat, Wismutbromid, Kobaltnitrat, Nickel- Materialien können recyclisiert werden,
nitrat, Nickelacetat, Wismutoxychlorid, Kobaltchlorid, Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Nickelchlorid und Mischungen davon.
fassen eine oder mehrere Alkali- oder Erdalkalimetall- «5 „ tM. _„ j„„ «■ ,i.i,«ot««,,
verbindungen oder Arsen- oder Antimonverbindungen Herstellung der Katalysatoren
wie Lithiumnitrat, Natriumcarbonat, Kaliumchlorid, Verschiedene, Zinn enthaltende oxydative Dehy-
Zinn jeweils mit Wismut, Nickel und Kobalt zusammen vorlag. Jeder Katalysator enthielt ebenfalls
40 Gewichtsprozent eines feinverteilten, nichtporösen, in der Flamme hydrolysierten Aluminiumoxyds.
Die Katalysatoren wurden hergestellt, indem man Wismutstannat, Nickelstannat oderKobaltstannat mit
dem Aluminiumoxyd and gerade so viel Wasser, wie man zur Herstellung einer Aufschlämmung benötigte,
vermischte. Das Aluminiumoxyd und die Metallstannate waren pulverig. Die Aufschlämmung wurde
bei 149°C getrocknet und bei 649°C in Luft ungefähr 16 Stunden calciniert Der entstehende, caicinierte
Feststoff wurde dann granuliert, wobei man Granulate herstellte, die eine Teilchengröße von 0,8 bis 2,4 mm
hatten.
Für Vergleichszwecke wurde ein älinlicher, Eisen
enthaltender Katalysator aus Eisen(II>stannat hergestellt
Die oben beschriebenen Katalysatoren wurden in ίο einen Reaktor mit stationärem Be^ jpfüllt und bei
verschiedenen Versuchen verweudet, b<i denen Butan
in Anwesenheit von Luft und Wasserdampf (in einigen der Versuche) dehydriert wurde. Die wesentlichen Bedingungen und die Ergebnisse dieser Versuche
sind in der folgencen Tabelle angegeben.
Versuch |
60% Wismutstannat
40% Aluminiumoxid |
Tempe
ratur |
Beschickungs
geschwindigkeit |
Luft |
Wasser
dampf |
Umwand
lung; |
Mol/100 Mol BeschickuDgs-
niaterial |
QH. + C4H, |
CH1
+ CSH. |
60% Wismutstannat
40% Aluminiumoxyd |
CC) | C4Hj1, | 550 | 0 | 34,3 | Mod·) | 19,2 | 14,0 | |
1 |
60% Wismutstannat
40% Aluminiumoxyd |
566 | 18 | 1500 | 0 | 23,0 | 89 | 16,0 | 4,0 |
2 |
60% Kobaltstannat
40 % Aluminiumoxyd |
538 | 300 | 300 | 0 | 34,0 | 89 |
22,0 (hiervon
30% Butadien) |
9,0 |
3 |
60% Nickelstannat
40% Aluminiumoxyd |
538 | 100 | 250 | 600 | 36,0 | 91 |
15,4 (hiervon
59,7% Butadien) |
6,0 |
4 |
60% Eisen(II)-stannat
40% Aluminiumoxyd |
566 | 50 | 250 | 250 | 27,0 | 59,5 |
18,0 (hiervon
44,8% Butadien) |
5,7 |
5 | 538 | 50 | 500 | 0 | 25,9 | 74 | 8,7 | 3,4 | |
6 | 566 | 100 | 46,7 | ||||||
*) Modivita. = eine vereinfachte Selektivität, die nur auf die Produkte in der Gasphase bezogen ist. Hier bedeutet sie eine Um
Wandlung zu C1H1, C4H1 und C1H4, C1H1. (Die Umwandlungen sind auf das C.-Beschickungsmaterial bezogen.)
Die Ergebnisse dieser Tabelle zeigen, daß die Katalysatoren, die Zinn und Wismut, Zinn und Nickel
und Zinn und Kobalt enthalten, eine wesentliche Aktivität für die Umwandlung von Butan zu den
gewünschten dehydrierten Produkten wie Butenen und Butadien wie auch zu den gewünschten Crack
produkten wie Äthylen und Propylen ergeben. In den
C4-Produkten ist eine große Menge an Butadien vorhanden. Bei dem Vergleichsversuch zeigen die Zinn
und Eisen enthaltenden Katalysatoren geringere Umwandlung und/oder Selektivität bei der Umsetzung.
Claims (3)
1. Einstufiges Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffe zu wesentlichen Mengen an Di-Diolefins
durch katalytische oxydative Dehydrie- 5 olefinen ist, obgleich dafür ein großer Bedarf besteht,
mug eines stärker gesättigten Kohlenwasserstoffes schwer durchführbar, da direkte Umwandlungen im
in Gegenwart eines Tina enthaltenden Kataly- allgemeinen pro Durchgang niedrige Umwandlungen
sators, d a d urch geken η zeich net, daß oder niedrige Selektivitäten oder beides mit sich
man ein Paraffin mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bringen.
pro Molekül in Gegenwart eines Katalysators, der io Es wurde gefunden, daß Paraffine, wie Butan,
Wismut-, Kobalt- oder Nickelstannat enthält, um- direkt in einer Einstufenumsetzung in dioleSnische
setzt Materialien mit zufriedenstellender Umwandlung pro
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Durchgang und Selektivität umgewandelt werden
kennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart können. Dies wird dadurch erreicht, daß man das
eines Katalysators durchgeführt wird, der zu- 15 Beschickungsmaterial unter Dehydrierungsbedingunsammen
mit einem Siliciamdioxyd-, Aluminium- gen in der Dampfphase in Anwesenheit von moleoxyd-
oder Siliciumdioxyd-Ajuminium-Träger ver- kularem Sauerstoff mit einem katalytischer! Material
wendet wird. behandelt, das Zinn in oxydiertem Zustand zusammen
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, da- mit mindestens einem der Metalle Wismut, Kobalt oder
durch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei ao Nickel in oxydiertem Zustand enthält.
einer Temperatur im Bereich von 427 bis 649 "C Die Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur
durchgeführt wird. Herstellung eines Diolefins durch katalytische oxydative
Dehydrierung eines stärker gesättigten Kohlen-
Wasserstoffes in Gegenwart eines Zinn enthaltenden
25 Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Paraffin mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen pro Molekül
Im allgemeinen besitzen ungesättigte Kohlenwasser- in Gegenwart eines Katalysators, der Wismut-, Ko-
ttoffe einen größeren wirtschaftlichen Wert als ge- bait- oder Nickelstannat enthält, umsetzt,
sättigte oder paraffinische Kohlenwasserstoffe. Bei- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be-
spielsweise sind Butene wertvoller als Butane und 30 steht in der Art der gebildeten Nebenprodukte. Ein
Butadien wertvoller als beide. Es besteht ein großer wesentlicher Teil der Produkte enthält neben den
Bedarf an Diolefinen, wie 1,3-Butadien und Isopren, wertvollen Monoolefinen und Diolefinen andere ole-
vnd insbesondere an einer Umwandlung in polymere finische Materialien, die ebenfalls wertvoller sind als
Materialien für die Verwendung in der Kautschuk- das Ausgangsmaterial. Diese weiteren Nebenprodukte
Industrie. 35 werden offensichtlich durch Crackumsetzungen er-
Die ungesättigten Kohlenwasserstoffe werden im halten, da sie weniger Kohlenstoffatome im Molekül
allgemeinen durch Kohlenwasserstoffumwandlungs- enthalten ais der als Ausgangsmaterial verwendete
verfahren hergestellt, wobei die Dehydrierung stärker Kohlenwasserstoff. Bei der Crackung wird ein wesentgesättigter
Beschickungsmaterialien ein oft verwendetes licher Anteil an niedrigmolekularen olefinischen Pro-Verfahren
zur Synthese dieser Materialien ist. Es sind 4° dukten gebildet, und es entstehen nur geringe Mengen
nichtkatalytische, thermische Dehydrierungsverfahren an Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd oder anderen
bekannt. Solche Verfahren sind im allgemeinen jedoch typischen Crackprodukten, wie Koks und Schwerrur
Herstellung von Olefinen und Diolefinen nicht aromaten, die relativ geringen Wert besitzen und die
wirtschaftlich, da die gewünschten Produkte in häufig bei den Trennverfahren Schwierigkeiten verschlechter
Umwandlung und in niedrigen Ausbeuten 45 Ursachen.
