DE2149577A1 - Maschine zur spanlosen formgebung von metallen - Google Patents
Maschine zur spanlosen formgebung von metallenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur spanlosen formgebung von Metallen in einem Hammerwerk, welchem das Metall
schraubenförmig zugeführt wird. Bei einem Zusammenwirken der schlagenden Formgebung mit einer stauchenden Formgebung entstehen
Rückstöße entgegen der Richtung der schraubenförmigen
Zuführung. Diese Rückstöße beeinträchtigen im hohem Maße eine öoiilagende und stauchende Verformung.
i,er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer schlagenden
und/oder stauchenden Verformung Rückstöße weitestgehend aufzuheben, die der Zuführung des Materials entgegengesetzt
gerichtet sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Wesen der Erfindung, darin gesehen, daß eine auf dem Maschinenbett dem
Hammerwerk zugeordnete Stauchpresse wechselweise durch einen hydraulisch wirkenden bzw« durch einen mechanisch wirkenden
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Vorschub gegen die Werkzeuge angetriebeti ist,
Blatt I
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung duroh. sin Aus- j
führungsbeispiel schematisch teilweise im Längsschnitt- dargestellt.
Eine Maschine zur spanlosenFormgebung von Metallen der vorliegenden
Art besteht aus einem Hammerwerk 1 mit den schlagenden Werkzeugen 2. Auf dem Maschinenbett 3 ist dem Hammerwerk
1,2 eine Stauchpresse 4 zugeordnet. Diese Stauchpresse 4 ist wechselweise durch einen hydraulisch wirkenden bzw» durch
einen mechanisch wirkenden Vorschub gegen die Werkzeuge 2 angetrieben.
Zur stauchenden Formgebung und zum schraubenförmigen Vorschub
des Materials besteht die vom hydraulisch bzw. mechanisch,
wechselweise wirkenden Vorschub bewegte ötauchpreese A- aus
einer das Material einspannenden Spannvorrichtung 5» die mit
einer motorisch angetriebenen Drehvorrichtung 6 ausgerüstet ist.
Die mechanisch wirkende Vorschubeinrichtung ist in ihrem Innair
als eine hydraulisch wirkende Vorschubeinrichtung ausgebilde4 !
Die mechanisch wirkende Vorschubeinrichtung besteht aus einer J
hohlen, nicht drehend axial verschiebbar angeordneten Spindel j
7 mit Außengewinde, welches mit einer drehbar angetriebenen j und Stirnseitig abgestützten Stellmutter 8 verschraubt ist.
Diese Stellmutter 8 ist in ihrem Gehäuse 9 stirnseitig durch [
Axialdrucklager 10 abgestützt und drehbar gelagert. Ihren |
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V Blatt ?
drehantrieb erhält die Stellmutter 8 durch einen motorisch angetriebenen
Kettenzug 11.
An der zylindrischen Innenwandung der hohlen Gewindespindel 7 gleitet der Kolben 12 einer rohrförmigen Schubstange 15» durch
welche das Stangenmaterial zur Hämmermaschine 1,2 hindurchgeführt wird.
Am iCnde ihres als Schnellgang ausgebildeten Leerhubes ist älä
hydraulisch wirkende Vorschubeinrichtung 12,13 abgeschaltet und in der zylindrischen Gewindespindel 7 blockiert sowie mit
der mechanisch wirkenden Vorschubeinrichtung 7 bis 11 starr verbunden, welche in diesem Augenblick eingeschaltet ist. Das
hat zur Folge, daß der mechanische Antrieb 7 bis 11 über den hydraulischen Antrieb 7,12,13 die drehbar angetriebene Stauchpresse
4 bis 6 gegen das Hammerwerk 1,2 axial verschiebt.
£ine Schaltung für die blockierende Abschaltung der hydraulisch
wirkenden Vorschubeinrichtung 7,12,13 und ihre starre Verbinduug mit der eingeschalteten mechanisch wirkenden Vorschubeinrichtung
7 bis 11 ist auf der Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellt.
An dem nohlen Spindelzylinder.7 befinden sich uciaseitig des
Kolbens 12 Eu- bzw. Ablaufleitungen 14 und 15 für ein hydraulisches
Druckmittel, die zu einer Pumpe 16 führen. Diese Pumpe 16 ist reversierbar als Erzeuger eines Überdrucks bzw.
eines üriterdarucks ausgebildet. In der leitung 15 befindet siel·
ein federbelastetes und von Hand betätigbares Ventil 17, welches die Rüclströmung des Druckmittels aus dem Spindelzylinder
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Blatt 4
zur i-umpe 16 absperrt. Von der -Leitung 15 führt eine Abzweigleitung
18 zu einem reversierbaren Elektroschalter 19 für den umkehrbaren motorischen Antrieb 22 zum Drehantrieb 8 bis 11
der Stellschraube 8, deren Gehäuse 9 auf dem Maschinenbett 3 ortsfest angeordnet ist.
Zu Beginn einer spanlosen Formgebung befindet sich die erfindungsgemäß
ausgestaltete Maschine in der auf der Zeichnung dargestellten Stellung. Der mechanische Antrieb 11,2 2 zur Stellmutter
8 ist abgeschaltet, so daß die hohle, zylindrische Gewindespindel sich in axialer Richtung nicht verschieben kann.
Die tumpe 16 wird auf Erzeugung eines Drucks eingeschaltet. Das
hat zur Folge, daß das Ventil 17 öffnet, Druckmittel in den Spindelzylinder 7 einströmt und den Kolben 12 vorschiebt, derer
hohle Kolbenstange 13 in einem Schnellgang die Stauchpresse 4 bis 6 vor dem Hammerwerk 1,2 in Arbeitsstellung fährt. Hierbei
kann die an der drucklosen Seite des Kolbens 12 vorhandene Luft durch die Leitung 14 aus dem Spindelzylinder 7 nach außen
entweichen«,
Am Ende des schnellen Leerganges der hydraulisch wirkenden Vorschubeinrichtung
12,13 stößt der Kolben 12 gegen den Zylinderkopf 20 vom Spindelzylinder 7. Das nat zurFolge, daß im Druckraum
21 des Spindelzylinders 7 und in der Druckleitung 15 beiderseits des Ventils 17 ein Überdruck entsteht. Dieser Überdruck
schaltet den Elektroschalter 19 zum Antrieb 8 bis 11 der Stellschraube 8 ein und läßt das federbelastete Ventil 17
schließen. Die hydraulisch wirkende Vorschubeinrichtung 12,13
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^ Blatt $
ist in dem öpindelzylinder 7 abgeschaltet und blockiert, weil
ein Rückströmen des Druckmittels aus dem Druckraum 21 durch,
das geschlossene Ventil 17 abgesperrt ist.
iiunmehr wirkt allein der mechanische Antrieb zum schraubenförmigen
Vorschub des materials bei eingeschaltetem Drehtrieb 4,5 6 der Stauchpresse während der spanlosen Formgebung, deren
Rückstöße von der Stellmutter 8 und dem geschlossenen Ventil 17 unelastisch aufgenommen werden.
Ist die spanlose -Formgebung beendet, wird von Hand d-s Ventil
17 in seiner Offenstellung blockiert und die Pumpe 16 zur Erzeugung von unterdruck umgestellt. Dieser über die geöffnete
Leitung 15 im Druckraum 21 sowie der Abzweigleitung 18 erzeugte Unterdruck läßt die hydraulisch wirkende Vorschubeinrichtui^
12,13 in die Anlangestellung fahren und auch den Elektroschalter
19 umstellen, damit die mechanisch wirkende Vorschubeinrichtung 7 bis 11 und 22 in die Anfangsstellung zurückläuft.
Es ist zweckmäßig, daß zur Unterbrechung einer Zuführung des Materials während der schlagenden Arbeitshube der Werkzeuge
zwischen der Stauchpresse 4,5 und ihrem Drehantrieb 6 eine an sich bekannte Rutschkupplung oder dgl« angeordnet ist. Hierdurch
wird erreicht, daß die spanlose Formgebung während eines schraubenförmigen Vorschubs des Materials nicht beeinträchtigt
wird.
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Claims (6)
- 2143577Blatt iPatentansprücheί 1.!Maschine zur spanlosenFormgebung vonmetallen in einem Hammerwerk mit einer das Material senraubeniörmig zuführenden Einrichtung* da durch gekennzeichnet, daß eine auf dem Maschinenbett (3J dem Hammerwerk (l,2) zugeordnete Stauchpresse (4,5) wechselweise durch einen hydraulisch wirkenden bzw. durch einen mechanisch wirkenden Vorschub gegen die Werkzeuge (2) angetrieben ist.
- 2. Maschine zur spanlosen Formgebung von Metallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur stauchenden Formgebung und zum schraubenförmigen Vorschub des Materials die vom hydraulisch bzw. mechanisch wechselweise wirkenden Vorschub bewegte Stauchpresse (4) aus einer das ^ateri, einspannenden Spannvorrichtung (5) besteht, die mit einer motorisch angetriebenen Drehvorrichtung (6) ausgerüstet ist.
- 3. Maschine zur spanlosen Formgebung von Metallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, daduroi gekennzeichnet, daß die mechanisch wirkende Vorschubeinrich- f tung (7 bis 11) in ihrem Inneren als eine hydraulisch wirkend«·* Vorschubeinrichtung (12,13) ausgebildet ist. \
- 4· Maschine zur spanlosen Formgebung von M,- !tallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurei gekennzeichnet, daß die mechanischwirkende Vorschubeinrichtung1 aus einer hohlen, nicht drehend axial verschiebbar angeordneten Spindel (7) mit Außengewinde besteht, welches mit einer309815/00752U9577^ Blatt 1drehbar angetriebenen und stirnseitig abgestützten Stellmutter (8) verschraub\t ist.
- 5. Maschine zur spanlosen Formgebung von Metallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurct gekennzeichnet, daß an der zylindrischen Innenwandung der hohlen Gewindespindel (7) der Kolben (l2) einer rohrförmigen
Schubstange (15) gleitet, dur-ch welche das Stangenmaterial zur Hämmermaschine (1,2) hindurchgeführt wirdο - 6. Maschine zur spanlosen Formgebung von Metallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurcl gekennzeichnet, daß am Ende ihres als Schnellgang ausgebildeten Leerhubes die hydraulisch wirkende Vorschubeinrichtung
(12,15) abgeschaltet und blockiert sowie mit der eingeschalteten mechanisch wirkenden Vorschubeinrichtung (7 bis 11) starr verbunden ist.7· Maschine zur spanlosen Formgebung von Metallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung einer Zuführung des Materials während der schlagenden Arbeitshube der Werkzeuge zwischen der Stauchpresse (4»5) und ihrem Drehantrieb (6) eine an sich bekannte Rutschkupplung oder dgl» angeordnet ist.Der Patentanwalt
Dipl-j-Ing.309815/0075OFFLeerseite
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |