DE2149269C3 - Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents
Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von KraftfahrzeugscheinwerfernInfo
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Description
Membran mit einem mittig gelegenen Federteller aufweisen und durch eine Feder beaufschlagt werden,
wobei ein vom Federteller nach außen abstehender Zapfen auf einen Schenkel eines Winkelhebels einwirkt,
dessen anderer Schenkel das Stellgestänge in unmittelbarer Nähe des einen Endes der Stellstange bzw. das
Ende der Stellstange selbst etwa gabelaaig umfaßt.
Damit im normalen Betrieb keine Rückwirkung auf die Verstellbewegung eintritt, ist der mit dem Zapfen in
Wirkverbindung stehende Schenkel länger ausgebildet als deren andere Schenkel des Winkelhebels.
Eine Anpassung an regional unterschiedliche Vorschriften bezüglich der Leuchtweite kann leicht
erfolgen, wenn der längere Schenkel beim Ansprechen des Arbeitselemenies an einem vorzugsweise einstellbaren
Anschlag zur Anlage gelangt
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Zwei am Aufbau eines Kraftfahrzeugen befestigte Druckmodulatoren 1, die jeweils über ein Gestänge 2
und über ein an einem Hebel 3 angeordnetes Meßwerk 4 die Vertikalbewegungen 5 der Hinterachse 6 bzw. der
Vorderachse 29 erfassen, sind durch eine Leitung 7, in der ein Vorratsbehälter 8 und ein Rückschlagventil 9
liegen, mit einem Saugrohr 10 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. Mit dem von den
Druckmodulatoren 1 in Abhängigkeit von der Stellung des Aufbaues zur jeweils zugeordneten Achse modulierten
Unterdruck wird ein Stellmotor 30 gegen die Kraft einer außenliegenden, um ihn herumgeführten Feder 31
beaufschlagt. Die Membranen 32 sind durch eine abgewinkelte, gleichfalls um den Stellmotor 30 herumgeführte
Stange 14 und über ein Kugelgelenk 15 mit einem Pilzkolben 16 eines Steuerschalters 17 verbunden.
Dieser ist so ausgebildet, daß der in einem flachen zylindrischen Gehäuse 18 verschiebbar angeordnete
Pilzkolben 16 je nach Bewegung der Membranen 32 auf eine Membran 19 des Steuerschalters 17 derart einwirkt,
daß entweder eine vorzugsweise flexible Leitung 21 mit einer von der Leitung 7 abzweigenden, ebenfalls
vorzugsweise flexiblen Leitung 22 verbunden ist, oder daß durch einen Durchlaß 23 im Boden des Gehäuses 18
— der unter Spiel gleichzeitig den Pilzkolben 16 aufnimmt — die Leitung 21 mit der Außenluft in
Verbindung steht Der in einem zweiten Stellmotor 20 sich aufbauende Unterdruck wirkt auf eine Membran 26,
die gegen den Druck einer Feder 24 eingezogen wird. Eine abgewinkelte und um den Stellmotor 20 herumgeführte
Stellstange 25 ist an einem Ende mit der Membran 26 des Stellmotors 20 und am anderen Ende
mit dem Gehäuse 18 des Steuerschalters 17 verbunden. An die Membran 26 schließt sich ein Stellgestänge 27
zur Änderung der Lage der Scheinwerfer 28 an.
Die bislang geschilderte Ausgestaltung entspricht einem der beiden Ausführungsbeispiele nach dem
Hauptpatent 20 54 644. Es wäre jedoch auch ohne weiteres möglich, anstelle der beiden Druckmodulatoren
nur einen Druckmodulator einzusetzen, der z. B. der H interachse zugeordnet sein könnte.
In Ergänzung des bislang beschriebenen Beispiels ist in die Leitung 21 ein Sperr wrm
<& eingefügt, das einen durch eine Feder 41 belasteten Kolben 42 aufweist, der
an seinem oberen Ende 43 mit einer Dichtung 44 versehen ist Durch eine 0m unteren Ende 45 des
Kolbens 42 und dem Gehäuse 46 des Sperrventils 40 befestigte Membran 47 wird ein Raum 48 abgeteilt
welcher einerseits über eine Leitung 49 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 50 mit dem Saugrohr
10 und andererseits über eine einstellbare Drosseleinrichtung 51 mit der Außenluft in Verbindung steht Von
der Leitung 21 führt vor ihrem Anschluß an den Stellmotor 20 eine Leitung 52 zu einem Arbeitselement
53. Sein Gehäuse 54 weist eine Membran 55 mit einem mittig gelegenen Federteller 56 auf, der durch eine
Feder 57 beaufschlagt wird. Ein vom Federteller 56 nach außen abstehender Zapfen 58 wirkt auf einen Schenkel
59 eines Winkelhebels 60, dessen anderer Schenkel 61 das Stellgestänge 27 in unmittelbarer Nähe des einen
Endes der Stellstange 25 etwa gabelartig umfaßt Der Schenkel 59, der länger ausgebildet ist als der andere
Schenkel 61, gelangt beim Ansprechen des Arbeitselementes 53 an einem verstellbaren Anschlag 62 zur
Anlage.
