DE2118155C3 - Katalysator, der Al2 0 3, Rhenium sowie Molybdän oder Wolfram enthält, sowie dessen Verwendung zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Katalysator, der Al2 0 3, Rhenium sowie Molybdän oder Wolfram enthält, sowie dessen Verwendung zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE2118155C3
DE2118155C3 DE2118155A DE2118155A DE2118155C3 DE 2118155 C3 DE2118155 C3 DE 2118155C3 DE 2118155 A DE2118155 A DE 2118155A DE 2118155 A DE2118155 A DE 2118155A DE 2118155 C3 DE2118155 C3 DE 2118155C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
rhenium
dehydrogenation
molybdenum
tungsten
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2118155A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2118155B2 (de
DE2118155A1 (de
Inventor
Bernard Juguin
Jean Paris Miquel
Jean Francois Le Page
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE2118155A1 publication Critical patent/DE2118155A1/de
Publication of DE2118155B2 publication Critical patent/DE2118155B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2118155C3 publication Critical patent/DE2118155C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/321Catalytic processes
    • C07C5/324Catalytic processes with metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/16Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/32Manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/36Rhenium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/327Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
    • C07C5/333Catalytic processes
    • C07C5/3335Catalytic processes with metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Katalysator, der Al2O3, Rhenium in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gew.-% sowie Molybdän oder Wolfram enthält, durch Inberührunghringen des Al2O3 mit Lösungen von Verbindungen der aktiven Komponenten, Trocknen und Reduzieren, sowie gegebenenfalls Kalzinieren vor der Reduktion.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieses Katalysators zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 40 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
Katalysatoren, welche Rhenium und Molybdän oder Wolfram auf Aluminiumoxid enthalten, gehören zum Stand der Technik.
Die Literaturstelle »Chemical Abstr.« 1971, Vol. 74, Nr. 23 unter 124759 b (1) beschreibt einen Katalysator für die Disproportionierung von acyclischen Alkenen, der Aluminiumoxid, Molybdän, Rhenium und zwingend auch Kaliumcarbonat enthält, und zwar zumindest 4 Gew.-% an Molybdänverbindung und zumindest 2 Gew.-% an Rhenium-Verbindung.
Die Literaturstelle DD-PS 17 295 (II) (DD-Patentschrift 17 295) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Erzeugung von Treibstoffen durch hydrierende Spaltung von hochsiedenden Kohlenwasserstoffölen, -teeren und Erdölprodukten bei Drücken bis zu 300 atü, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf den an sich bekannten Träger mit großer Oberfläche, beispielsweise Aktivtonerden, synthetische oder natürliche Silikate mit wechselnden Al2O3-SiO2-Verhältnissen, Rhenium in Mengen von 0,05 bis 5% in metallischer, sulfidischer oder oxidischer Form aufgebracht wird. Gemäß Blatt 2, Zeilen 83 bis 91 der vorgenannten DD-Patentschrift kann der Katalysator auch Rhenium und zumindest 2% Wolfram oder Molybdän enthalten.
Die Literaturstelle »Advances in Rhenium Catalyts« in Ind. a. Engin. Chemistry 60 (1968) Nr. U, Seiten 10-19, insbesondere Seite 15, rechte Spalte (III) wird ein Katalysator beschrieben, bei dem der Träger aus Fuller-Erde und SiO2-AI2O3 besteht, wohingegen der erfindungsgemäße Katalysator AI2Oj enthält. Bestimmte Mengenangaben an Rhenium und Molybdän sind in dieser Literaturstelle nicht enthalten.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, bei einem Katalysator der eingangs genannten Gattung, insbesondere die Aktivität, die Stabilität und die Selektivität sprunghaft zu erhöhen, d.h. zu verbessern. Weitere Vorteile insbesondere im Zusammenhang mit der Ausbeuteverbesserung werden weiter unten und auch anhand von Beispielen bzw. Vergleichsbeispielen dargelegt Diese technische Aufgabe wird erfindungsgemäß bei
ι» einem Katalysator der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man ein solches Al2O3 verwendet, das eine NeutraJisationswärme bei der NH3-Adsorption von weniger als 41,87 Joule/g bei 320° C und einem Druck von 300 mm Hg, eine spezifische Oberfläche zwischen 20 und 150 mVg und ein poröses Volumen von 0,4 bis 0,8 cmVg, wobei mindestens 75% der Porosität
Poren mit einem Durchmesser zwischen *.O und 50 Nanometer entspricht, aufweist Das Anwendungsgebiet des neuen Katalysators ist
-1D die Dehydrierung von geradkettigen Paraffin-Kohlenwasserstoffen. Die Dehydrierungsprodukte von geradkettigen Kohlenwasserstoffen sind nämlich wichtige Ausgangsprodukte für die Herstellung von Waschmittel-Kompositionen aus der Reihe der Sulfonate oder
:i Sulfate von Alkylaromaten, die dem biologischen Abbau zugänglich sind.
Ein weiteres Anwendungsprodukt des erfindungsgemäßen Katalysators ist die Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 40 Kohlenstoffato-
JO men pro Molekül, insbesondere solchen mit 5,6,7 oder 8 Kettengliedern; bei der Dehydrierung dieser Kohlenwasserstoffe werden diese praktisch vollständig in aromatische Kohlenwasserstoffe umgewandelt. Es ist bekannt, daß man gesättigte Kohlenwasserstof-
Ji fe durch katalytische Dehydrierung in nicht-gesättigte Kohlenwasserstoffe überführen kann.
Unter den bisher vorgeschlagenen Katalysatoren seien diejenigen erwähnt, welche Metalle der VI. und/oder VIII. Gruppe des Periodensystems enthalten.
■to Die bekannten Dehydrierungskatalysatoren haben einen oder mehrere der folgenden Nachteile:
- Unerwünschte katalytische Crack-, Aromatisierungs- und/oder Isomerisierungs-Wirkung.
- Übermäßige katalytische Wirkung, die zur Bildung 4> von mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen
führt (Diene und Triene), oder im Gegenteil, ungenügende Wirksamkeit, die zu einem schwachen Durchsatz der Reaktionsteilnehmer führt.
- Verminderte Lebensdauer.
'" - Keine Regenerationsfähigkeit.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher auch die Schaffung eines Katalysators zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen, mit dem die uner-
y> wünschten Nebenreaktionen (z. B. Crackung, Aromatisierung und Isomerisierung sowie die Umwandlung in Polyäthylen-Kohlenwasserstoffe) ganz wesentlich vermindert sind. Der neue Katalysator hat eine lange Lebensdauer, eine hohe Aktivität und kann leicht
fco regeneriert werden.
Die oben angegebene schwache Acidität des erfindungsgemäßen Katalysators kann durch den bekannten Test der Adsorption von Ammoniak bestimmt werden, wie er z. B. im »Journal of Catalysis, 2,211 - 222 (1963)« beschrieben ist; die Aluminiumoxid-Träger haben also eine Neutralisationswärme bei der Ammoniak-Adsorption von weniger als 41,87 Joule/g bei 320°C und einem Druck von 300 mm Hg. Die Neutralisationswärme des
endgültigen Katalysators ist dann praktisch identisch, d.h. sie liegt unter etwa 41,87 joule pro Gramm Katalysator. Unter den erfindungsgemäßen Bedingungen sind die spezifische Oberfläche und das poröse Volumen des endgültigen Katalysators praktisch identisch mit den oben angegebenen Werten.
Die diesen Bedingungen entsprechenden Aluminiumoxide sind nicht immer ganz äquivalent, man wählt vorzugsweise y-Aluminiumoxid-Kügelchen. Jedoch kann man auch mit weniger günstigen Ergebnissen andere Aluminiumoxid-Agglomerate benutzen, wie Preßlinge oder Pastillen, die den obigen Bedingungen entsprechen.
Wenn die Acidität des Aluminiumoxid-Trägers zu stark ist, kann man sie vermindern, indem man vor oder nach der Einführung der dehydrierenden Elemente gewisse basische Verbindungen oder Substanzen, die sich unter den Reaktionsbedingungen unter Bildung von basischen Verbindungen zersetzen, zufügt; als Beispiele derartiger Verbinclungen seien die Oxide und Hydroxide der Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle sowie die Carbonate oder andere Salze schwacher Säuren (Säure-Dissociationskonstante vorzugsweise unter 10~3) der gleichen Metalle genannt, z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumacetat, Natriumnitrat odsr Magnesiumacetat Im allgemeinen ist es nicht nötig, daß man mehr als 2%, sogar mehr als -1%, der basischen Verbindung zusetzt (bezogen auf das Gewicht des Katalysator-Trägers).
Die dehydrierenJen Elemente (Rhenium und Wolfram oder Molybdän) können getrenr* oder vorzugsweise gleichzeitig auf dem Träger niedergeschlagen werden, wobei man entsprechende L Äsungen verwendet, z. B. wäßrige Lösungen der Perrheniumsäure, des Ammonium-, Natrium- oder Kalium-Perrhenats, des Ammonium-, Natrium- oder Kalium-meta- oder para-Wolframats, des Ammonium-, Natrium- oder Kalium-Molybdats.
Sobald die dehydrierenden Elemente auf dem Träger niedergeschlagen sind, wird der Katalysator getrocknet und durch Erhitzen in einer oxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von z. B. 300 bis 6000C calciniert, worauf man 2 bis 30 Stunden unter einem Wasserstoff-Strom bei einer Temperatur von z. B. 350 bis 7000C reduziert, wobei der stündliche Wasserstoff-Durchfluß etwa das 100- bis lOOOfache des Katalysator-Volumens beträgt. Diese letztgenannte Operation wird vorzugsweise im Dehydrierungs-Reaktor durchgeführt.
Man kann auch die Calcinierung weglassen und direkt die Reduktion durchführen.
Die Reduktionstemperatur ist sehr wichtig:
— wenn die dehydrierenden Elemente Rhenium und Wolfram sind, so sollte die Reduktionstemperatur vorzugsweise zwischen 500 und 550°C liegen;
- wenn der Katalysator aus Rhenium und Molybdän besteht, sollte die Reduktionstemperatur vorzugsweise zwischen 550 und 600° C liegen.
Die Bedingungen für die Verwendung der Katalysatoren sind nicht weniger indifferent. Bei der Dehydrierung von geradkettigen Paraffin-Kohlenwasserstoffen sollte zur Erzielung von beträchtlichen Umwandlungsgraden die Temperatur zwischen 300 und 6000C liegen, vorzugsweise zwischen 400 und 500° C, wobei die stündlichen Volumendurchsätze an flüssigen, gesättigten Kohlenwasserstoffen etwa das 0,1- bis 30fache des
Katalysator-Volumens, vorzugsweise das 2- bis 1Ofache betragen und die Absolut-Drücke 0,1 bis 20 Bar, vorzugsweise 1 bis 5 Bar, betragen. Der partielle Wasserstoffdruck hat einen großen Einfluß auf die Stabilität der Katalysatoren; das Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoffe am Reaktoreingang kann zwischen 0,1 und 30, vorzugsweise zwischen 2 und 20, zweckmäßig zwischen 8 und 15 liegen. Bei der Dehydrierung von cyclischen Kohlenwasserstoffen sollte die Temperatur zur Erlangung von guten Umwandlungsgraden zwischen 300 und 6000C liegen, vorzugsweise zwischen 500 und 6000C, wobei die stündlichen Volumendurchsätze der flüssigen Kohlenwasserstoffe etwa das 0,1- bis 20fache des Katalysator-Voiumens betragen, vorzugsweise das 2- bis 1Ofache, und die absoluten Drücke bei 1 bis 60 Bar, vorzugsweise 5 bis 40 Bar, liegen. Der partielle Wasserstoffdruck ist von großem Einfluß auf die Stabilität der Katalysatoren; das Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoffe am Reaktoreingang kann zwischen 0,25, vorzugsweise zwischen 2 und 10, liegen.
Als Beispiele für dehydrierbare Kohlenwasserstoffe seien erwähnt Propan, η-Butan, Isobutan, n-Hexan, n-Dodecan, n-Hexadecan, Cyclopentan, Cyclohexan, Cycloheptan, Cyclooctan und Methyl-cyclopentan. In den folgenden Beispielen, die nicht als Beschränkung gewertet werden soiien, ist die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Fraktion von Normal-Paraffinen Ci0-Cu wird in einem Dehydrierungsreaktor aus Stahl mit 2 cm Innendurchmesser und 40 cm Länge sowohl mit einem Katalysator A auf Basis von Rhenium und Wolfram, als auch mit einem Katalysator B auf Basis von Rhenium und Molybdän in Kontakt gebracht. Die Metalle dieser Katalysatoren A und B sind auf y-Aluminiumoxid-Kügelchen niedergeschlagen. Man erhält diese Katalysatoren durch Imprägnierung der ?-Alumi.iiumoxid-Kügelchen mit einer spezifischen Oberfläche von 69 m2/g, einem porösen Volumen von 58 cmVIOO g, wobei 75% dieses porösen Volumens Poren vom Durchmesser zwischen 10,0 und 50,0 Nanometer entsprechen. Die Neutralisationswärme bei der Ammoniak-Adsorption beträgt bei diesem γ-Aluminiumoxid 29,31 Joule/g.
Zur Herstellung des Katalysators A imprägniert man 100 g dieser Aluminiumoxid-Kügelchen mit 58 cm3 einer wäßrigen Lösung, die 20,4 cm3 einer Perrheniumsäure-Lösung mit 0,98 Gew.-% Rhenium und 37,6 cm3 einer Lösung aus 0,273 g Ammoniummeta-Wolframats mit 92,3 Gew.-% WO3 enthält. Zur Herstellung des Katalysators B imprägniert man 100 g der Aluminiumoxid-Kügelchen mit 58 cm3 einer Lösung, die 20,4 cm3 einer Perrheniumsäure-Lösung mit 0,98 Gew.-% Rhenium und 37,6 cm3 einer Lösung aus 0,368 g Ammonium-Paramolybdat mit 81,5 Gew.-% MoO3 enthält. Nach 3 Stunden Kontakt haben die Aluminiumoxid-Kügelchen die Lösung völlig absorbiert. Man trocknet 6 Stunden im Trockenschrank bei 1000C und calciniert dann 2 Stunden im Luftstrom bei 4QO0C sowie weitere 2 Stunden bei 5000C. Nach dem Abkühlen werden die Katalysatoren A und B in den Dehydrierungskatalysator überführt und ca. 12 Stunden mit einem Wasserstoff-Strom (50 Liter/Stunde) reduziert: die Reduktionstemperatur beim Katalysator A ist 530° C, die beim Katalysator B 5750C. Der auf diese Weise hergestellte Katalysator A enthält 0,2 Gew.-% Rhenium und 0,2 Gew.-% Wolfram. Der Katalysator B enthält 0,2
Gew.-% Rhenium und 0,2 Gew.-% Molybdän. Nun leitet man über den Katalysator A bzw. B eine Cio-Cn-Fraktion mit einer Geschwindigkeit von 4 Volumenteilen Flüssigkeit pro Volumen des Katalysators und pro Stunde, bei einer Temperatur von 450 bis 470°C, einem absoluten Druck von 1 Bar und einem Molverhältnis Wasserstoff/Cio-Cu-Fraktion am Reaktoreingang = 12; dann analysiert man die flüssigen und gasförmigen Produkte, die aus dem Reaktor herauskommen, in Abhängigkeit von der Zeit, und zwar durch die Bromzahl, durch Gaschromatographie, Massenspektrometrie und magnetische Kernresonanz. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I Reaktions Zusammensetzung des olefine vron flüssigen Produkts (Gew.· Diolefine ■%) %-Crackung
Katalysator Alter des temperatur η-Paraffine n-Mono- 15,1 Isoolefine Aromaten der Charge
Katalysators ( C) 13,6 + Iso-
paraffine
0,2 zu Ci-C5-
Kohlen-
wasserstofTen
(Stunden) 470 83,6 12,8 0,2 0,1 0,9 0,1
A 4 470 85,9 12,2 0,1 0,1 0,3 <0,l
50 470 86,9 10,2 0,1 0,1 p: <0,l
100 470 87,8 7,7 0,1 Spuren Spuren <0,l
200 460 89,7 12,3 0,1 Spuren 0 <0,l
300 460 92,2 11,1 0,1 0,2 0 <0,l
1000 470 86,5 10,6 0,2 0,1 0,8 0,1
B 4 470 88,5 10,2 0,1 Spuren 0,2 0,1
50 470 89,2 8,4 0,1 Spuren 0,1 <0.1
100 470 89,7 6 0,1 0 Spu.en <0,l
200 460 91,5 0,1 0 0 <0,l
300 460 93,9 0,1 0 <0,l
1000 ^ nttttrralr Beispiel 3
eine hervorragende Stabilität und eine sehr gute Selektivität
Beispiel 2
Man leitet eine Cj0 -Cu-Fraktion über den Katalysator A des Beispiels 1, jedoch mit einer Geschwindigkeit von 3 Volumenteilen Flüssigkeit pro Volumen des Katalysators und pro Stunde, unter einem absoluten Druck von 3 Bar. Die übrigen Reaktionsbedingungen sind mit denen des Beispiels 1 identisch. Nach 50 Stunden unter diesen Reaktionsbedingungen hat das flüssige Produkt, welches den Reaktor verläßt, die folgende Zusammensetzung:
n-Paraffine:
n-Monoolefine:
Isoolefine + Isoparaffine:
Diolefine·.
Aromaten:
85,90/0
13,4%
0,20/0
0,1%
O,4o/o
Man leitet eine C10 — Cn-Fraktion über den Katalysator A des Beispiels 1, wobei man die Reaktionsbedingungen des Beispiels 1 anwendet.
Nach 1000 Stunden vermindert man die Reaktionstemperatur unter einem Stickstoff-Strom auf 440° C, worauf man den Katalysator durch einen Luftstrom regeneriert (10 Liter pro Liter Katalysator pro Stunde); die Temperatur steigt rasch auf 535'C, worauf sie langsam bis auf 440° C sinkt. Die Gesamtdauer der Regeneration beträgt 5 Stunden. Nun wird die Temperatur unter einem Stickstoff-Strom auf 530° C gesteigert und man reduziert den Katalysator erneut 15 Stunden mit einem Wasserstoff-Strom von 50 Liter/ Stunde.
Nun wird die Temperatur unter einem Wasserstoff-Strom auf 47O0C gesenkt, worauf man eine Ciu — Cm-Fraktion unter den obigen Bedingungen einspritzt Nach 200 Stunden ist die Zusammensetzung des den Reaktor verlassenden flüssigen Produkts wie folgt:
Der prozentuale Anteil der zu Ci- bis Cs-Kohlenwasserstoffen gecrackten Charge beträgt 0,1 Gew.-%.
Nach 1000 Stunden betragen die obigen Ziffern 88% bzw. 11,8% bzw. 0,1% bzw. 0% bzw. 0,1%; der Crack-Anteil liegt unter 0,1%. Nach 2000 Stunden belaufen sich die Zahlen auf 88,9% bzw. 10,9% bzw. 0,1% bzw. 0% bzw. 0,1%; der Crack-Anteil liegt unter 0,1%.
Wie ersichtlich, sind die neuen Katalysatoren außerordentlich stabil, wobei der Reaktionsdruck von besonderem EinftaOauf die Stabilität ist.
n-Paraffine:
n-Monoolefine:
Isoolefine + Isoparaffine:
Diolefine:
Aromaten;
87,8%
11,9%
0,1%
0,1%
0,1%.
Die Menge an zu Ci- bis C5·Kohlenwasserstoffen gecrackter Charge liegt unter 0,1 Gew.-%. Die Resultate nach 200 Stunden sind also praktisch genauso gut wie vor der Regeneration.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind also regenerierbar.
Vergleichs-Beispiel I
Man verwendet das Verfahren des Beispiels I und stellt 4 Katalysatoren der folgenden Zusammensetzung her:
0,05% Rhenium und 0,06% Wolfram
1% Rhenium und 0,9% Wolfram
0,06% Rhenium und 0.05% Molybdän
1% Rhenium und 1,1% Molybdän.
Die Katalysatoren A. und Λι werden bei 53O°C reduziert, die Katalysatoren B; und B ι bei 575 C".
Tabelle Il
Die Reaktionsbedingungen sind wie im Beispiel I beschrieben, wobei die Temperatur 470°C beträgt; die Resultate sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Vergleicht man die Resultate mit denen des Beispiels I, so stellt man fest, daß es vorteilhaft ist, mit Mengen an katalytischen Metallen zwischen 0,1 und 0,5% zu arbeiten: ist die Menge der aktiven Elemente zu gering, so sind Aktivität und Stabilität schlecht, ist die Menge der aktiven Elemente zu groß, so sind Aktivität und Stabilität kaum höher — im Gegenteil, die Selektivität ist viel schlechter.
k;il;ih s.Hol Aller do /ιιν,ιηιηκΊΐΜ. ■l/iinii des Hu sMpen l'roilukb I (le«.- I
K ;il;il\ siildTN ii-l'.ir.iHmc nAlonn- ΙμηιΙοΓιιη' ΠιιιΙοΠη
Ok-HlIL' • Uo-
iStiinileni li.ir.illi nc
A- 4 "2 7 - 0.1 0.1
50 ('4.l 5.S 0.1 0
200 ''(..5 3.5 0 (I
A. 4 S0.7 15.') 0.7 (l.d
50 S3.2 14.3 (l.d 0.5
200 S5.5 12.7 0.5 0.4
».· 4 l'3.7 (l 0.1 0.1
50 l'5.5 4.5 (I 0
200 l'7.3 2.7 0 (I
B. 4 S.t.d 13 O.d O.d
50 S5.4 11." 0.5 0.4
200 S7.5 10.S 0.4 0.3
\rnm.ilen
·( rat k Li π ν;
ik-i ( h.irüL-/u < C-Kuhlen·
0.1
(I
0
2.1
1.4
II.1'
0.1
(I
■> 2
1.5
1
.0.1 0.4 0.3 0.2
0.3 0.3 0.2
Beispiel 4
Es wird ein Benzin der Dampf-Crackung dehydriert:
Ή ι f\ f ri ο τ* fr ti rl it t f~\ I n
Benzol: 52.9% 74.4% 0
Toluol: 18.2% 0
m- + p-Xylole: 22%
o-Xylol: 0.45% 520C
Äthylbenzol: 0.65% 151°C
Paraffine: 9% e wesentlichen Eigenschaften sind die folgender 2 ppm
Naphthene: 16.6% Bromzahl: (Gewicht]
Maleinsäureanhydrid-Index:
Potentielle Harze:
Destillation ASTM
Anfangspunkt:
Endpunkt:
Gesamt-Schwefel:
Das den Reaktor verlassende Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
Paraffine: 10.9%
89%
Man wiederholt das Beispiel 4 unter Verwendung des Katalysators B gemäß Beispiel 1.
Das den Reaktor verlassende Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
iNiipiiuiciic: Be \J, 1 VU
Aromaten:
Benzol: 61%
Toluol: 23.3%
m- + p-Xylole: 3%
o-Xylol: 0.9%
Äthylbenzol: 0.8%
i s ρ i e i 5
Man leitet diese Charge zusammen mit Wasserstoff bei einer mittleren Temperatur von 5600C durch einen Reaktor (Eingangstemperatur 580°C, Ausgangstemperatur 530° C). Man verwendet den Katalysator A des Beispiels 1: der Druck beträgt 15 Bar, der stündliche Volumen-Durchsatz der Charge ist das 2fache des Katalysator-Volumens und das Molverhältnis Wasserstoff/Charge beträgt 5.
Paraffine: 11,8%
Naphthene: 0.6%
Aromaten:
Benzol: 60,4%
Toluol: 22,8%
m- + p-Xylole: 2,9%
o-Xylol: 0,8%
Äthylbenzol: 0,7%
87.6%
Vergleichs-Beispiel II
Man wiederholt das Beispiel 4 unter Verwendung des Katalysators A: gemäß Beispiel 4.
Das den Reaktor verlassende Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
Paraffine: 9,9%
Naphthene: 10,4%
Aromaten:
Benzol: 56,3%
VjIuoI: 19,7%
m- + p-Xylole: 2,4%
o-Xylol: 0,6%
Äthylbcri7ol: 0.7%
Vertrleiehs-Beispiel I
79,7%
Shin wiederholt d.is Beispiel 4 unter Verwendung des Katalysators At gemäß Beispiel 4. Das den Reaktor verhissende Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
rar aiinic: ι i,<rm
Naphthene: 0.1%
Aromaten:
Benzol: 60.6%
Toluol: 23%
in- + p-Xvlole: 2,9%
o-Xylol: 0,8%
Äthylbenzol: 0.7%
88%
Vergleichs-Beispiel IV
Dieses Beispiel dient zu Vergleichszwecken.
Mar wiederholt das Beispiel 4, jedoch wird der Katalysator unter Verwendung eines Wbergangs-Aluminiumoxids hergestellt, dessen Neutralisationswärme bei der Ammoniak-Adsorption 54,43 Joule pro Gramm beträgt und dessen spezifische Oberfläche 120 m-7g und das poröse Volumen 0.9 cm Vg ist. Alle anderen
Eigenschaften des verwendeten Katalysators sind genauso wie beim Katalysator A des Beispiels 1.
Das den Reaktor verlassende Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
Paraffine: 14,1%
Naphthene: 0.1%
Aromaten:
Benzol: 59,30%
Toluol: 22,10%
m- + p-Xylole: 2,90%
o-Xylol: 0,80%
Äthylbenzol: 0,70%
85.8%
Vergleichs-Beispiel V
Auch dieses Beispiel dient zu Vergleichs/wecken.
Man wiederholt das Beispiel 4; jedoch verwendet man einen Katalysator, der aus (^-Aluminiumoxid hergestellt wurde, dessen Neutralisationswärme bei der Ammoniak-Adsorption 16,75 )oule/g beträgt und dessen spezifische Oberfläche 8 m-'/g und dessen poröses Volumen 0,5 cm Vg ist. Alle übrigen Eigenschaften des Katalysators entsprechen denen des Katalysators A gemäß Beispiel I.
Das den Reaktor verlassende Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
Paraffine: 11,8%
Naphthene: 4%
Aromaten:
Benzol: 58,30%
Toluol: 21.50%
m- + p-Xylole: 2,90%
o-Xylol: 0.80%
Äthylbenzol: 0.70%
84,2%

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Katalysator, der AI2O3, Rhenium in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gew.-% sowie Molybdän oder Wolfram enthält, durch Inberührungbringen des Al2O3 mit Lösungen von Verbindungen der aktiven Komponenten, Trocknen und Reduzieren, sowie gegebenenfalls Calcinieren vor der Reduktion, dadurch gekennzeichnet, daß man ein solches Al2O3 verwendet, das eine Neutralisationswärme bei der NH3-Adsorption von weniger als 41,87 Joule/g bei 320° C und einem Druck von 300 mm Hg, eine spezifische Oberfläche zwischen 20 und 15OmVg und ein poröses Volumen von 0,4 bis 0,8cm3/g, wobei mindestens 75% der Porosität Poren mit einem Durchmesser zwischen 10,0 und 50,0 Nanometer entspricht, aufweist.
2. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1, zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 3-40 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
DE2118155A 1970-04-30 1971-04-15 Katalysator, der Al2 0 3, Rhenium sowie Molybdän oder Wolfram enthält, sowie dessen Verwendung zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen Expired DE2118155C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7016132A FR2088982A5 (de) 1970-04-30 1970-04-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118155A1 DE2118155A1 (de) 1971-11-11
DE2118155B2 DE2118155B2 (de) 1979-10-31
DE2118155C3 true DE2118155C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=9055004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2118155A Expired DE2118155C3 (de) 1970-04-30 1971-04-15 Katalysator, der Al2 0 3, Rhenium sowie Molybdän oder Wolfram enthält, sowie dessen Verwendung zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3769239A (de)
JP (1) JPS5338271B1 (de)
BE (1) BE765122A (de)
DE (1) DE2118155C3 (de)
FR (1) FR2088982A5 (de)
GB (1) GB1328455A (de)
NL (1) NL171021C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4737482A (en) * 1983-07-25 1988-04-12 Exxon Research & Engineering Co. Catalysts for oxidation of olefins to ketones
US4876392A (en) * 1982-09-21 1989-10-24 Exxon Research & Engineering Company Process for preparation of keystones by oxidation of secondary alcohols using a trimetallic catalyst comprising molybdenum, rhenium and a group VIII noble metal
GB8915410D0 (en) * 1989-07-05 1989-08-23 Bp Chem Int Ltd Chemical process
US5210293A (en) * 1989-07-05 1993-05-11 Bp Chemicals Limited Process and catalyst for the production of ethylene and acetic acid
US5260250A (en) * 1989-07-05 1993-11-09 Bp Chemicals Limited Catalyst for the production of ethylene and acetic acid
US5177047A (en) * 1991-10-02 1993-01-05 Chevron Research And Technology Company High activity resid catalyst
US5620592A (en) * 1994-07-29 1997-04-15 Chevron U.S.A. Inc. Low macropore resid conversion catalyst
CN102909096B (zh) * 2011-08-01 2014-12-31 中国石油化工股份有限公司 短时间高温还原结合低温还原的脱氢催化剂活化方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL171021B (nl) 1982-09-01
US3769239A (en) 1973-10-30
BE765122A (fr) 1971-10-01
NL7105833A (de) 1971-11-02
NL171021C (nl) 1983-02-01
FR2088982A5 (de) 1972-01-07
GB1328455A (en) 1973-08-30
DE2118155B2 (de) 1979-10-31
DE2118155A1 (de) 1971-11-11
JPS5338271B1 (de) 1978-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2255498C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Dehydrierung von gesättigten zu entsprechend ungesättigten Kohlenwasserstoffen
DE1926625A1 (de) Dehydrierungskatalysator
EP2041051A1 (de) Verfahren zur herstellung von o-xylol
EP0164560B1 (de) Verfahren zum Dehydrieren von Kohlenwasserstoffen
DE2321907A1 (de) Verfahren zum dimerisieren von isobutylen
DE2118155C3 (de) Katalysator, der Al2 0 3, Rhenium sowie Molybdän oder Wolfram enthält, sowie dessen Verwendung zur Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen
DE1768118B2 (de) Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen im Molekül oder deren Gemischen
DE2754546C2 (de) Verfahren zur Herstellung von niedrigen Olefinen und Diolefinen durch katalytische Kohlenwasserstoff-Pyrolyse
DE60131084T2 (de) Katalysator für das kräcken von kohlenwasserstoffeinsätzen zur erzeugung von leichtolefinen und herstellung der katalysatoren
DE2037927A1 (de) Verfahren zur Reformierung von naphthen und paraffinhaltigen Erdolkohlenw asserstoffen
DE2832654A1 (de) Dehydrocyclisierungsverfahren
DE2030364C3 (de) Verfahren zum Reformieren von Erdölkohlenwasserstoffen
DE2050456A1 (de) Reformierungsverfahren
DE2164806B2 (de) Verwendung von oxydkatalysatoren zur herstellung von 1,5-dimethylnaphthalin und/oder 1,6-dimethylnaphthalin
DE2612228A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer stoffe mit sehr hohem reinheitsgrad
DE2239282B2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung eines Aromatenkonzentrates und eines Isobutankonzentrates
DE3127751A1 (de) Verfahren zur hydrierung von kohlenwasserstoffen
DD146821A1 (de) Katalysator zum entalkylieren von alkylbenzolen
DE2513756A1 (de) Katalysator fuer die wasserstoffbehandlung von kohlenwasserstoffen und dessen herstellung
DE2161565C3 (de) Katalysator, sowie dessen Verwendung zur selektiven Hydrierung von Pyrolyse-Benzinen
US3847835A (en) Process for manufacturing a catalyst,the resulting catalyst and its use in a process for hydrogenating hydrocarbons
DE2154592C3 (de) Verfahren zum Hydrocracken von Kohlenwasserstoffen
DE2065211A1 (de) Verfahren zum selektiven Dehydrieren von paraffinischen Kohlenwasserstoffen zu olefinischen Kohlenwasserstoffen. Ausscheidung aus: 2021508
DE2123753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus ungesättigten Benzinen
DE1242200B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung unverzweigter oder wenig verzweigter olefinischer Kohlenwasserstoffe in gesaettigte Kohlenwasserstoffe mit verzweigten oder staerker verzweigten Kohlenstoffketten in Anwesenheit von Wasserstoff und eines Nickel undWolfram auf Siliziumdioxyd-Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysators

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee