DE2816337A1 - Vorrichtung zur anzeige der kraftstoffmenge eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige der kraftstoffmenge eines fahrzeuges

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Description

20.April 1977, Japan, No. 52-49807
Anmelder : Niles Parts Co., Ltd.
No. 4-9-16, Higashi Kojiya, Ota-ku, Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeuges.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeuges, und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeuges, durch die die Genauigkeit der Anzeige der Menge des Kraftstoffes auf das Doppelte im Vergleich zu herkömmlichen Geräten dieser Art verbessert wird.
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Bei einem Gerät zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeuges bekannter Art wird die Kraftstoffmenge durch eine Winkelauslenkung des Zeigers einer Kraftstoffmessuhr nur in einer Richtung angezeigt. Zusätzlich besteht im Rahmen des allgemeinen Trends zur Miniaturisierung von elektrischem Zubehör für Fahrzeuge die Neigung, auch die Kraftstoffmessuhren herkömmlicher Art zu miniaturisieren, so dass es schwierig ist, den Bereich der Winke laus lenkung des Zeigers zu erhöhen. Als Folge davon wird die Winkelaus lenkung des Zeigers, die der Änderung der Menge des Kraftstoffes oder Brennstoffes entspricht, relativ klein, und die Genauigkeit bei der Anzeige der Kraftstoffmenge war nicht immer hoch. Bei den herkömmlichen Geräten wurde die Winkelaus lenkung höchstens auf etwa 120 und nicht mehr eingestellt. Dementsprechend war die Winkelaus lenkung des Zeigers entsprechend der Änderung der Kraftstoffmenge relativ klein, was wiederum die Genauigkeit beim Ablesen der Kraftstoffmenge beeinflusste. Wenn solch ein Gerät als ein Mittel zum Ablesen der Menge des Kraftstoffes, der noch in dem Fahrzeug ist, verwendet wurde, bestand die Gefahr, dass der Kraftstoff unerwartet aufgebraucht wurde, während das Fahrzeug noch lief.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die herkömmliche Vorrichtung zum Ablesen der Menge des Kraftstoffes eines Fahrzeugs zu verbessern, die Genauigkeit beim Ablesen der Kraftstoffmenge zu vergrössern und eine Vorrichtung mit einem breiteren Anwendungsbereich zu schaffen, wie es noch beschrieben wird.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeuges sind mehrere Widerstände einer veränderbaren Widerstandeinheit oder -vorrichtung parallel zueinander angeordnet, der Widerstandswert wenigstens eines Zweiges dieser Widerstände in paralleler Anordnung ändert sich durch Ansprechen auf die Änderung der Kraftstoffmenge, wobei ein Nachweis- oder Detektorschalter vorgesehen ist, der Schritt für Schritt die Menge des Kraftstoffes nachweist, um dementsprechend eingeschaltet zu werden, und eine Lampe vorhanden ist, die aufleuchtet, wenn der Detektorschalter eingeschaltet
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ist. Die Verbesserung besteht nun darin, dass bewirkt wird, dass die veränderbare Widerstandseinheit eine nichtlineare Widerstandänderung durchführt, wodurch die Winkelauslenkung des Zeigers einer Kraftstoffmessuhr pro Volumeneinheit des Kraftstoffes erhöht wird und die Ablesegenauigkeit der Menge des Kraftstoffes verbessert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Änderung der Kraftstoffmenge durch Vor- und Zurückablenken des Zeigers der Kraftstoffmessuhr angezeigt wird, was gleichbedeutend damit ist, dass der Auslenkungsweg des Zeigers doppelt so gross wie der des Zeigers in einer herkömmlichen Kraftstoffmessuhr ist.
Die Erfindung liefert damit eine Verbesserung einer Vorrichtung zur Anzeige von Kraftstoffmengen eines Fahrzeugs. In einer Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge bekannter, herkömmlicher ^\rt ist der Zeiger einer Kraftstoffmessuhr so ausgelegt, dass er durch eine Änderung des Widerstandwertes einer veränderbaren Widerstandseinheit ausgelenkt wird, deren Widerstandswert linear entsprechend der Menge des Kraftstoffes variiert, und diese Änderung der Kraftstoffmenge wird dann durch eine Winkelauslenkung des Zeigers angezeigt. Erst kürzlich wurden Kraftstoffmessuhren allgemein miniaturisiert, und der Winkel des Zeigers für seinen grössten Ausschlag wird auf etwa 120° oder so ähnlich eingestellt. Als Folge davon wird der Winkelausschlag des Zeigers, der der Änderung der Kraftstoffmenge entspricht, relativ klein, was zu einer geringen Genauigkeit beim Ablesen der Menge des Kraftstoffes führt. Dies wiederum bedeutet, dass, wenn solch ein Gerät für den Zweck des Ablesens der Kraftstoffmenge verwendet wird, die Menge des Kraftstoffes, der noch in dem Fahrzeug verblieben ist, nicht genau genug angezeigt wird. Folglich besteht die Gefahr, dass der Kraftstoff unerwartet ausgeht, während das Fahrzeug noch fährt.
Eine Verbesserung gemäss der vorliegenden Erfindung beseitigt diese Mängel, die sich bei herkömmlichen Geräten ergaben. Bei einer Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge gemäss dieser Erfindung wird dafür gesorgt, dass eine veränderbare Vider-
Standseinheit, deren Widerstandswert sich entsprechend der Kraftstoffmenge ändert, eine bestimmte nicht lineare Widerstandsänderung durchläuft und den V.'inke lausschlag des Zeigers pro Mengeneinheit des Kraftstoffes vergrössert, wodurch somit die Genauigkeit der Ablesung der Kraftstoffmenge verbessert wird.
In der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in einem Brennstoff- oder Kraftstofftank eine veränderliche Widerstandseinheit enthalten, die die 'Änderung der Kraftstoff menge in dem Kraftstofftank in eine Änderung des elektrischen Widerstandswertes umwandelt, und die veränderliche Widerstandseinheit um-
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fasst ein/Widerstand und eine Führungsschiene, in die ein Schleifer oder Gleitelement mit der Möglichkeit zu gleiten eingefügt ist. Der Widerstand ist in einem ringförmigen Aufbau ausgelegt und seine beiden Enden sind durch eine Leitung bzw. einen Leitungsdraht kurzgeschlossen. Der Schleifer ist mit einem Schwimmer versehen und ist frei entlang der Führungsschiene beweglich. Der Schleifer ändert seine Stellung entsprechend der Menge des Kraftstoffes in dem Kraftstofftank, und die Änderung der Kraftstoffmenge wird in die Änderung des Widerstandswertes zwischen den Anschlüssen umgewandelt, die an dem Ende des Widerstandes und an dem Ende der Führungsschiene ausgebildet sind.
Da die veränderliche Widerstandseinheit so aufgebaut ist, wie es oben beschrieben wurde, besitzt sie ihren maximalen Widerstandswert, wenn der Schleifer an dem Mittelteil des Widerstandes steht. Wenn die Vorrichtung so ausgelegt ist, dass der Schleifer an dem Mittelteil des Widerstandes ruht, wenn der Kraftstoff in dem Tank die Hälfte der Kapazität des Tanks ausmacht, nimmt der Widerstandswert der veränderlichen Widerstandseinheit entsprechend der Zunahme oder Abnahme des Kraftstoffes ab, bezogen auf die Menge des Kraftstoffes, die gleich der Hälfte der Tankkapazität ist. Daher zeigt der Zeiger der Kraftstoffmessuhr die Menge des Kraftstoffes durch Hin- und Her-Auslenkung an, wobei die Stellung, bei der der Kraftstoff
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3.
der Hälfte der Tankkapazität entspricht, zum Wendepunkt gemacht worden ist.
