DE202017107954U1 - Fahrzeug mit Dachsicherheitssystem - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug mit Dachsicherheitssystem und Abdeckplane und einem die Abdeckplane tragenden Fahrzeugaufbau, wobei das Dachsicherheitssystem einen mit Fluid befüllbaren Blähkörper (30), insbesondere einen Schlauch aufweist, der zwischen Fahrzeugaufbau und Abdeckplane angeordnet und dazu ausgelegt ist, beim Befüllen zur Vermeidung oder Beseitigung von Ansammlungen, insbesondere Wasser, auf der Dachfläche die Abdeckplane anzuheben, wobei der Blähkörper (30) an eine Füll- und Evakuierungsleitung (13) angeschlossen ist, die über ein pneumatisches System (10) mit einer an dessen Druckeingangsseite (14) angeordneten Zuführeinrichtung (11) verbunden ist, durch welche ein vorgegebener Luftdruck an der Druckeingangsseite (14) des pneumatischen Systems (10) anliegt, wobei das pneumatische System (10) weiter eine Venturieinrichtung (21) umfasst, wobei der Blähkörper (30) mit dem Vakuumanschluss (22) der Venturieinrichtung (21) strömungstechnisch verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System einen ersten Schalter (16) und einen zweiten Schalter (15) umfasst, wobei der erste und der zweite Schalter (16, 15) mit einem Stellglied (19) derart gekoppelt sind, dass: i) die Betätigung des ersten Schalters (16) das Stellglied (19) gegen eine Vorspannung in eine erste Stellung (1) verbringt, wodurch ein von der Eingangsseite (14) zum Blähkörper (30) führender Befüllströmungsweg (14, 11, 1, 20, 13) geöffnet wird, ii) die Betätigung des zweiten Schalters (15) das Stellglied (19) gegen eine Vorspannung in eine zweite Stellung (2) verbringt, wodurch ein von der Eingangsseite (14) durch die Venturieinrichtung (21) zu einem Entlüftungsanschluss (18) führender Entleerströmungsweg geöffnet wird, der am Vakuumanschluss (22) einen Unterdruck zur Entlüftung des Blähkörpers erzeugt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Dachsicherheitssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Entsprechende Systeme sind z.B. aus
EP 1 523 421 B1 bekannt. Bei Fahrzeugen wie LKWs wird der Fahrzeugaufbau oftmals mit Planen abgedeckt. Diese haben aufgrund ihrer Flexibilität die Angewohnheit, bei Last auf dem Dachbereich durchzuhängen. Insbesondere sammelt sich bei längeren Standzeiten dort Regenwasser, was im Winter zu Eis gefriert. Vom Dach herunter fallende Eisplatten sind gefährlich, insbesondere für nachfolgende Fahrzeuge, so dass inEP 1 523 421 B1 vorgeschlagen wird, unter dem Planendach einen Schlauch oder Blähkörper in Fahrzeuglängsrichtung zu installieren, der mit Luft befüllbar ist. Wird der Schlauch über ein pneumatisches System mit Luft befüllt, so hebt sich die Plane des Daches im Bereich des Schlauches an und auf dem Dach vorhandenes Material wie Eis oder Wasser kann herunter rutschen. - Aus
EP 2 614 975 A2 ist ein gattungsgemäßes System bekannt, bei welchem der Blähkörper über eine gemeinsame Entlüftungs-/Belüftungsleitung mit dem pneumatischen System verbunden ist. Über eine Venturieinrichtung, bei der eine Venturidüse durchströmt wird, wobei der Vakuumanschluss derselben mit der gemeinsamen Entlüftungs-/Belüftungsleitung verbunden ist, wird der Blähkörper entleert. Über einen weiteren Strömungsweg kann der Blähkörper beim Umschalten einer Mehrwegeventilanordnung über die gemeinsame Entlüftungs-/Belüftungsleitung befüllt werden. Der verwendete Schalter ist elektrisch und die Anordnung erfordert eine Steuerung, bei der der Füllstand des Blähkörpers über einen Drucksensor überwacht werden muss. Der Drucksensor ist in der Lage, mit der Steuerung zu kommunizieren. Die Steuerung koordiniert den Befüllungs- bzw. Entleerungsvorgang des Blähkörpers. Dadurch wird es möglich, den Füllstand des Blähkörpers jederzeit zu erfassen, etwa auch dann, wenn Leckagen auftreten oder dergleichen, etwa dann, wenn der Drucksensor einen Fehler anzeigt oder der gemessene Druck einem bestimmten Sollwert nicht entspricht. Der Aufbau über eine komplexe Steuerung mit einem Drucksensor ist kompliziert, da sowohl elektrische wie mechanische als auch pneumatische Komponenten miteinander wechselwirken, zudem ist er wartungsintensiv und daher verhältnismäßig teuer. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Dachsicherheitssystem für den Benutzer noch einfacher bedienbar ist und welches trotzdem so zuverlässig arbeitet, dass weiterhin keine Fehlbedienungen erfolgen.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug mit Dachsicherheitssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
- Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit Abdeckplane und einem die Abdeckplane tragenden Fahrzeugaufbau umfasst ein Dachsicherheitssystem, welches wiederum einen mit Fluid befüllbaren Blähkörper, insbesondere einen Schlauch, aufweist, der zwischen Fahrzeugaufbau und Abdeckplane angeordnet und dazu ausgelegt ist, beim Befüllen zur Vermeidung oder Beseitigung von Ansammlungen, insbesondere Wasser, auf der Dachfläche die Abdeckplane anzuheben. Der Blähkörper ist an eine Füll- und Evakuierungsleitung angeschlossen, die über ein pneumatisches System mit einer an dessen Druckeingangsseite angeordneten Zuführeinrichtung verbunden ist, durch welche ein vorgegebener Luftdruck an der Druckeingangsseite des pneumatischen Systems anliegt. Das pneumatische System umfasst dabei weiter eine Venturieinrichtung, wobei der Blähkörper mit dem Vakuumanschluss der Venturieinrichtung strömungstechnisch verbunden oder verbindbar ist. Verbindbar bedeutet in diesem Zusammenhang zum Beispiel, dass beispielsweise ein Absperrventil die permanente Kommunikation blockieren kann.
- Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das pneumatische System einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter umfasst. Beide Schalter sind mit einem Stellglied gekoppelt, und zwar in der folgenden Weise: Wird der erste Schalter betätigt, verbringt diese Betätigung das Stellglied gegen eine Vorspannung in eine erste Stellung. Hierdurch wird ein von der Eingangsseite zum Blähkörper führender Befüllströmungsweg geöffnet, sodass der Blähkörper befüllt werden kann.
- Wird der zweite Schalter betätigt, so verbringt dieser das Stellglied gegen eine Vorspannung in eine zweite Stellung, wodurch ein von der Eingangsseite durch die Venturieinrichtung zu einem Entlüftungsanschluss führender Entleerströmungsweg geöffnet wird. Dies erzeugt am Vakuumanschluss einen Unterdruck, der dafür sorgt, dass der Blähkörper evakuiert wird.
- Die Betätigung des Stellgliedes kann so durch eine mechanische Kopplung zwischen einem der Schalter oder beiden Schaltern und dem Stellglied rein mechanisch erfolgen, sodass eine elektrische Ansteuerung nicht erforderlich ist. Insbesondere müssen hierbei keine Drucksensoren ausgewertet werden. Dies vereinfacht die komplette Anordnung deutlich und reduziert die Kosten erheblich.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Eingangsseite des pneumatischen Systems an den Überdruckanschluss des Fahrzeugbremssystems angeschlossen ist. Auf diese Weise kann im Fahrzeug ohnehin erzeugte Luft gewinnbringend zur Speisung des Dachsicherheitssystems eingesetzt werden.
- Wie bereits erwähnt, wird das Stellglied beim Betätigen eines der Schalter gegen eine Vorspannung bewegt. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Vorspannung des Stellgliedes das Stellglied in eine von der ersten Stellung und der zweiten Stellung verschiedene neutrale Stellung vorspannt, in welcher der Befüllströmungsweg und/oder der Entleerströmungsweg blockiert ist/sind. Auf diese Weise kehrt bei nachlassendem Druck im System das Stellglied immer in eine neutrale Stellung zurück, in welcher keine ungewollte Belüftung oder/und Entlüftung des Blähkörpers stattfinden kann. Bevorzugt kann das System dabei so eingestellt sein, dass ein Entleeren – das heißt das Betätigen des entsprechenden Schalters – jederzeit möglich ist, auch dann, wenn der bevorzugt als Schlauch ausgebildete Blähkörper noch nicht vollständig befüllt ist. Aus Sicherheitsgründen kann ebenso vorgesehen sein, dass ein erneutes Befüllen mit dem entsprechenden Schalter nur dann möglich sein soll, wenn der Blähkörper zuvor vollständig entleert wurde bzw. entleert ist. Dies hilft etwaigen Fehlbedienungen vorzubeugen.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind als Vorspannelemente zum Vorspannen des Stellgliedes Federn vorgesehen. Diese Federn koppeln den entsprechenden Schalter mit dem Stellglied. Nach einer besonderen Ausführungsform kann es sich dabei um Tellerfedern, bevorzugt magnetische Tellerfedern handeln. Die entsprechenden Vorspannelemente können einstellbar ausgebildet sein, das bedeutet, dass die Vorspannkraft, d.h. die Rückstellkraft, die auf das aus der neutralen Stellung ausgelenkte Stellglied wirkt, individuell einstellbar sein kann. So kann beispielsweise in einer Konfiguration ermöglicht werden, dass das Stellglied einen Strömungsweg in der ersten oder/und der zweiten Stellung so lange offen hält, wie in dem geöffneten Strömungsweg ein bestimmter Fluiddruck bzw. Luftdruck herrscht. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Stellglied einen Kolben umfassen. Ein solcher lässt sich besonders einfach mechanisch aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen die Vorspannung von Vorspannelementen umschalten und bei Einsatz von Vorspannelementen auch zwischen diesen beiden Stellungen in einer neutralen Stellung halten.
