DE2150357A1 - Campingzelt - Google Patents

Campingzelt

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Publication number
DE2150357A1
DE2150357A1 DE19712150357 DE2150357A DE2150357A1 DE 2150357 A1 DE2150357 A1 DE 2150357A1 DE 19712150357 DE19712150357 DE 19712150357 DE 2150357 A DE2150357 A DE 2150357A DE 2150357 A1 DE2150357 A1 DE 2150357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tent
ribs
support
attached
fabric
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712150357
Other languages
English (en)
Inventor
Carmelo De Benedictis
Eleonora Civati
Annamaria De Palma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DE BENEDICTIS CARMELO
DE PALMA ANNAMARIA
Original Assignee
DE BENEDICTIS CARMELO
DE PALMA ANNAMARIA
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Publication date
Application filed by DE BENEDICTIS CARMELO, DE PALMA ANNAMARIA filed Critical DE BENEDICTIS CARMELO
Publication of DE2150357A1 publication Critical patent/DE2150357A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/28Umbrella type tents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DM''· Ing. Jürgen Rost
β Muncuen I3, Tengsir. 39, Tel. 371948
Unser Zeichen 0 6171 München, den 8.I0.7I
Eleonora CIYJiII, Carmelo DE BSlIEDICTIS, Annamaria DE PALIvIA, Rom / Italien, Yia Etruria 27.
"Campingzelt"
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Zelt, welches leicht und bequem aufgestellt und abgebaut werden kann. Das Zelt gemäss der Erfindung ist in zusammengefaltetem Zustand auch leicht und kompakt und daher sehr handlich»
Bisher bekannte Zelte sind aus einer Anzahl von Bestandteilen zusammengebaut, sodaß ein grosser Aufwand zum genauen Zusammenstellen erforderlich ist. Darüber hinaus ist das Aufstellen eines Zeltes üblicherweise sehr schwierig für Personen, die darin nicht geübt sind. Diese Arbeit ist noch schwieriger, wenn die Wetterbedingungen ungünstig sind.
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BAD OBfQtMAL
Die Mängel der bekannten Zelte werden durch das Zelt gemäss der Erfindung insoweit überwunden, als dieses aus einer einheitlichen Konstruktion, besteht, in welcher alle Bestandteile enthalten sind. Mit anderen Worten, alle Bestandteile des Zeltes wie die Seit enwandplanen oder -gewebe, die Bodenplanen oder -gewebe und die Teile der Stützkonstruktion sind· ständig miteinander verbunden. Darüber hinaus ist die Anordnung des Zeltes von der Art, daß es leicht zusammengefaltet und aufgestellt werden kann. !licht nur ist das Seitenwandgewebe leicht in Form einer stromlinienförmigen Oberfläche gespannt, welche keinem Plattern im Wind unterworfen ist, sondern auch das Bodengewebe kann leicht auf dem Boden ausgespannt werden.
Bas Einfalten des Zeltes ist auch leicht zu bewerkstelligen, um einen einzigen, langgestreckten Körper zu erhalten, welcher infolge seiner kompakten Anordnung leicht r auf der Schulter transportiert oder auf dem Dach eines Wagens aufgelegt werden kann. '
Das Stützgerät des Zeltes ist ähnlich dem Gerüst eines Schirmes. Tatsächlich besteht er aus einer Anzahl von flexiblen Rippen oder Spanngliedern, die aus flexiblem Material bestehen, über welches ein Gewebe in Form einer Kabine aufgesetzt wird, wobei das Gewebe permanent an den
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Rippen befestigt ist, die ihrerseits alle schwenkbar in gleichmässigem Abstand voneinander an einer Habe oder an einem Kopf angebracht sind, welcher eine tlittelbohrung aufweist, die koaxial mit der vertikalen Symmetrieachse des Zeltes liegt. Auf diese Weise können die flexiblen Rippen um di« Schwenklager nach oben schwingen und alle die gleiche Höhe erreichen, sodaß sie ein domartiges Gerüst zum Abstützen der gespannten G-ewebekabine bilden.