Gleichzeitig ist ein Nachweis- oder Detektorschalter vorgesehen, wo die Menge des Kraftstoffes die Hälfte der Tankkapazität beträgt. Der Detektorschalter ist in solch einer Weise angeordnet, dass er AUS ist, wenn er mit der Kraftstoffoberflache in Kontakt steht, und EIN ist, wenn er nicht mit ihr in Kontakt steht. Der Detektorschalter kann ein Thermistor sein, der auf die Temperaturänderungen anspricht, oder ein Schaltelement, das Schaltung durch tangentialen Kontakt mit der Kraftstoffoberflache durchführt. Eine Lampe ist in der Kraftstoff messuhr angeordnet, und diese Lampe und der Detektorschalter sind in Reihe geschaltet mit der Stromquelle der Vorrichtung, wozu der veränderliche Widerstandskörper parallel geschaltet ist. Wie sich aus der vorstehenden Erklärung ergibt, wird der Detektorschalter EIN sein, wenn der Kraftstoff weniger als die Hälfte der Kapazität des Tanks beträgt, und wird die Lampe aufleuchten lassen. Daher zeigt die Kraftstoffmessuhr, wenn die Lampe leuchtet, Mengen des Kraftstoffes an, die kleiner als die Hälfte der Tankkapazität sind, und wenn die Lampe nicht leuchtet, zeigt die Kraftstoffmessuhr Kraftstoffmengen an, die grosser als die Hälfte der Tankkapazität sind. Es kann auch ein Klang- oder anderes Alarmsystem anstelle der Lampe verwendet werden.
Gemäss der Erfindung ist eine Vielzahl von Widerständen der veränderlichen Widerstandseinheit parallel zueinander angeordnet, und es wird bewirkt, dass sich der Widerstandswert wenigstens eines Zweiges dieser Widerstände in paralleler Anordnung entsprechend der Kraftstoffmenge ändert, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform eine veränderliche Widerstandseinheit vorgesehen ist, deren Widerstand eine nicht lineare Widerstandsänderung durch Ansprechen auf die Menge des Kraftstoffes bewirkt , wodurch eine Anzeige des Kraftstoffes, der noch in dem Tank verblieben ist, mit einem erweiterten SkalenbeTeich und somit mit höherer Genauigkeit erzeugt wird, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall war.
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Die oben angegebenen Ziele und weitere Merkmale der Erfindung werden nun im folgenden durch AusführungsbeispieIe anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es wird jedoch bemerkt, dass die Zeichnungen nur der Erläuterung dienen und die Erfindung in keiner Weise beschränken sollen.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile in gleicher Weise bezeichnet, und in den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge und
Figur 2 eine ähnliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeugs, die eine überlegene Leistungsfähigkeit und einen höheren Grad der Genauigkeit in der Anzeige der Kraftstoffmenge besitzt.
Bei einer Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge herkömmlicher Art wird die Kraftstoffmenge durch eine Winke laus lenkung eines Zeigers einer Kraftstoffmessuhr in nur einer Richtung angezeigt. Zusätzlich ist die Kraftstoffmessuhr zusammen mit anderen elektrischen Zusatzgeräten des Fahrzeugs miniaturisiert, so dass es nicht möglich ist, den Winkel des vollen Ausschlags des Zeigers zu vergrössern. Daher ist der Winkelausschlag des Zeigers, der den Änderungen der Kraftstoffmenge entspricht, relativ klein und die Genauigkeit in der Anzeige der Kraftstoffmenge fällt im Vergleich zu dem, was von dem Gerät erwartet wird, gering aus.
Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen, die eine Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge entsprechend bekannter Technologie zeigt. Ein Zeiger 2'a einer Kraftstoffmessuhr 21 ist von
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einer Stellung, die gestrichelt dargestellt ist, in eine Stellung ausgelenkt, die durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, und dies entspricht der Änderung des Widerstandes einer veränderlichen Widerstandseinheit 1', deren Widerstand sich linear entsprechend der Kraftstoffmenge ändert. Durch diesen Aufbau zeigt eine Winkelaus lenkung des Zeigers 2*a die Kraftstoffmenge an. Weiterhin ist die Kraftstoffmessuhr 2' miniaturisiert, und der volle Winkelausschlag des Zeigers ist auf etwa 120° eingestellt. Daher ist der Winkelausschlag des Zeigers 2'a, der der Kraftstoffmenge entspricht, relativ klein, und die Genauigkeit beim Ablesen der Kraftstoffmenge ist gering. Wenn daher solch ein Gerät beispielsweise für den Zweck des Ablesens der Kraftstoffmenge, die noch in dem Fahrzeug ist, verwendet wird, kann der Kraftstoff unerwartet ausgehen, während das Fahrzeug fährt, was Anlass für einen Verkehrsunfall geben könnte.
Durch die Erfindung werden nun diese Mängel beseitigt, die sich bei herkömmlichen Geräten dieser Art gezeigt haben, und die Vorrichtung gemäss dieser Erfindung ist so aufgebaut, dass eine veränderliche Widerstandseinheit, deren Widerstand sich entsprechend der Kraftstoffmenge ändert, veranlasst wird, eine bestimmte nicht lineare Widerstandsänderung zu bewirken, um so den Winkelausschlag eines Zeigers der Kraftstoffmessuhr pro Mengeneinheit der Kraftstoffmenge zu vergrössern und die Genauigkeit beim Ablesen der Kraftstoffmenge zu erhöhen.
In einem Kraftstofftank 3 ist eine veränderliche Widerstandseinheit 1 vorgesehen, die einen Schlitten oder Schleifer 7 mit einem Schwimmer 8, eine Führungsschiene 6, die mit dem Schleifer 7 elektrisch verbunden ist und in die der Schleifer 7 frei gleitend eingefügt ist, und einen Widerstand 4 enthält, dessen beide Enden mit einer Leitung wie einem Leitungsdraht 5 verbunden sind. Die veränderliche Widerstandseinheit 1 wandelt die Änderung der Kraftstoffmenge in eine Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den Anschlüssen A und B, die entsprechend an den Endabschnitten des Widerstandes 4 bzw. der Führungsschiene 6 ausgebildet sind, mittels einer Aufwärts- oder
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Abwärtsverschiebung des Schleifers 7 mit dem Schwimmer 8 entsprechend der Kraftstoffmenge in dem Tank 3 um.
Ein Nachweis- oder Detektorschalter 9, der an einer Stelle angeordnet ist, die dem Mittelteil des Widerstandes 4 in dem Tank 3 entspricht, ist so angeordnet und ausgelegt, dass er ausgeschaltet ist, während er den Kraftstoff bzw. dessen Oberfläche berührt, und eingeschaltet ist, wenn das nicht der Fall ist. Der Detektorschalter 9 kann ein Thermistor, der eine Schaltung durch Ansprechen auf die Temperaturänderung durchführt, oder ein Schalter sein, der das Schalten durch einen tangentialen Kontakt mit der Brennstoffoberfläche durchführt.
