DE2150254A1 - Verfahren zur elektronischen pruefung mehrerer muenzsorten - Google Patents
Verfahren zur elektronischen pruefung mehrerer muenzsortenInfo
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- DE2150254A1 DE2150254A1 DE19712150254 DE2150254A DE2150254A1 DE 2150254 A1 DE2150254 A1 DE 2150254A1 DE 19712150254 DE19712150254 DE 19712150254 DE 2150254 A DE2150254 A DE 2150254A DE 2150254 A1 DE2150254 A1 DE 2150254A1
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/08—Testing the magnetic or electric properties
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- G07D5/02—Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
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Description
- Verfahren zur elektronischen Prüfung mehrer Münzsorten.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren,wie mehrere Münzsorten mittels nur einer einzigen elektronischen Mess-und Auswerteschaltung mittels Vor-Einstellung derselben auf bestimmte zu erwartende liess-Werte besonders vorteilhaft und wirtschaftlich gemessen werden können In meiner deutschen Patentanmeldung P 20 53 704.6 ist dieses Verfahren beschrieben und beansprucht.
- Die Ansprüche 4 - 6 dieser Patentanmeldung beanspruchen, dass als Einstellvorrichtung ein mechanisches Element eingesetzt wird, welches bspw. in Abhangigkeit von bestimmten erkannten Münzdurchrnessern mehrere Schaltstellungen einzunehmen vermag und somit die nachfolgende Messanordnung einstellen kann.
- Im folgenden werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten nach der Erfindung aufgezeigt.
- Abb.i zeigt die Seitenansicht eines Laufkanales für Münzen, Abb, 2 und 3 zeigen einen Schnitt durch den Laufkanal, in Laufrichtung der Münze gesehen, Abb. t und 5 zeigen einen Querschnitt und eine Seitenansicht eines Kontaktpaketes,welches aus Kontaktblechen und Isolier-Zwischenlagen besteht.
- In Abb.1 ist der Boden eines Laufkanals mit 1, eine Münze mit 2 und eine Meßsonde mit 3 bezeichnet0 Die zur Voreinstellung der Meßeinrichtung dienende Einstellanordnung besteht aus vier in Abhängigkeit von den zu überwachenden Münzdurchmessern angeordneten Kontaktstreifen 4,5,6 und 7 sowie einem weiteren Kontaktstreifen 8.
- In Abb.2 entsprechen die Bezeichnungen den in Abb1.
- Die Münze 2 verbindet durch direkte Brückung die gemeinsame Kontaktleitung 8 mit den Kontaktstreifen 6 und 7. Eine nicht dargestEllte logische Auswertung kann auf bekannte Weise zum Speichern eines Signals herangezogen werden,sobald zwischen Kontaktstreifen 6 und 8 einmal - ggfOnur für kurze Zeit - eine Brückung erfolgt ist und sie kann weiterhin erfindungsgemäss eine Erkann- und Auswerteschaltung auf denjenigen Pegelwert voreinstellen, welcher dem Durchmesser einer Münze entspricht,der zur Brückung vom Boden des LauSkanals über Kontaktstreifen 8 zum Kontaktstreifen 6 ausreicht.
- Abb3 erläutert eine noch vorteilhaftere Ausführung, bei welcher auf die Erkenn-iogik verzwichtet werden kann,weil die Münze jeweils nur zwischen Kontaktstreifen 8 und einem einzigen der Kontaktsreifen 4 bis 7 brücken kann. Infolgedessen braucht ein anzusteuerndes Speicherelement iediglich eine kurzzeitig erfolgte Brückung zu speichern und die Einstellung der einzigen Erkaun-und Auswerteschaltung zu bewirken, Um dies zu erreichen,ist die Kontaktleitung 8 gegenüber den anderen Kontaktstreifen vorgezogen, sodass die Münze sich schräge gegen die an der Seite des Laufkanales angeordneten Kontaktstreifen anlehnen kann.
- Die Kontaktstreifen können grundsätzlich beliebig ausgeführt werden0 Fine einfache Ausführung kann darin bestehen, dass an der Seite des Laufkanals eine gedruckte Schaltung angeordnet ist,deren Leiterzüge von der Münze berührt werden.
- Eine höhere mechanische Festigkeit erreicht man, indem man bspw.
- mehrere Drähte oder dünne Bleche in der beschriebenen Weise anordnet, Von besonderem Vorteil ist eine "Sandwich"-Konstruktion, wie sie Abb.4 beschreibt. Hier sid die Kontaktstreifen als Winkelbleche ausgeführt, die durch Zwischenlagen aus Isoliermaterial getrennt sindODen Zwischenlagen 40,50,60 und 70 kännen - vzw.nur im Bereich ihres kürzeren Schenkels - unterschiedliche Dicken gegeben werden, sodass aus Standard-Kontaktblechen und eirem Sortiment uterschiedlich dicker Zwischenlagen für jedes Mümzensortiment ein "Kortaktpaket" zusammengestellt werden kann.
- In einigen Währungen gibt es die Besonderheit,dass mehrere Münzen zwar den gleichen Durchmesser haben,aber unterschiedliche elektrische Werte erzeugen. In diesen Pällen müssen natürlich mehrere Erkennschaltunoen für Pegel vorhanden sein; an dem Gedanden der Erfindung ändert dies jedoch nichts.
- Abb.5 zeigt die Seitenansicht eines solchen Kontaktpaketes.
- mit 41 ist die Lötfahne des Kontaktstreifens 4 bezeichnet, mit 51,61,71 und 81 sind die Lötfahnen der anderen zugehörigen Kontaktstreifen bezeichnet. 100 und 200 bezeichnen Schrauben, die das Kontaktpaket zusammenhalten.
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e ./,Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einstellanordnung aus mehreren in Laufrichtung der Münzen geparallele streckten Kontaktstreifen besteht, die unterschiedliche Abstunde zum Boden des Laufkanales und zu einem weiteren, allen Kontaktstreifen gemeinsam zugeordnoten 'tground"-Kontaktstreifen haben,falls der Boden des Laufkanales nicht aus einem leitenden Material besteht und nicht direkt als "ground"-Leitung herangezogen wird.
- 2 Verfahren nach Ansruch 38, d ä d u r c h g e k e n n -z e imc h n e t , dass der Boden des Laufkanales und/oder der gemeinsame Xontaktstreifen("ground") so angeordnet sind, dass die Münzen sich von diesen aus schräg gegen die übrigen Kontaktstreifen lehnen und somit zwischen "ground" und jeweils nur einem-einzigen der anderen Kontaktstreifen brücken können, L e e r s e i t e
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150254 DE2150254A1 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Verfahren zur elektronischen pruefung mehrerer muenzsorten |
BE774761A BE774761A (fr) | 1970-11-02 | 1971-10-29 | Procede et appareil pour la verification electronique des pieces de monnaie |
NL7115002A NL7115002A (de) | 1970-11-02 | 1971-11-01 | |
AU35275/71A AU3527571A (en) | 1970-11-02 | 1971-11-02 | Method and apparatus forthe electronic testing of coins |
FR7139192A FR2113453A5 (de) | 1970-11-02 | 1971-11-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150254 DE2150254A1 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Verfahren zur elektronischen pruefung mehrerer muenzsorten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150254A1 true DE2150254A1 (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=5821831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712150254 Pending DE2150254A1 (de) | 1970-11-02 | 1971-10-08 | Verfahren zur elektronischen pruefung mehrerer muenzsorten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2150254A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038988A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | GNT Automatic A/S, Soeborg | Kapazitiver muenzpruefer |
-
1971
- 1971-10-08 DE DE19712150254 patent/DE2150254A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038988A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | GNT Automatic A/S, Soeborg | Kapazitiver muenzpruefer |
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