DE2150308B2 - Antriebsvorrichtung fuer seile - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer seile

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DE2150308B2
DE2150308B2 DE19712150308 DE2150308A DE2150308B2 DE 2150308 B2 DE2150308 B2 DE 2150308B2 DE 19712150308 DE19712150308 DE 19712150308 DE 2150308 A DE2150308 A DE 2150308A DE 2150308 B2 DE2150308 B2 DE 2150308B2
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rope
belt
groove
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chain
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DE19712150308
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Hans Aake Dipl Ing Brunosson Gunnar Haisingborg Persson (Schweden)
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Allmanna Svenska Elektnska AB, Vasteraas (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
    • B66D2700/023Hoists

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

versehen ist. 30
5. Antriebsvorrichtuni; nach Anspruch 4, da- Normale Leinen und Riemen
durch gekennzeichnet, daß die Nut (7) der Frei- F _ F μβ
lauf scheibe (6) mit konvexem Boden (8) ausgebildet ä ~~ *' e
ist, der den Keilriemen (9) so deformiert, daß die Keilriemen
oben offene Nut (10) erweitert wird. 35 P2 = F1- e"*""
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, da- , .
durch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (9) an wobei
seinem inneren Teil (11) einen im wesentlichen ^i = die Zugkraft des schlaffen Teils,
kreisförmigen Querschnitt hat und an seinem äuße- F2 = die Zugkraft des gespannten Teils,
ren Teil (12) einen im wesentlichen schlitzförmigen 40 μ = der Reibungskoeffizient,
Querschnitt »t = der Reibungskoeffizient für Keilriemen,
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß der endlose Riemen ge- k = Ji .. t
teilt ist und jeder Teilriemen (20a, 20b) je eine _jn *
Ausnehmung oder Abschrägung enthält, daß die 45 2
Teilriemen zusammen einen trapezförmigen Quer- ß = Umschiießungswinkel der Leine oder des Rie-
schnitt haben, daß die Klemmscheibe (3), über die mens und
die Riemen laufen, mit einer trapezförmigen Nut „·,·,,· „ ■, ■
(4) versehen ist und daß ein auf dem Boden der * = Keilwinkel eines Keilriemens ist.
Nut laufendes Seil von den Ausnehmungen der 50
Teilriemen erfaßt wird. Diese Gleichung zeigt, daß eine Kraft nur über-
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, da- tragen werden kann, wenn die Spannung in dem am durch gekennzeichnet, daß sie Steuerorgane ent- wenigsten belasteten Teil des Seils größer als Null ist, hält, die die Teilriemen (20α, 20Λ) voneinander als F1 > 0. Ist F1 = 0, so ist F2 = 0. Deshalb wurden trennt, ehe sie über die ebenfalls geteilte Freilauf- 55 bisher bei Hebeböcken mit einer Treibscheibe, bei dem Scheibe (6a, 6b) der Antriebsvorrichtung laufen. das Zugorgan auf der einen Seite der Treibscheibe un-
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- belastet oder nahezu unbelastet ist, Ketten oder Gedurch gekennzeichnet, daß sie einen endlosen Rie- lenke als Zugorgan verwendet.
men (33) mit einer vorzugsweise halbrunden Nut Aus der deutschen Patentschrift 1 059 644 und der (34) enthält, daß das über die Klemmscheibe (30) 60 deutschen Auslegeschrift 1 263 438 sind Antriebslaufende Seil (14) in der Nut (34) des Riemens liegt vorrichtungen zum Bewegen gerader Förderstränge, und von dem Riemen (33) gegen die Scheibe (30) ge- wie beispielsweise Stangen, Rohre oder Kabel bekannt, drückt wird und daß Umleitungsrollen (36) vornan- bei denen zum Bewegen eine Vorrichtung aus zwei den sind, die das Seil (14) zwischen den beiden Scheiben mit einem umlaufenden endlosen Förderband Scheiben (30, 31), über die der Riemen (33) läuft, 65 verwendet wird. Charakteristisch für diese Antriebszur Seite führen. vorrichtungen ist, daß der Förderstrang nicht biegsam
ist (z. B. Rohre) bzw. die an sich mögliche Biegsamkeit (z. B. Kabel) zur Schonung des Förderstranges ver-
den werden soll. Der Förderstrang liegt an einer oerade verlaufenden Seiten des Förderbandes an ind das Förderband ist mit Greiforeanen versehen, die U d n d iorderstrang mitnehmen. '
nem°e°enüber bezieht sich die Erfinduns auf einen 5 c Antrieb dessen charakteristisches Merkmal darin weht daß das Seil keinerlei Biegesteifigkeit aufreist. beSer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anvh vorrichtung für Seile zu entwickeln, bei der eine Vnrbela [uncdes.»schlaffen«Seilendesnichterforderlich io sl°t dlß auch bei kleineren Antriebsvorrichtung«.,
S^; sssr-seik als zugorgan ver,
Hu-rfür ist bei einer Antriebsvorrichtung für Seile der ein-anas erwähnten Art die erfindungsgemäße Aus-Sdun« darin zu sehen, daß das Sei! um die eine Schei- ^Klemmscheibe herumgeführt ,st, daß der Rie-S -nter Spannung steht und daß das Seil durch die *o
ü de. ,wischen der Klemmscheibe und dem eI1 ei auftretenden Kräfte mitgenommen wird. Genäß einer bevorzugten Ausführungsform der ine umschließt der Riemen teilweise oder an-TPd ^vollständig das Seil, und der Riemen ist *5 keilriemen mit einer nach außen offenen Nut, wodie Klemmscheibe mit einer zu dem Keilriemen enden Nut ^ersehen ist. deren Seiten eine solrhe ,euiie haben, daß der Keilriemen so deformiert wird, < ;rim wesentlichen das in seiner Nut befindliche umschließt. Die zweite Scheibe, die Freilauf scheibe, er die der Keilriemen läuft, ist nach einer weiteren .4ten Ausführungsform der Erfindung mit ^e cHförnügen Nut mit größerem Keilwinkel als die Nut ,ler Klemmscheibe versehen.
daß gemäß der Erfindung ein endloser urn wird, der ein über eine Scheibe laud seü beeinflußt, wird es möglich, e.ne große Kraft Zinnen Sche.be und Seil zu übertragen, obwohl die S„a> nune des Seils auf der einen Seite der Scheibe Null ?Γ · "ο Λ = 0. Durch die Erfindung wird es somit möpiich mittels eines einfachen Konstruktionsele-S - nämlich eines Riemens, eine hohe Zugkraft bei Sri-cn Abmessungen der Anordnung zu erhalten. Zl Anwendungsgebiet des konstruktiv einfachen Seiantnebes gegenüber den obenerwähnten komplizierten Kettenantrieben, insbesondere gegenüber Ket-
^t?bÖCkenWirddUrChdieErfindUng scheibe, mit einer keilförmigen Nut 7 mit konvexem Boden 8 läuft ein endloser Keilriemen 9. Dieser hat eine nach außen offene Nut 10, deren innerer Ten U (F i e. 6) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und deren äußerer Teil 12 (F i g. 3) einen spal förmisen Querschnitt hat. Die Freilaufscheibe A einem Gabelteil 13 selagert, in dem ein Seil 14 I ist. Dieses Seil läuft über die Scheibe 15, die Hakenblock 16 und einen Haken 18 trägt und hoch über die Klemmscheibe 3 auf der antreibenden Motorwelle 5. Das freie Ende 17 des Seils wird in einem nicht gezeigten
über die
bei zu"enni d Kraft die aui α
45
etndcrVeiruengsindAusführungsbeisPie,ed.Aus- 50 hält einen
^! ?^^£n^£ilebebockes, der SET mi 'eLi^triebsvornchtung gemäß der Erfindung
3TifzeS in vergrößerter und perspekt.vischer Darstellung efnen Teil des Hebebockes gemäß F i g. 1; Riemens aus, welches in der We.se wirkt, daß die Nut im Keilriemen geöffnet wird wie inι F ι =: ö -eze F ; Das Seil 14 kann dadurch unbehindert.in die Nuthm einlaufen und sie wieder vei assen.^enn der R emen9 über die Klemmscheibe 3 lauft wird die Riemen durch die Seitenwände derN σ4 der scheibe 3 zusammengedrückt und Jdurchjtes mder Nut 10 des Riemens liegende Seil 14 fest umsch.Ob«^
Trotz des k.e.nen V^f^
180 , kann eine große Treibkraft auf das.^
tragen werden. Dadurch daß das em ^ Ende_ öe
Seils 14 an der Gabel 13 befestigt ist^und^d,^ re Hau
scheibe 6 somit die halbe Last an dem Haken 18 tra|
nimmt die L mschließungskraf bei zu"enni Hakenlast zu und damit auch die Seil übertragen werden kann■ Der
weder so ausgeführt sein, daß er i
stand einen trapezförmigen Q« Fi g.. 3 ψ^^^
wie in Fig. 6 gezeigt l
Keilriemen teilweise selbstoRne
Um ein gutes Kraftübertragungsvermogen, ten. ist eine Spannung im fernen er °rde der in F , g. 1 und 2 ^«'^^Α die Spannung dadurch daß das an der Freilaufsche.be 6 auf ge hangt ist.b" teil d.eser Ausführung ,st.daß man eine zu d am Haken 18 proportionale Zug^™^ men 9 erhält und somit ein m.t der Last z Kraftttberti^ungsx-ermoger D.e KonJrukt on auch den Vorteil, daß der ^^"^^,^bei die oberen Grenzlage die Q Ga.be1^ .be^fkömmt es /u
erha . Bei
Seils sen
4 und 5 zeigen Schnitte durch die Klemm-
τ^ΪΪεΪ die entsprechenden Schnitte Frei.aufsch8eibe der drei Ausführungsbei-Bei der in F i g. 4 und
de^rfindung wjrd ein j
und 206 'zusammensetzt. ^
° SfL.ge^brundung Jl^ie dem SeU 14 abpaßt ist. ^^^^[^^Τ
,t sr.
und 6b für die Riemen 20a und 20b geteilt sein. Außerdeni ist die Vorrichtung mit Organen versehen, die die Riemen 20 a und 20 b voneinander trennen, so daß das Seil 14 dazwischen durchlaufen kann. Diese Organe sind in den Figuren nicht dargestellt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird in F i g. 5 und 8 gezeigt. Diese hat zwei Scheiben 30 und 31 mit einer Nut 32 für einen Riemen 33, der mit einer nahezu halbkreisförmigen Nut 34 versehen ist. Der Boden der Nut 32 hat in der Scheibe 30 eine Nut 35 mit halbkreis- oder keilförmigem Querschnitt. Der Riemen 33 drückt das Seil 14 gegen die Nut 35 der Scheibe 30, so daß man die gewünschte Kraftübertragung erhält. Bei dieser Ausführungsform werden Umlenkrollen 36a und 366 verwendet, die das Seil 14 zur Seite führen, so daß einerseits der Riemen 33 und das Seil 14 ohne gegenseitige Reibung aneinander vorbeilaufen können und andererseits das obere Ende des belasteten Seiles 14 in Richtung des endlosen Keil-
o riemens zur Klemmscheibe geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Patentansprüche: Seile, insbesondere für kleine Seilhebezeuge, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben, um
1. Antriebsvorrichtung für Seile, insbesondere die ein endloser Riemen läuft.
für kleine Seilhebezeuee, mit zwei im Abstand von- 5 Kleine Hebeböcke werden üblicherweise als Gelenk-
einander angeordneten Scheiben, um die ein end- oder Kettenböcke mit einer Kette oder Gelenken als
loser Riemen läuft, dadurch aekennzeichnet, daß Zugorgan ausgeführt. Der Grund hierfür ist, daß das
das Seil (14) um die eine Scheibe, die Klemmscheibe Antreiben einer Kette oder von Gelenken sehr einfach
(3), herumgeführt ist, daß der Riemen (9) unter ist. Zum Antreiben kann man ein Zahnrad mit kleinem
Spannung steht und daß das Seil durch die Wir- io Durchmesser und kleiner Breite verwenden. Zum Auf-
kung der~zwischen der Klemmscheibe (3) und dem fangen des freien Teils der Kette oder der Gelenke gibt
Riemen (9) auftretenden Kräfte mitgenommen wird. es verschiedene einfache Vorrichtungen. Bisher war
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch!, da- man der Meinung, daß Seilhebeböcke eine mit Nuten durch gekennzeichnet, daß der Riemen (9) teilweise versehene Seiltrommel zum Aufwickeln des Seils er- oder annähernd vollständig das Seil (14) umschüeßt. 15 fordern. Eine Seiltrommel ist jedoch platzraubend.
3. Antriebsvorrichtung" nach Anspruch 2, da- erfordert eine teure Bearbeitung, ein Rahmenwerk, Seildurch gekennzeichnet, daß der Riemen (9) ein führungen usw., was alles dazu beiträgt, daß die Keilriemen mit einer nach außen offenen Nut (10) Kosten im Verhältnis zur Größe des Seilhebebockes ist und daß die Klemmscheibe (3) mit einer zu dem nicht proportional sind. Für kleine Hebeböcke machen Keilriemen (9) passenden Nut (4) versehen ist. 20 die Kosten für eine Seiltrommel mit den dazugehörigen deren Seiten eine solche Neigung haben, daß der Details einen verhältnismäßig großen Teil der Gesamt-Keilriemen (9) so deformiert wird, daß er im wesent- kosten aus.
liehen das in seiner Nut (10) befindliche Seil (14) Bei Ketten- und Gelenkhebeböcken ist die Anumschließt, triebsanordnung sehr einfach, aber das Zugorgan, die
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, da- 25 Kette oder die Gelenke, teuer und grob im Vergleich durch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe, die mit einem Seil derselben Stärke.
Freilaufscheibe (6), über die der Keilriemen (9) Der Kraftübertragung von einer Treibscheibe auf läuft, mit einer keilförmigen Nut (7) mit größerem eine Leine, ein Seil oder einen Riemen liegt folgende Keilwinkel als die Nut (4) der Klemmscheibe (3) Gleichung zugrunde:
DE19712150308 1970-10-14 1971-10-08 Antriebsvorrichtung für Seile Expired DE2150308C3 (de)

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GB2587297B (en) 2015-03-31 2021-08-04 Fisher & Paykel Healthcare Ltd A user interface and system for supplying gases to an airway
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