Es ist weiterhin eine Kraftstoffmessuhr 2 und ein Zeiger 2a mit einem Bimetall vorgesehen, der seine Stellung entsprechend der elektrischen Leistung (dem Elektrizitätsvolumen) ändert, die durch eine Heizleitung 2b fliesst, und eine Anzeige liefert, die der dort hindurchfliessenden elektrischen Leistung (dem Elektrizitätsvolumen) entspricht. Der Heizleitung 2b wird Strom über einen Messregler zugeführt, der unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Ein Messregler 12 umfasst die Heizleitung 12a, die zwischen den Kontakten, die üblicherweise offen sind, angeordnet und mit diesen verbunden ist, wobei das Bimetall-Kontaktstück 12b mit einem der Kontakte verbunden ist. Wenn elektrische Spannung an diese Kontakte gelegt wird, wird die Heizleitung 12a erhitzt und nach dem Vergehen einer gewissen Zeit wird das Bimetall-Kontaktstück 12b veranlasst sich zu biegen und schliesst die Kontakte. Dann wird die Heizleitung 12a nichtleitend, und das Bimetall-Kontaktstück 12b wird durch die Umgebungsluft abgekühlt. Nachdem eine gewisse Zeitspanne vergangen ist, befindet sich das Kontaktstück 12b wieder in dem ursprünglichen Zustand und hebt sich ab und öffnet so die Kontakte, wodurch bewirkt wird, dass die Heizleitung 12a wieder leitend wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, und das Bimetall-Kontaktstück 12b führt ununterbrochen Öffnungen und Schliessungen aus.
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Der beschriebene Messregler 12 besitzt einen Zyklus mit kurzer Dauer bei dem Öffnungs- und Schliessbetrieb und führt der Kraftstoff messuhr 2 konstante elektrische Leistung (konstante elektrische Energie pro Zeiteinheit) zu. Es ist weiterhin ein Leuchtkörper wie beispielsweise eine Lampe 11 auf einem Anzeigebord der Kraftstoffmessuhr 2 vorgesehen. Es kann auch ein Klangsystem anstelle der Lampe verwendet werden.
Die Stromquelle, beispielsweise eine Batterie, 13, der Messregler 12, die Kraftstoffmessuhr 2 und die veränderliche Widerstandseinheit 1 sind in Reihe geschaltet, und die in Reihe geschaltete Lampe 11 und der Schalter 9 sind parallel geschaltet mit der Stromquelle 13 verbunden.
Es wird nun der Betrieb der Vorrichtung beschrieben.
Die veränderliche Widerstandseinheit 1 wandelt, wie oben beschrieben, Änderungen der Kraftstoffmenge in dem Tank 3 in Änderungen des elektrischen Widerstandes um und, da der Widerstand 4 von ringförmigem Aufbau ist, dessen beide Enden durch den Draht kurzgeschlossen sind, besitzt er den maximalen Widerstand, wenn sich der Schleifer 7 auf eine Stelle in der Mitte des Widerstandes 4 bewegt. Bei einer praktischen Anwendung ist es zweckmässig, die Vorrichtung so auszulegen, dass dieser Mittelteil anzeigt, dass die Kraftstoffmenge die Hälfte der Kapazität des Tanks beträgt. Um ein Beispiel anzugeben, wenn die Tankkapazität 20 Liter beträgt, dann wird die Kraftstoffmenge in dem Tank 3 unter den Umständen, die in Figur 2 gezeigt sind, wobei die Kraftstoffoberfläche mit C bezeichnet ist, 10 Liter betragen. Wenn die Anordnung so ist, dass der Schleifer 7 an eine Stelle bei dem mittleren Teil des Widerstandes 4 unter diesen Umständen kommt, nimmt der Widerstand der veränderlichen Widerstandseinheit 1 allmählich entsprechend dem Anwachsen oder der Abnahme der Kraftstoffmenge ab, wobei 10 Liter die Standardmenge bilden.
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Daher wird der Zeiger 2a der Kraftstoffmessuhr 2 entsprechend der Kraftstoffmenge wechselseitig ausgelenkt, wobei die Stellung, bei der die Brennstoffmenge 10 Liter beträgt, zum Wendepunkt gemacht wird, und der Zeiger 2a zeigt eine Zahl oder Skalenteile auf einem Sichtbord der Krafts1offmessuhr an, um dadurch die Menge des Kraftstoffes anzugeben.