Bei allen Teillastfahrzuständen ist im Saugrohr 10 Unterdruck vorhanden, der sich über das Rückschlagventil
50 und die Leitung 49 zum Sperrventil 40 fortpflanzt Durch die Drosseleinrichtung 51 gelangt
gleichzeitig Außenluft in den Raum 48. Durch Unterdruckwirkung wird die Membran 47 und mit ihr
der Kolben 42 gegen den Druck der Feder 41 nach unten bewegt und eine Verbindung zwischen den beiden
Leitungszweigen der Leitung 21 geschaffen. Die Einrichtung arbeitet dann, wie in der Beschreibung des
Hauptpatent 20 54 644 erwähnt
Der Unterdruck im Saugrohr 10 wird annähernd zu Null, wenn die Brennkraftmaschine mit Vollast läuft
Nun wird die Leitung 49 durch das Rückschlagventil 50 einseitig abgesperrt und Außenluft gelangt durch die
Drosseleinrichtung 51 in den Raum 48. Die Feder 41 drückt die Membran 47 und den Kolben 42 nach oben,
bis die Dichtung 44 zur Anlage gelangt und die Leitung 21 absperrt Somit wird die im Augenblick des
Absperrvorganges herrschende Stellung der Scheinwerfer 28 so lange beibehalten, bis durch Übergang in
einen anderen Fahrzustand wieder Unterdruck zur Verfügung steht. Durch die Einstellbarkeit der Drosseleinrichtung
kann in Abhängigkeit vom Speichervolumen des Vorratsbehälters 8 der Zeitpunkt bis zur
vorübergehenden Außerbetriebnahme der Regeleinrichtung hinausgeschoben werden, so daß z. B. erst nach
längerer Vollgasfahrt ein Ansprechen erfolgt
Während der geschilderten Fahrzustände ist das Arbeitselement 53 durch Unterdruckwirkung in seiner
dargestellten Lage, die daher rührt, daß die Membran 55 und der Federteller 56 mit Zapfen 58 gegen den Druck
der Feder 57 in Richtung des Bodens des Gehäuses 54 gezogen wird. Der Winkelhebel 60 ist dadurch frei
beweglich und übt keine Rückwirkung auf die Verstellbewegung der Stellstange 25 aus. Erst bei einem
plötzlichen Zusammenbruch des Unterdruckes, der zum Beispiel durch ein Leck im Leitungssystem entstehen
kann, bewegt sich der Zapfen 58 in Richtung des Schenkels 59 des Winkelhebels 60 und drückt diesen
gegen den verstellbaren Anschlag 62. Der andere Schenkel 61 wirkt auf das eine Ende der Stellstange 25
und somit auf das Stellgestänge 27 ein und überführt die
Scheinwerfer 28 in eine genau festgelegte Stellung.
Claims (5)
1. Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern,
bestehend aus einer oder beiden Achsen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Regelgliedern,
die in Abhängigkeit von der Änderung des Abstandes der jeweiligen Achse zum Aufbau des
Kraftfahrzeuges über Stellmotoren und einen Steuerschalter die Kraftfahrzeugscheinwerfer auf
eine konstante Leuchtweite ausrichten, wobei die Regeleinrichtung mit Unterdruck gespeist wird und
die Regelglieder als Druckmodulatoren ausgebildet sind, nach Patent 20 54 644, dadurchgekennzeichnet,
daß bei einem durch den Fahrinistand bedingten, vorübergehenden Ausbleiben des Unterdruckes
im Saugrohr (10) die jeweilige momentane Stellung der Scheinwerfer (28) durch ein Sperrventil
(40) über einen einstellbaren Zeitraum hin beibehalten wird, und daß bei einem durch Undichtigkeiten
im System hervorgerufenen Ausfall des Unterdrukkes die Scheinwerfer (28) — ausgelöst durch ein
Arbeitselement (53) — selbsttätig in eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Grundeinstellung
überführt werden.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (40) einen durch
eine Feder (41) beiasteten, an seinem oberen Ende (43) mit einer Dichtung (44) versehenen Kolben (42)
aufweist, der durch eine an seinem unteren Ende (45) und dem Gehäuse (46) befestigte Membran (47)
einen Raum (48) abteilt, welcher einerseits über eine Leitung (49) unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils
(50) mit dem Saugrohr (10) und andererseits über eine einstellbare Drosseleinrichtung
(51) mit der Atmosphärenluft in Verbindung steht.
3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42) im
Gehäuse (46) längsverschiebbar angeordnet ist und beim Ausbleiben des Unterdruckes nach Anlage der
Dichtung (44) eine von einem Steuerschalter (17) zu einem Stellmotor (20) führende Leitung (21)
absperrt.
4. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei Ausfall des Unterdruckes ansprechende Arbeitselement (53) in einem dosenartigen,
über eine Leitung (52) mit dem Stellmotor (20) verbundenen Gehäuse (54) eine Membran (55) mit
einem mittig gelegenen Federteller (56) aufweist und durch eine Feder (57) beaufschlagt wird, und daß ein
vom Federteller (56) nach außen abstehender Zapfen (58) auf einen Schenkel (59) eines Winkelhebels
(60) einwirkt, dessen anderer Schenkel (61) das Stellgestänge (27) in unmittelbarer Nähe des einen
Endes der Stellstange (25) bzw. des Endes der Stellstange (25) selbst etwa gabelartig umfaßt.
5. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Zapfen (58) in Wirkverbindung stehende Schenkel (59) länger ausgebildet ist als der andere Schenkel (61) des
Winkelhebels (60) und beim Ansprechen des Arbeitselementes (53) an einem vorzugsweise
einstellbaren Anschlag (62) zur Anlage gelangt.
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von
Kraftfahrzeugscheinwerfern, bestehend aus einer oder beiden Achsen des Kraftfahrzeugs zugeordneten
Regelgliedern, die in Abhängigkeit von der Änderung des Abstandes der jeweiligen Achse zum Aufbau des
Kraftfahrzeuges über Stellmotoren und einen Steuerschalter die Kraftfahrzeugscheinwerfer auf eine konstante
Leuchtweite ausrichten, wobei die Regelvorrichtung mit Unterdruck gespeist wird und die Regelglieder
als Druckmodulatoren ausgebildet sind, nach Patent 20 54 644.
Bei den im Hauptpatent 20 54 644 behandelten Ausführungsbeispielen ist durch die Anordnung eines
Vorratsbehälters hinter einem Rückschlagventil bereits eine Möglichkeit geschaffen, auch bei Vollgasfahrt, bei
der erfahrungsgemäß kein Unterdruck im Saugrohr herrscht, die Regelvorrichtung weiter zu betreiben. Aus
Platzgründen ist es jedoch vielfach nicht möglich, einen ausreichend großen Vorratsbehälter unterzubringen.
Weiterhin ist anhand der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele bereits hingewiesen worden, daß
bei einem Ausfall des Unterdruckes im Leitungssystem, der durch längere Betriebspausen — jedoch auch z. B.
durch den Bruch einer Leitung — eintreten kann, die Membranen der Stellmotoren ganz ausgefahren sind,
und die Scheinwerfer sich in einer nach unten gerichteten Endstellung befinden. Diese extreme Regelstellung
der Scheinwerfer ist wohl bei einem stark beladenen Fahrzeug notwendig, erweist sich jedoch z. B.
bei einem unbeladenen Fahrzeug beim Ausfall des Systems als nachteilig, da die Leuchtweite dann stark
herabgesetzt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bestehende Regelvorrichtung so zu verbessern, daß auch beim
Einbau kleiner Vorratsbehälter und beim vorübergehenden Ausbleiben oder beim Ausfall des Unterdruckes
immer eine ausreichende Reichweite des Scheinwerferlichtes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem durch den Fahrzustand bedingten, vorübergehenden
Ausbleiben des Unterdruckes im Saugrohr die jeweilige momentane Stellung der Scheinwerfer durch ein
Sperrventil über einen einstellbaren Zeitraum hin beibehalten wird, und daß bei einem durch Undichtigkeiten
im System hervorgerufenen Ausfall des Unterdruckes die Scheinwerfer — ausgelöst durch ein
Arbeitselement — selbsttätig in eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Grundeinstellung zu
überführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sperrventil einen durch eine Feder belasteten, an
seinem oberen Ende mit einer Dichtung versehenen Kolben aufweisen, der durch eine an seinem unteren
Ende und dem Gehäuse befestigte Membran einen Raum abteilt, welcher einerseits über eine Leitung unter
Zwischenschaltung eines Rückschlagventils mit dem Saugrohr und andererseits über eine einstellbare
Drosseleinrichtung mit der Atmosphärenluft in Verbindung steht.
Zweckmäßigerweise ist der Kolben im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet und sperrt beim Ausbleiben
des Unterdruckes nach Anlage der Dichtung eine von einem Steuerschalter zu einem Stellmotor führende
Leitung ab.
Das bei Ausfall des Unterdruckes ansprechende Arbeitselement kann in einem dosenartigen, über eine
Leitung mit dem Stellmotor verbundenen Gehäuse eine
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DE2149269A DE2149269C3 (de) | 1971-10-02 | 1971-10-02 | Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern |
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