Die Aufwärtsbewegung der Rippen wird in gleicher Weise wie bei einem Schirm mittels einer Anzahl von Stützen erreicht, deren eines Ende schwenkbar mit den Rippen an einem Punkt in geringer Entfernung von der Nabe oder dem Kopf angelenkt sind, während das andere Ende schwenkbar mit einer Hülse verbunden ist, die auf einem rohrförmigen Ständer verschiebbar sitzt, der an der Nabe oder dem.Kopf befestigt ist.
Das obere Ende des Ständers, von dem ein kurzer Abschnitt aus der Zeltkabine vorspringt, wenn das Zelt zusammengefaltet ist, ist mit einem Handgriff versehen, durch welchen das Zelt aufgefaltet oder zusammengefaltet wird. Durch Ziehendieses Handgriffes werden die Hülse und entsprechend die daran angebrachten Stützen durch eine Mutter nach oben gedrückt, welche auf dem Ständer
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an dessen unterem Ende aufgeschraubt ist und sich gegen das untere Ende der Hülse abstützt. Die Aufwärtsbewegung der Hülse bewirkt, daß die Stützen um ihre Schwenklager an der Hülse nach aussen schwenken und die Rippen um ihre Schwenklager an der Nabe oder dem Kopf verschwenken.
Gemäss der Erfindung ist ein Zelt mit einem Boden versehen, der aus einem Gewebe besteht, welches an einer Anzahl von Versteifungsgliedern befestigt ist, die flexibel oder starr sein können und die an einem Ende schwenkbar am unteren Ende der Kabinenrippen und an ihrem anderen Ende an einem Mittelring angebracht sind, an welchem eine Leine befestigt ist, die durch die Mittelbohrung der rohrförmigen Stütze bis zur Aussenseite des Zeltes verläuft.
Dies ist ein Mittel zum Einfalten des Bodengewebes oder Belages nach innen, wenn das Zelt beim Abbau eingefaltet wird. Das Kabinengewebe und das Bodengewebe kann entlang der TJmfangslinie des Bodens miteinander verbunden sein und so eine einheitliche Hülle für das Zelt bilden.
Die Erfindung wird in folgendem anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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BAD ORIGINAL
In der Zeichnung zeigen:
Pig ο 1 einen Vertikalschnitt durch das Zelt, gemäss der Erfindung, zusammengefaltet und bereit zum Transport,
Pig. 2 schematisch einen Vertikalschnitt durch das aufgefaltete und gespannte Zelt,
Pig. 3 eine Draufsicht auf das aufgefaltete Zelt.
" Gemäss der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform besteht das Stützgerüst für das Kabinengewebe aus einem rohrförmigen Ständer 1, welcher an seiner Oberseite in einem Handgriff 2 endet und in seinem unteren Abschnitt mit einem Schraubengewinde 3 versehen ist, auf welchem eine Mutter 4 einstellbar aufgeschraubt ist. Der Ständer 1 kann axial durch eine Führungsbohrung 5 in eine Nabe gleiten, an welcher die Stützrippen 9 für die Kabine schwenkbar in gleichförmigen Winkelabständen voneinander um die Vertikalachse der Nabe angebracht sind, und zwar mittels so vielen Schwenklagern 8 mit zugeordneten Schwenkzapfen 7, wie Rippen vorgesehen sind. In Pig. 1 sind zwei Rippen 9 gegenüberliegend zur vertikalen Zeltachse dargestellt. Die Rippen 9 sind mittels Schwenklagern 1o mit je einer Stütze 11 verbunden, die an ihren
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•den Schwenklagern 1o gegenüberliegenden Enden mittels Schwenklagern · 12 an einer Hülse 13 angebracht sind, welche verschiebbar auf dem Ständer 1 sitzt. An ihrem untersten Ende hat diese Rippe 9 ein Schwenklager 14 zur Verbindung eines Versteifungsgliedes 15, dessen anderes, dem lager H gegenüberliegendes Ende an einem . Ring 15' schwenkbar angebracht ist. An der Gesamtheit der Versteifungsglieder 15 ist ein Bodengewebe angenäht oder auf andere Weise befestigt, welches beim Auffalten W den Boden des Zeltes unter der Anordnung von Versteifungsgliedern 15 bildete Ferner ist auf den Rippen 9 ein Gewebe befestigt,, welches die Seitenwand des Zeltes .bildet. Die Boden- und Seitenwandgewebe sind entlang der Umfangslinie des Zeltbodens miteinander verbunden. Beide Gewebe sind durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet.
Aus der obigen Beschreibung wird das Verfahren zum Auf-) stellen und Abbauendes Zeltes deutlich. Durch Ziehen
des Handgriffes 2 wird der Ständer 1 aus der Nabe 6 herausgezogen, wobei die Hülse 13 nach oben gelegt wird und dadurch die Stützen 11 gegen die Rippen 9 gepresst werden. Diese werden ausgespreizt und elastisch verformt, und dadurch werden die Versteifungsglieder 15 gegeneinander ausgespreizt und das Bodengewebe gespannt.
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Nach dem Herausziehen des Ständers 1 wird dieser gegen Zurückziehen mittels einer Sperre ähnlich der, wie sie bei Schirmen für den gleichen Zweck verwendet werden, oder mittels eines Keils oder dergleichen nicht dargestellten Einrichtung festgelegt. Auf diese Weise ist das Zelt völlig in seine endgültige Form aufgefaltet, in welcher das Bodengewebe völlig ausgespreizt und das Wandgewebe elastisch über die flexiblen Rippen 9 gespannt ist. Da das Aufstellen des Zeltes sehr bequem mit dem Ständer 1 im wesentlichen horizontal durchgeführt wird, wird das Zelt dann in s.uf rechte Stellung auf einer ebenen Bodenfläche aufgestellt. Durch Anziehen der Mutter 4 kann eine weitere Spannkraft auf das Wandgewebe ausgeübt werden, um eine glatte Fläche zu erhalten, welche nicht im Wind flattert.
Nach dem Aufstellen in senkrechte Stellung kann das Zelt gemäss der Erfindung am Boden auf verschiedene Weise verankert werden. Als Beispiel sind in Fig. 2 und 3 Verstärkungsstreifen 2o gezeigt, welche an der Innenfläche des Seitenwandgewebes angebracht sind und mit Ringen für Befestigungsleinen 3o versehen sind» Die Leinen sind mit Spannschlössern 31 versehen. Die der Zeltbefestigung gegenüberliegenden Enden der Leinen können am Boden mittels Zeltheringen, welche in den Boden getrieben v/erden oder sich an Pfählen oder an schweren Steinen befestigt werden.
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Wie in Pig. 2 gezeigt ist, enthält das Zelt in aufgefaltetem Zustand in seinem Inneren keine. ■ störenden Elemente wie Stützen oder dergleichen..
Das Einfalt en des Zeltes erfolgt in umgekehrter Weise·. Nach Entfernen der Leinen 3o und Lösen der Spannschlösser 51 wird die Mutter 4 gelockert, um die Spannung des Gewebes und der Hippen zu verminderno Das Zelt wird dann so auf die Seite gedreht, daß der Handgriff 2 für die Bedienungsperson leicht erreichbar ist- Mittels des Handgriffes 2 wird der Ständer 1 nach dem Inneren des Zeltes geschoben und gleichzeitig das Bodengewebe' in die. Zeltkabine eingefaltet« Um das Einfalten des Bodengewebes zu erleichtern, ist eine mit dem Eing 15f verbundene Leine vorgesehen, welche durch den rohrförmigen Ständer 1 bis zur Aussenseite des Zeltes verläuft und in einem Ring 1' endet« Auf diese Weise erhält das Zelt die Form einer Spindel, deren Länge etwa die gleiche wie die der Rippen 9 ist. Infolge der kompakten Form kann das Zelt leicht auf dem Dach eines Wagens transportiert werden.
Die Metallkonstruktionsteile des Zeltes können miteinander durch einen elektrisch leitenden Draht verbunden sein, wodurch das Zelt als Faraday'scher Käfig wirkt und als Blitzschutz dient.
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Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung ist vorstehend beschrieben worden. Selbstverständlich können Änderungen und Abwandlungen durch den Fachmann vorgenommen werden. Zum Beispiel kann die Anzahl der Rippen, Stützen und Bodenversteifungsgliedern geändert werden, wobei diese Elemente aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden können und einige Elemente, ZoB. die Bodenversteifungsglieder starr oder flexibel hergestellt sein können. Es können Verstärkungsstreifen in dem Wand- und/ oder Bodengewebe angeordnet sein usw.
Der Schutzbereioh der Erfindung deckt alle diese Abwandlungsformen, sofern sie in die vorstehend erläuterte erfindungsgemässe Idee fallen=
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Claims (4)

  1. -1ο-
    Ansprüche.
    1 \) Campingzelt, dadurch gekennzeichnet, daß das V/andgewebe und das Bodengewebe ständig mit einem Stützgerüst verbunden sind, welches eine Anzahl von vorzugsweise gekrümmten Rippen (9) einschliesst, die sehwenk-
    W bar an ihrem einen Ende mit einer Habe (6) in der Mitte der Oberseite des Zeltes in dessen vertikaler Symmetrieachse liegt, und. v/ob ei die Rippen (9) um die Schwenklager (8) entlang vertikalen Ebenen von einer ersten Stellung, welche der eingefalteten Stellung des Zeltes entspricht, und in welcher die Rippen (9) dicht an der vertikalen Symmetrieachse des Zeltes und in einem kreisförmigen Zylinder mit kleinstem Radius liegen, so daß die kleinstmögliehe Gesamtabmessung des ZeI-
    | tes erreicht wird, in eine zweite Stellung schwenkbar sind, welche der aufgestellten; Lage des Zeltes Entspricht, in welcher ein domartiges Gerüst durch die Rippen (9) gebildet wird, um ein darauf angebrachtes gespanntes Schutzgewebe abzustützen.
  2. 2.) Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstellen und Einfalten des Zeltes durch einen Handgriff (2) erfolgt, welcher an der Aussenseite des Zeltes liegt und an einem Ende einer Stütze (1) be-
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    " -11-r
    festigt ist, welche in einer Habe (6) verschiebbar ist und an ihrem anderen Ende eine aufgeschraubte Mutter (4) trägt, gegen welche sich die Unterseite einer Hülse (13) anlegt, die verschiebbar auf der Stütze (1) liegt, und daß eine gleiche Anzahl Stützen (11) wie die Kabinenrippen (9) schwenkbar mit ihrem einen Ende an der Hülse (13) in gleichförmigen TJmfangs ab ständen der Hülse und mit ihrem anderen Ende an den Rippen (9) in einem Abstand von deren Verbindung send en mit der Habe (6) weniger als die Hälfte der gesamten Rippenlänge verbunden sind, derart, daß bei Ziehen der Stütze (1) nach aussen sich die Hülse (13) gegen die Habe (6) bewegt und die Kabinenrippen (9) durch die Stützen (11) ausgespreizt und das darauf angebrachte Gewebe gespannt ist.
  3. 3.) Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herausziehen der Stütze (1) aus der Zeltkabine über dieerforderliche Länge dieser Stütze (1) an einer Rückbewegung in das Zelt durch eine Sperrvorrichtung gehindert ist.
  4. 4.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Rippen (9) um ihre Schwenklager (8) an der Habe (6) und die entsprechende
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    Spannung des darauf angel» rächt en Gewebes durch Einstellen der Lage eines Anschlagelementes (4) einstellbar ist, welches im unteren !Teil der Stütze (1) gegen die Unterseite der Hülse (13) aufgeschraubt isto
    5o) Zelt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennfc zeichnet, daß an der Bodenseiteder Rippen (9) eine Anzahl von Versteifungsgliedern (15) schwenkbar angebracht sind, welche zur Mitte des Zeltes zu konvertieren und in rechtwinkeligen Umfangsabständen mit einem Ring (151) schwenkbar verbunden sind, wobei das Bodengewebe an den Versteifungsgliedern angenäht oder auf andere Weise befestigt isto
    β.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-5> dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß keine vertikalen Stützen oder Pfähle von dem Zeltboden nach oben stehen, nachdem das Zelt durch teilweises Ziehen der Stütze (1) aufgestellt ist, derart, daß der Raum in dem Zelt nicht durch vertikale Konstrulct ionsteile eingeengt isto
    7o) Zelt nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die !Teile des tragenden Gerüstes des Zeltes aus Metall bestehen und miteinander 'durch Leitungsdrähte derart verbunden sind, daß das Zeltgerüst als Faraday'scher Käfig als Schutz der Insassen gegen
    Blitzschlag dient.
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DE19712150357 1970-10-10 1971-10-08 Campingzelt Pending DE2150357A1 (de)

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IT5396370 1970-10-10

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DE19712150357 Pending DE2150357A1 (de) 1970-10-10 1971-10-08 Campingzelt

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DE (1) DE2150357A1 (de)
FR (1) FR2109991A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304068A (en) * 1978-10-27 1981-12-08 The Diamond Mind, Inc. Collapsible terrarium

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304068A (en) * 1978-10-27 1981-12-08 The Diamond Mind, Inc. Collapsible terrarium

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FR2109991A5 (de) 1972-05-26

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