gebildet werden und Nebenreaktionen stattfinden. Die Kohlenwasserstoff-Beschickungsmaterialien, die
Außerdem ist es bei diesen Verfahren auf Grund der bei dem erfindungsgemäßen oxydativen Dehydrierungsenzuwendenden
Temperaturen und der Umsetzung verfahren verwendet werden können, umfassen degroßer
Materialvolumina erforderlich, aufwendige hydrierbare paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 4
Vorrichtungen zu verwenden. Dies erfordert not- 50 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül und mindestens
wendigerweise große Kapitalinvestierungen. einer
Infolgedessen wurde eine Anzahl katalytischer Ver-
fahren zur Dehydrierung von organischen Beschik- γ |
kungsmaterialien zu stärker ungesättigten Materialien ■ I
entwickelt. So sind katalytische Verfahren zur De- 55 — C — C —
hydrierung von paraffinischen Beschickungsmateria- I I
lien in Abwesenheit von Sauerstoff, in Anwesenheit
lien in Abwesenheit von Sauerstoff, in Anwesenheit
von Sauerstoff und in Anwesenheit von Wasserstoff Gruppe. Sie können verzweigt oder unverzweigt sein,
bekannt. Ebenfalls sind Verfahren zur Dehydrierung Einige spezifische Beispiele für Beschickungsmate-
von Olefinen wie Butenen zu diolefinischen Materialien 60 rialien umfassen Isobutan, Pentan, Methylbutane,
wie Butadienen in Abwesenheit von Sauerstoff, in Hexan, 2-Methylhexan, Octan, 2,4-Dimethyloctan u&d
Anwesenheit von Sauerstoff und in Anwesenheit von Mischungen dieser Verbindungen.
Wasserstoff bekannt. Ein bekanntes Verfahren zur Die Erfindung ist besonders zur Dehydrierung von
Dehydrierung von Monoolefinen ist in der britischen Butan zu 1,3-Butadien geeignet.
Patentschrift 9 02 952 beschrieben. 65 Im erfindungsgemäß verwendeten Katalysator liegen
Ein Teil dieser Verfahren arbeitet bei der Umwand- die Elemente Wismut, Kobalt und Nickel nicht im
lung paraffinischer Kohlenwasserstoffe zu mono- elementaren Zustand vor, sondern in Verbindung mit
olefinisch ungesättigten Materialien und bei der Uni- ausreichend Sauerstoff in Form einer neutralen Ver-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8159970A | 1970-10-16 | 1970-10-16 | |
US8159970 | 1970-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151055A1 DE2151055A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2151055B2 true DE2151055B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2151055C3 DE2151055C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA945179A (en) | 1974-04-09 |
JPS5520742B1 (de) | 1980-06-04 |
BE773992A (fr) | 1972-04-17 |
FR2111375A5 (de) | 1972-06-02 |
GB1353496A (en) | 1974-05-15 |
US3745194A (en) | 1973-07-10 |
DE2151055A1 (de) | 1972-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |