DE2150774B2 - Nähmaschine mit einem Schieber zum Abdecken eines Ausschnittes in der Grundplatte - Google Patents

Description

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halb des Bereiches der Grundplatte nach abwärts Grundplatte 2 liegenden Schieber 6 in ""' ' is dem Bereich der Grundplatte lung schieben zu können, ist in aei

eine bis unter die Unterseite des

oasrSftsa^sA^, ^t^ SS

zum Verschließen dieser Ausschnitte mehr oder we- Greifers«», dessen Umrisse m *}.fjj^£

niger weit in Richtung der Stichplatte verschoben, dargestellt sind bzw zum Verschheßenäcs; sich

wobei der zum Verschließen des jeweiligen Aus- sehen dem linken Rand

schnittes nicht benötigte TeU des Schiebers in der und 2) und einer ^ nach abwärts gebogenen Stellung verbleibt Für Ein- xo (Fig.2 der Grundplatte-.2 ^^ec

nadelnänmaschinen und Zweinadebiöhmaschinen mit tes 11 in der Grundplatte \^Der f

unterschiedUch großem Nadelabstand können nun- aus einer aus einem elastischen «»ft-und

gungund vereinfachten Lagerhaltung der Schieber . von^zuJ^

Einf Ausführungsform der Erfindung ist in den Einkerbungen 12verbleibenden

folgenden Figuren dargestellt Es zeigt lieh schmale Fuhrungsansatee 14' ^8g

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit dem Schieber wohl der Schieber8 durch diejbppen13

ausgeftattete Grundplatte einer Nähmaschine, *<> bereits eine ausreichende ^Bl^Jrf

Fig.2 eine Schnittdarstellung des Schiebers nach wurde bei diesem Aiisfuhnii^

T inie IT-II der F i ε 1 Maßnahme getroffen, um den in dei" S

^Ll¥tg 3 e£ SchnTt'tdarstellung eines den Schieber direkt oberhalb des GreifersS' befmdhchen Teü

aufneLenden Rahmens nach Linie !Π-ΠΙ der £%%^£^ί^ϊ

Fi fr 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles ten Ende mit einer starren, einer mit dem Schieber zu verbindenden Platte. bestehenden Platte 15 verbu

hill ätzen ^^^^

einer mit dem Shieber zu ^

In der Tischplatte 1 eines Nähmaschinengestelles ansätzen ^^^^^^ ist die Grundplatte 2 einer Zweinadelnähmaschine weist Falls der Schieber 8 durch ^f^^_r eingesetzt, deren Sockel und Gehäuseann der über- 30 stellt wird, kann durch g^ee^^et^.^A"^S _r ^ge _w^| ^es sichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt Platte 15 erreicht werden daß,sich der ^hjnd des sind. Die NähgutauflageflächeS der Grundplatte2 Spritzgießens entetehende ^""^Sf^ liegt in der Ebene der Oberseite der Tischplatte 1. In der Platte 15 verbindet, ^^usfuton^f£⁶^ der Grundplatte 2 ist eine für einen verhältnismäßig in der Platte 15 em Schhtz 17 emgefrast und esi^ιηα breiten Nadelabstand bestimmte Stichplatte 4 einge- 35 mehrere quer dazu verlaufendeJm zum Sdu U^17 setzt, bei der die Stichlöcher 5 entsprechend weit durchgehende Locher 18 vorgesehe^Die soweit v voneinander entfernt sind. Gemäß Fig. 1 is, r-hts bereitete P atte 15 wird J™^S "^Ώ von der Stichplatte4 ein starrer Schieber6 angeord- form eingelegt, daß der KunststoiIt^bem^"teg^ net, der den nicht dargestellten rechten Greifer der den Schlitz: 17 Vfd die Loche _rw g Nähmaschine abdeckt. Um den mit seiner Oberseite 4° durch den Schieber 8 mit der Platte 15 innerhalb der Ebene der Nähgutauf lageflache 3 der verbindet.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. kann der Grundplattendeckel durch Drehen des Handgriffes aus der Abdeckstellung weggeschwenkt Patentanspruch: werden.

   Neben dem im Vergleich zu den üblichen Grund-Nähmaschine mit einem Schieber zum Abdek- 5 piatten-Schiebern erheblichen Aufwand hat der vorken eines im Greiferbereich vorgesehenen Aus- bekannte Grundplattendeckel ebenso wie andere schnittes in der Grundplatte unter Erhaltung sei- Vorschläge den Nachteil, daß für unterschiedlich ner Funktion als Arbeitsfläche, dadurch ge- große Ausschnitte in der Grundplatte eine entsprekennzeichnet, daß der Schieber (8) als ein chende Anzahl von unterschiedlich großen Deckeln an sich bekannter Rollschieber ausgebildet ist, io bzw. Schiebern erforderlich sind. Das tritt besonders dessen obere Fläche in sich geschlossen ist und negativ bei Zweinadelnähmaschinen in Erscheian dessen Unterfläche quer zu seiner Verschiebe- nung. Hier ändert sich nämlich bei unterschiedlichen richtung (F) verlaufende biegesteife Rippen (13) Nadelabständen jeweils die Breite der Stichplatte und angeordnet sind. hierdurch wiederum die Größe des abzudeckenden

   15 Ausschnittes in der Grundplatte.

   Im Zusammenhäng mit einem aus der Gebniuchsmusterschrift 1858229 bekannten Nähmaschinen-

   schrank wurde bereits vorgeschlagen, zum Schutz gegen ein Einstauben der Nähmaschine beim Nichtgeao brauch derselben den mittleren Bereich der Schrankvorderseite mit Hilfe eines senkrecht angeordneten

   Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit Rolladens zu verschließen, der aus einer Vielzahl

   einem Schieber zum Abdecken des im Greiferbereich von gelenkig miteinander verbundenen Holzstäben

   vorgesehenen Ausschnittes in der Grundplatte. besteht. Du.ch einen solchen Rolladenverschliiiß an

   Ausschnitte in der Grundplatte einer Nähmaschine 25 der vorderen Seite sollte der Schrank gleichzeitig ein

   werden im allgemeinen mit Hilfe von Schiebern ab- gefälliges Aussehen erhalten.

   gedeckt, die in parallel zur Auflagefläche für das Demgegenüber geht es bei der vorliegenden Erfin-

   Nähgut verlaufenden Führungsnuten der Grundplatte dung, wie einleitend bereits erwähnt, um die Schafaufgenommen sind. Wenn mit derartigen Grundplat- fung einer Abdeckung eines Ausschnittes io der ten-Schiebern ausgestattete Nähmaschinen aus näh- 30 Grundplatte einer Nähmaschine im Greiferbereich, technischen Gründen tischeben montiert werden und Der hier zum Einsatz geeignete Schieber muß in erdabei die Nähgut-Auflagefläche der Grundplatte in ser Linie eine Durchbiegung verhindern. Des weiteder Ebene der Oberseite der Tischplatte eines Näh- ren muß die Ausbildung des Schiebers so beschaffen maschinengestell liegt, kann der Grundplatten- sein, daß er eine glatte Auflagefläche für das Nähgut Schieber nur bei angehobener bzw. hochgeschwenk- 35 gewährleistet.

   ter Nähmaschine in seine Ofienstellung geschoben Der Einsatz von Rollschiebern in der bekannten

   werden. Dann aber besteht die Gefahr, daß die Näh- Art ist bei der Abdeckung des Greiferausschniittes in maschine infolge Unachtsamkeit abgesenkt wird, so- der Nähmaschinengrundplatte nicht ohne weiteres lange sich der Grundplatten-Schieber noch in Offen- möglich, denn hier treten besondere Anforderungen stellung befindet. Dabei können sowohl Tischplatte 40 in bezug auf Biegesteifigkeit einerseits und einer ebewie auch der Grundplatten-Schieber beschädigt, ins- nen und glatten Arbeitsfläche andererseits auf. besondere letzterer z. B. verbogen werden. Schließlich muß sichergestellt sein, daß das zur Ab-

   Abdeck-Maßnahmen für tischeben montierte Näh- deckung von unterschiedlichen Größenausschnitten maschinen sind zwar bekannt, jedoch meist technisch in der Grundplatte der Nähmaschine geeignete Abaufwendig und daher unwirtschaftlich. So wurde z. B. 45 deckmittel die Möglichkeit gewährleistet, die Nähmavorgeschlagen, Ausschnitte in Grundplatten mit Hilfe schine auch bei deren tischebenem Einbau in die Ofeines Deckels zu verschließen, der an der Unterseite fenstellung bringen zu können. Daher liegt der Erfinim Bereich des Deckelrandes einen Bolzen trägt. Am dung die Aufgabe zugrunde, einen zum Abdecken Ende des Bolzens ist ein hülsenförmiger Handgriff von Ausschnitten in der Grundplatte vorgesehenen befestigt. Bolzen und Hülsenteil des Handgriffes sind 50 Schieber so auszugestaltende derselbe in Schließin einem ortsfesten Ansatz der Grundplatte drehbar und Offenstellung innerhalb des vom Grundplatten- und axial verschiebbar gelagert. Eine auf dem Bolzen rand umgrenzten Bereiches der Grundplatte verbleibt angeordnete Druckfeder, die sich einerends am An- und sein den Ausschnitt abdeckender Teil sich in seisate und andererends am Hülsenteil des Handgriffes nen Umrißformen der jeweiligen Größe des Ausabstützt, hält den Grandplattendeckel federnd in 55 schnittes leicht anpassen läßt.

   einer sich rings des Ausschnittes erstreckenden fla- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schie-

   chen Vertiefung der Grundplatte, wodurch der dar- ber als ein an sich bekannter Rollschieber ausgebilunterliegende Ausschnitt in der Grundplatte abge det ist, dessen obere Fläche in sich geschlossen ist deckt ist. In dem Hülsenteil des Handgriffes ist eine und an dessen Unterseite quer zur Verschieberichaxial gerichtete Nut eingearbeitet, die sich am unte- 60 tung verlaufende biegesteife Rippen vorgesehen sind, ren Ende in einer radial verlaufenden Nut fortsetzt. Der erfindungsgemäße Schieber gewährleistet also

   In dem ortsfesten Ansatz befindet sich eine sowohl eine glatte als auch eine steife Nähgutauflage, Schraube, die einen in die Nut eingreifenden Zapfen so daß er durchaus mit den herkömmlichen Schieaufweist. bern vergleichbar ist. Vor allem aber hat der erfin-

   Zum Freilegen des Ausschnittes in der Grund- 65 dungsgemäße Schieber auf Grund seiner Veiformplatte wird der Handgriff und damit der Grundplat- barkeit quer zur Verschieberichtung gegenüber tendeckel hochgedrückt, bis das untere Ende der einem starren Schieber den großen Vorteil, daß er axial verlaufenden Nut am Zapfen anliegt. Daraufhin beim Zurückschieben in seine Offenstellung inner-