Weiterhin wird der Detektorschalter 9 eingeschaltet sein, wenn die Menge des Kraftstoffes auf weniger als 10 Liter abnimmt und die Lampe 11 wird aufleuchten. Wenn daher die Lampe 11 leuchtet, zeigt die Kraftstoffmessuhr 2 eine Menge Kraftstoff an, die kleiner als 10 Liter ist. Wenn die Lampe 11 nicht leuchtet, zeigt die Kraftstoffmessuhr 2 eine Kraftstoffmenge an, die grosser als 10 Liter ist. Es kann ein Summer oder ein Unterbrecher anstelle der Lampe 11 verwendet werden, um die gleiche Funktion auszuüben.
Die Erfindung, die den Aufbau und die Arbeitsweise besitzt, wie sie eben beschrieben wurden, besitzt die folgende technische Wirkung.
Da das Gerät der erfindungsgemässen Vorrichtung die Änderung der Kraftstoffmenge durch wechselseitige Auslenkungen des Kraftstof fmessuhrzeigers angibt, ist der Grad der Auslenkung des Zeigers pro Mengeneinheit des Kraftstoffes zweimal so gross wie die Auslenkung bei bekannten Geräten, wodurch eine verbesserte hervorragende Genauigkeit bei der Anzeige der Kraftstoffmenge erzielt wird.
Darüber hinaus ist durch das Aufleuchten der Lampe 11 leicht zu erkennen, was die wechselseitige Auslenkung bezüglich der Menge des Kraftstoffes bedeutet. Insbesondere wenn die Lampe 11 leuchtet, zeigt sie an, dass die Kraftstoffmenge kleiner als eine vorherbestimmte Menge ist, so dass sie dem Zwecke der Warnung des Fahrers von dem Fahrzeug dient, dass der Kraftstoff zu Ende geht. Ein Summer oder Unterbrecher, der anstelle der Lampe eingebaut ist, wird die gleiche Funktion ausüben. Es kann
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auch ein Summer oder Unterbrecher zusammen mit der Lampe verwendet werden.
Es kann weiterhin eine Anzahl veränderlicher Widerstände vorgesehen werden, so dass jeder einzelne eine nicht lineare Widerstandsänderung entsprechend der Menge des Kraftstoffes bewirkt, indem eine Anzahl von Widerständen der veränderlichen Widerstandseinheit parallel angeordnet wird und bewirkt wird, dass der Widerstand wenigstens eines Zweiges dieser parallel geschalteten Widerstände sich entsprechend der Änderung der Menge des Kraftstoffes ändert. Es kann z.B. dafür gesorgt werden, dass der verbleibende Kraftstoff mit einem vergrösserten Skalenbereich als üblich angezeigt wird, wenn die Menge des Kraftstoffes kleiner als die vorherbestimmte Menge ist. Hierdurch ergibt sich ein breiter Anwendungsbereich der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge.
Obgleich die Erfindung anhand einer besonders zweckmässigen Ausführungsform und einer vorteilhaften Betriebsweise beschrieben wurde, wird der Umfang der Erfindung im Rahmen der beigefügten Patentansprüche gesehen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Anzeige der Kraftstoffmenge eines Fahrzeuges, bei der eine Kraftstoffmessuhr mit einem Messregler durch die Änderung des sich entsprechend der Kraftstoffmenge ändernden Widerstandes einer variablen Widerstandseinheit betätigt wird, um die Kraftstoffmenge anzuzeigen , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerstände (4,5) der veränderlichen Widerstandseinheit (1) parallel geschaltet angeordnet sind, damit die veränderliche Widerstandseinheit (1) eine nicht lineare Widerstandsänderung durchlaufen kann, wobei der Widerstand (4) wenigstens eines Zweiges der parallel geschalteten Widerstände entsprechend der Menge des Kraftstoffes geändert wird, und dass ein Detektorschalter (9), der beim graduellen Nachweis der Kraftstoffmenge eingeschaltet wird, und eine Lampe (11) vorgesehen sind, die leitfähig wird und leuchtet, wenn der Detektorschalter (9) eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch geke nnzeichnet , dass eine Vielzahl von Widerständen (4,5) der veränderlichen Widerstandseinheit (1) parallel zueinander geschaltet ist und der Widerstand wenigstens eines Zweiges der Vielzahl der Widerstände in paralleler Anordnung veranlasst wird, sich durch Ansprechen auf die
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    Menge des Kraftstoffes zu ändern, so dass die veränderliche Widerstandseinheit (1) eine nicht lineare Widerstandsänderung durchführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass beide Enden des Widerstandes (4) der veränderlichen Widerstandseinheit (1) mittels einer Leitung bzw. eines Leitungsdrahtes (5) leitend verbunden sind und der Widerstand (4) so angeordnet ist, dass er den maximalen Widerstandswert besitzt, wenn ein Schleifer (7), der in eine leitfähige Führungsschiene (6) in der veränderlichen Widerstandseinheit (1) eingefügt ist, sich zu einer Stelle bewegt, die dem Mittelteil des Widerstandes (4) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass ein Detektorschalter (Ü) an einer Stelle angeordnet ist, die dem Mittelteil des in dem Kraftstofftank angeordneten Widerstandes entspricht, und der Nachweisschalter (9) ausgeschaltet wird, wenn er sich in Kontakt mit der Oberfläche des Kraftstoffes befindet, und eingeschaltet wird, wenn er nicht mit der Kraftstoffoberfläche in Kontakt steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Detektorschalter (9) ein Thermistor ist, der auf die Temperaturänderung anspricht und dementsprechende Schaltoperationen durchführt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass der Detektorschalter (9) ein Schalter ist, der Schaltoperationen durch tangentialen Kontakt mit der Oberfläche des Kraftstoffes durchführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Stromquelle (13),
    ein Messregler (12), die Kraftstoffmessuhr (2) und die veränderliche Widerstandseinheit (1) alle in Reihe geschaltet sind und eine Lampe (11) mit dem Detektorschalter (9) in Reihe geschaltet ist, um so mit der Stromquelle, parallel geschaltet zu der ersteren Gruppe, verbunden zu werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Detektorschalter (9) eingeschaltet wird, wenn der Kraftstoffvorrat weniger als die Hälfte der Tankkapazität beträgt, und die Lampe (11) aufleuchtet, wobei die Kraftstoffmessuhr (2) Kraftstoffmengen anzeigt, die kleiner als die Hälfte der Tankkapazität sind, und die Kraftstoffmessuhr (2) Kraftstoffmengen anzeigt, die grosser als die Hälfte der Tankkapazität sind, wenn die Lampe nicht aufleuchtet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, dass ein Summer oder Unterbrecher auf einem Anzeigebord der Kraftstoffmessuhr (2) anstelle der Lampe (11) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 ,dadurch gek e η η ζ e i c h η e t , dass sowohl ein Summer als auch eine Lampe (11) auf einem Anzeigebord der Kraftstoffmessuhr (2) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass ein Zyklus des Öffnens und Schliessens des Messreglers (12) entsprechend der angelegten elektrischen Spannung kurzgemacht wird, um so dem Messregler (12) konstante Leistung (konstante Energie pro Zeiteinheit) zuzuführen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (4,5)
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    der veränderlichen Widerstandseinheit (1) parallel geschaltet sind, wobei bewirkt wird, dass der Widerstand wenigstens eines Zweiges der Widerstände in paralleler Anordnung durch Ansprechen auf die Menge des Kraftstoffes sich so ändert, dass, wenn die Menge des Kraftstoffes weniger als eine vorherbestimmte Menge beträgt, dann die Menge des verbleibenden Kraftstoffes mit einem vergrosserten Skalenbereich im Vergleich zu der sonstigen Skala angezeigt wird.
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