- Natürlich kann auch der eingangsseitig am pneumatischen System anliegende Druck unter Umständen reguliert werden. Bevorzugt weist die Zuführeinrichtung daher einen, insbesondere einstellbaren, Druckminderer auf.
- Um die Strömungswege kurz zu halten, kann das pneumatische System sehr kompakt gebaut werden, insbesondere so, dass es in einem Metallblock untergebracht ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
1 –5 näher erläutert. -
1 – zeigt eine erste Seitenansicht auf ein pneumatisches System gemäß der vorliegenden Erfindung, -
2 – zeigt das pneumatische System aus1 in einer weiteren Seitenansicht, -
3 – zeigt das in1 gezeigte pneumatische System in einer dritten Seitenansicht, -
4 – zeigt das in1 gezeigte pneumatische System in einer vierten Seitenansicht, -
5 – zeigt ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Funktion des in den vorangegangenen Figuren dargestellten pneumatischen Systems. - Auf die gezeigten Figuren wird gemeinsam Bezug genommen, wobei die Funktionsweise des erfindungsgemäßen pneumatischen Systems des erfindungsgemäßen Fahrzeugs eingehender anhand der
5 erläutert werden soll. - Das pneumatische System
10 ist Teil eines (nicht gezeigten) Fahrzeugs, welches über ein Dachsicherheitssystem verfügt, welches neben dem pneumatischen System10 einen insbesondere als Schlauch ausgebildeten Blähkörper30 umfasst, der zwischen dem Fahrzeugaufbau und einer Abdeckplane des Daches angebracht ist (all dies ebenfalls nicht gezeigt). Der Blähkörper30 ist in5 schematisch dargestellt. An der Druckeingangseite14 des pneumatischen Systems10 , welches bevorzugt zumindest teilweise in einem Gehäuse oder Metallblock12 untergebracht ist, befindet sich im gezeigten Beispiel ein optionaler Druckminderer11 (dieser kann auch außerhalb des Gehäuses12 am Gehäuse12 befestigt sein), welcher bevorzugt auf einen bestimmten Druck einstellbar ist, der am Eingang des Stellgliedes19 anliegt. - Das Stellglied
19 ist mittels Federn23 ,24 mit Schaltern15 ,16 gekoppelt, die im gezeigten Beispiel durch die Pfeile SE und SB angedeutet sind, wobei „A“ in den Zeichnungen „Ausgang“ und „E“ entsprechend „Eingang“ von Luft bzw. Fluid bedeutet (vgl. auch1 ). Der Schalter15 dient zum Entleeren des Blähkörpers30 , der Schalter16 zum Befüllen desselben. Wird der Schalter16 betätigt, so wird das Stellglied19 in die Schaltstellung1 verschoben. In diesem Moment wird die durch den Druckminderer11 von der Eingangsseite14 kommende Luft bzw. das daher kommende Fluid an die Verbindungsleitung20 weitergeleitet, die gestrichelt eingezeichnet ist. Die Leitung20 ist an dem dem Stellglied abgewandten Ende mit einer Be- bzw. Entlüftungsleitung13 verbunden, welche mit einem Ende zum Blähkörper30 hinführt. Wird also Schalter16 betätigt, gelangt die am Eingang des Stellgliedes19 anliegende Luft über die Schaltstellung1 , die Leitung20 und die Leitung13 in den Blähkörper30 . - Die Leitung
13 ist ebenfalls mit dem Unterdruckanschluss22 einer Venturidüse21 verbunden. Liegt also am Unterdruckanschluss22 ein Unterdruck an, so wird die im Blähkörper30 befindliche Luft bzw. das dort befindliche Fluid über die Leitung13 und die Venturidüse21 abgesaugt. Dies geschieht, sobald der Schalter15 betätigt wird. In diesem Fall bewegt sich das Stellglied gegen eine Vorspannung in die Schaltstellung2 . Dadurch wird der Strömungsweg von der Eingangsseite14 über den Druckminderer11 durch die Venturidüse21 zum Entlüftungsanschluss18 und damit aus dem pneumatischen System10 heraus geleitet. Die Leitung20 ist blockiert, sodass hierüber keine Rückströmung möglich ist. Durch das Durchleiten der Strömung durch die Düse21 wird bei22 ein Unterdruck erzeugt und entleert den Blähkörper30 über die Leitung13 . - Aufgrund der Vorspannung des Stellgliedes
19 über die Federn23 und24 wird einer der Strömungswege1 ,2 nur so lange offen gehalten, wie eine Luftströmung erfolgt. Ist also beispielsweise der Blähkörper30 leer oder voll, sorgt der entsprechende Druck bzw. Gegendruck dafür, dass das Stellglied19 in die neutrale Stellung0 zurückkehrt. Jedenfalls könnend ei Federn23 ,24 entsprechend eingestellt oder ausgelegt sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1523421 B1 [0002, 0002]
- EP 2614975 A2 [0003]
Claims (8)
- Fahrzeug mit Dachsicherheitssystem und Abdeckplane und einem die Abdeckplane tragenden Fahrzeugaufbau, wobei das Dachsicherheitssystem einen mit Fluid befüllbaren Blähkörper (
30 ), insbesondere einen Schlauch aufweist, der zwischen Fahrzeugaufbau und Abdeckplane angeordnet und dazu ausgelegt ist, beim Befüllen zur Vermeidung oder Beseitigung von Ansammlungen, insbesondere Wasser, auf der Dachfläche die Abdeckplane anzuheben, wobei der Blähkörper (30 ) an eine Füll- und Evakuierungsleitung (13 ) angeschlossen ist, die über ein pneumatisches System (10 ) mit einer an dessen Druckeingangsseite (14 ) angeordneten Zuführeinrichtung (11 ) verbunden ist, durch welche ein vorgegebener Luftdruck an der Druckeingangsseite (14 ) des pneumatischen Systems (10 ) anliegt, wobei das pneumatische System (10 ) weiter eine Venturieinrichtung (21 ) umfasst, wobei der Blähkörper (30 ) mit dem Vakuumanschluss (22 ) der Venturieinrichtung (21 ) strömungstechnisch verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System einen ersten Schalter (16 ) und einen zweiten Schalter (15 ) umfasst, wobei der erste und der zweite Schalter (16 ,15 ) mit einem Stellglied (19 ) derart gekoppelt sind, dass: i) die Betätigung des ersten Schalters (16 ) das Stellglied (19 ) gegen eine Vorspannung in eine erste Stellung (1 ) verbringt, wodurch ein von der Eingangsseite (14 ) zum Blähkörper (30 ) führender Befüllströmungsweg (14 ,11 ,1 ,20 ,13 ) geöffnet wird, ii) die Betätigung des zweiten Schalters (15 ) das Stellglied (19 ) gegen eine Vorspannung in eine zweite Stellung (2 ) verbringt, wodurch ein von der Eingangsseite (14 ) durch die Venturieinrichtung (21 ) zu einem Entlüftungsanschluss (18 ) führender Entleerströmungsweg geöffnet wird, der am Vakuumanschluss (22 ) einen Unterdruck zur Entlüftung des Blähkörpers erzeugt. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsseite (
14 ) an den Überdruckanschluss des Fahrzeugbremssystems angeschlossen ist. - Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Schalter (
16 ,15 ) mechanisch mit dem Stellglied (19 ) gekoppelt ist/sind. - Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des Stellgliedes (
19 ) das Stellglied in eine von der ersten Stellung (1 ) und der zweiten Stellung (2 ) verschiedene neutrale Stellung (0 ) vorspannt, in welcher der Befüllströmungsweg und/oder der Entleerströmungsweg blockiert ist/sind. - Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorspannelemente zum Vorspannen des Stellgliedes (
19 ) Federn (23 ,24 ), insbesondere Tellerfedern, bevorzugt magnetische Tellerfedern, vorgesehen sind. - Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
11 ) einen, insbesondere einstellbaren, Druckminderer umfasst. - Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System (
10 ) in einem Metallblock untergebracht ist. - Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (
19 ) einen Kolben umfasst.
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Citations (2)
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EP1523421B1 (de) | 2002-05-31 | 2006-02-01 | K & M Stahl-, Behälter-, fassaden und Metallbau Gmbh | Vorrichtung zur erhöhung der verkehrssicherheit beplanter fahrzeuge |
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2017
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |