DE2148749A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2148749A1
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DE
Germany
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electromagnetic relay
contact
relay according
base plate
base
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Application number
DE19712148749
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English (en)
Inventor
Walter Davidsmeyer
Juergen Kamphues
Eduard Tinchus
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem die Erregerspule tragenden zylindrischen Kernjoch, einem winkelförmigen Rückschlußeisen, einem als zweiarmiger Hebel auf dem Rückschlußeisen gelagerten Anker und einem aus mehreren Wechslern bestehenden Kontaktsatz.
  • Elektromagnetische Relais der genannten Art sind in vielfacher Ausführung bekannt geworden. Bei der am meisten verbreiteten Konstruktion ist der Anker winkelförmig gestaltet, und die Kontaktfedern sind mit ihrer Ebene parallel zur Achse des Magnetsystems angeordnet. Die Kontaktfedern derartiger Relais sind lediglich an den dem Kontakt abgewandten Enden gelagert. Die Kontaktsätze sind daher nicht justierfrei.
  • Außerdem ist es bei dieser Grundkonstruktion schwierig, eine höhere Schockfestigkeit zu erreichen, weil der Anker nur schwer so ausgestaltet werden kann, daß er durch äußere Beschleunigungen nicht ausgelenkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Relais so weiterzuentwickeln, daß eine wesentlich höhere Schockfestigkeit erzielt wird und bei geringem konstruktivem Mehraufwand eine justierfreie Montage möglich ist. Zur Erreichung des letztgenannten Zieles müssen die tragenden Isolierstoffteile des Relais so ausgebildet sein, daß die äußeren Federn eines jeden Wechslers im Ruhezustand unter Vorspannung abgestützt sind.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Achse des Magnetsystems auf der Kontaktfederebene senkrecht steht, daß die Kontaktfedern und Spulenanschlußstifte in einem Relaissockel eingespannt sind, daß die freien Enden der Kontaktfedern dem Rückschlußeisen zugewandt sind, daß der Sockel und das Magnetsystem durch eine isolierende Basisplatte verbunden sind und daß die Außenfedern der Wechsler auf Vorsprüngen der Basisplatte unter Vorspannung justierfrei gelagert sind.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung sind das Magnetsystem und der auf dem Sockel und der Basisplatte angeordnete Kontaktfedersatz so beschaffen, daß sie je eine getrennt vormontierbare Einheit bilden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine höhere Schockfestigkeit dadurch erzielt, daß der Anker als ebenes Stanzteil in seiner Schwerlinie gelagert ist und daß der Arbeitsweg des mit ihm verbundenen Kontaktbetätigungsschiebers kleiner ist als der Kontaktweg.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand von Fig. 1 - lo dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Relais, ig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich des Sockels, Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich des Kontaktbetätigungsschiebers, Fig. 5 eine Ansicht von unten, Fig. 6 eine Darstellung des Ankers, Fig. 7 eine Kontaktfeder, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Wechslers, Fig. 9 einen Sockelausschnitt mit eingebauter Gleichrichterplatte und Fig. lo die Gleichrichterplatte von oben.
  • Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Basisplatte bezeichnet, die sich über die gesamte Länge des Relaiskörpers erstreckt und eine schwalbenschwanzförmige Aussparung la zur Befestigung auf einer Tragschiene aufweist. Am unteren Teil der Basisplatte ist das Magnetsystem befestigt, das aus einem zylindrischen Kernjoch 2, einem winkelförmigen Rückschlußeisen 3, der Erregerspule 4 und dem Anker 5 besteht. Der Anker 5 ist als zweiarmiger IIebel auf dem Rückschlußeisen 3 gelagert und wird durch eine Feder 6 gehalten. Das obere Ende der Basisplatte 1 ist zugleich Teil des Relaissockels 7, der aus fünf profilierten Zwischenlagen besteht, zwischen welchen die Kontaktfedern und Anschlußstifte 8 - 11 eingespannt sind. Die Teile 8 -lo bilden einen Wechsler derart, daß die Mittelfeder 9 mit der Feder 8 den Ruhekontakt und mit der Feder lo den Arbeitskontakt darstellt. Der Stift 11 dient dem Anschluß der Erregerspule. Die Basisplatte 1 ist mit Vorsprüngen 1b und lc versehen, auf denen die Enden der Außenfedern 8 und lo unter Vorspannung aufliegen. Mit 12 ist der Kontaktbetätigungsschieber bezeichnet, in den das obere Ende des Ankers 5 eingehängt ist.
  • An seinem linken Ende ist der Kontaktbetätigungsschieber derart in Durchbrüchen der Basisplatte 1 geführt, daß er von Hand betätigt werden kann, wenn die Schaltfunktion des Relais überprüft werden soll. Mit 13 ist eine Feder bezeichnet, die die Basisplatte 1 auf der Tragschiene sichert. Diese Feder und das Magnetsystem werden durch eine Mutter 14 auf der $asisplatte 1 arretiert. Die nicht durch die Basisplatte und den Sockel 1 abgedeckten Teile des Relais werden durch eine aus Kunststoff bestehende Staubkappe 15 geschützt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Relais drei nebenanderliegende Wechsler aufweist und daß alle Anschlußstifte als AMP-Stecker ausgebildet sind. Diese Stifte können aber auch auf quadratischen Querschnitt zugeschnitten werden und sind derart im Leiterplattenrastermaß angeordnet, daß das Relais auch mit einer Leiterplatte verlötet werden kann. Der Anker 5 ist als ebenes Stanzteil so ausgebildet, daß er genau in seiner Schwerlinie gelagert ist. Hierdurch ist die Stoßfestigkeit wesentlich erhöht. Die EIaltefeder 6 des Ankers wird mit einer Schraube 16 auf einem an den Spulenkörper 4 angespritzten Horn 17 (Fig. 1) befestigt. Der Anker weist im Bereich des Horns eine Aussparung (5a in Fig. 6) auf, deren Durchmesser größer ist als der Horndurchmesser. Die Kippbewegung des Ankers wird daher durch' dieses Horn nicht behindert.
  • Das gesamte Relais besteht aus zwei vormontierbaren Einheiten.
  • Die eine Einheit ist das aus Kernjoch 2, Rückschlußeisen 3, Spule 4, Anker 5 und Ankerhaltefeder 6 bestehende Magnetsystem.
  • Die zweite Einheit ist die Basisplatte l mit dem Sockel 7, den Kontaktfedern und Anschlußstiften8 - 11 und dem Kontaktbetätigungsschieber 12. Beim Zusammenbau der beiden Einheiten wird der Anker 5 in den Kontaktbetätigungsschieber 12 eingehängt, der Anschlußbolzen des Magnetsystems durch die öffnung in der Basisplatte geschoben, die Feder 13 eingelegt und die Mutter 14 festgezogen. Die Anschlußdrähte der Spule 4 werden durch Steckhülsen 2Ö mit den Sockelstiften 11 verbunden. Die Endmontage geht sehr schnell vonstatten, -weil jegliche Löt-und Justierarbeit entfällt. Da im Sockel, wie aus Fig. 1 hervorgeht, noch einige Reservestellen für Lötstifte vorhanden sind, können auch Spulen mit Mittelanzapfung oder Doppelspulen eingesetzt werden. Die Basisplatte l kann zwischen den einzelnen Vorsprüngen 1b und lc für die verschiedenen Wechsler mit Trennwänden ausgestattet sein, so daß Lichtbogenüberschläge von einem Wechsler zum anderen verhindert werden. Eine solche Trennwand ist in Fig. 1 mit 18 bezeichnet. Da der Angriffspunkt des Kontaktbetätigungsschiebers 12 an der Mittelkontaktfeder zwischen der Einspannstelle und dem Kontaktniet liegt, ist der Kontaktweg wesentlich größer als der Ankerweg. Diese Anordnung erlaubt es, die Erregerleistung klein zu halten- respektive große Kontaktkräfte zu erzielen.
  • Das Konstruktionsprinzip, die Federebene senkrecht zur Achse des Magnetsystems anzuordnen, führt zu einem sehr kompakten Aufbau mit kleinem Sockelmaß und zu einem unkomplizierten ausgewogenen Anker mit großer Schockfestigkeit. Die Basisplatte kann trotz der angeformten Vorsprünge für die justierfreie Montage und der Zwischenwände als Spritzgußteil preiswert in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Relais in Höhe des Sockels 7. Man erkennt, daß an die Basisplatte 1 Stehbolzen 1d und le angespritzt sind, die die Zwischenlagen des Sockels durchdrin-:an und zu ihrer Befestigung dienen. Die vorgesehenen Schraubenlöcher sind gewinde los und nehmen selbstschneidende Schrauben auf.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Relais in Höhe des Kontaktbetätigungsschiebers 12. Mit 5 ist der Schnitt durch deri Anker bezeichnet. Der Kontaktbetätigungsschieber 12 ist ill Durchbrüchen der Basisplatte 1 so geführt, daß er bei aufgesetzter Staubkappe 15 von Hand bedient werden kann.
  • Fig.- 5 zeigt eine Ansicht von unten mit der Basisplatte 1, der Aussparung la für die Schienenbefestigung, der Feder 13, der Befestigungsmutter 14, den Kontaktfedern 8 und den Führungsteilen des Kontaktbetätigungsschiebers 12.
  • Fig. 6 zeigt den ebenen Anker von oben mit der Aussparung 5a im Bereich seiner Schwerlinie A - B.
  • Fig. 7 zeigt den Stanzschnitt einer Kontaktfeder, deren Ende als AMP-Stecker ausgebildet ist. Sämtliche Kontaktfedern haben den gleichen Stanzschnitt und werden mit unterschiedlichen Kontaktnieten bestückt.
  • Fig. 8 zeigt die Seitenansicht eines Wechslers 8,9,10 und eines Teilesder Basisplatte 1 mit den angeformten Vorsprüngen lb und lc. Die äußeren Federn liegen auf diesen Vorsprüngen mit einer genau definierten Vorspannung auf, so daß jede Justierarbeit entfällt.
  • Das bisher beschriebene Relais ist für Gleichstromerregung ausgelegt. Es kann jedoch durch Einbau einer sehr kleinen mit Dioden bestückten Gleichrichterplatte an Wechselspannungsquellen angeschlossen werden.
  • Fig. 9. zeigt einen Teil des Sockels 7 mit der in der äußersten Sockelebene eingespannten Leiterplatte 19.
  • Fig. lo stellt eine Draufsicht dieser Leiterplatte 19 dar.
  • Das Relais kann also für beliebige Gleich- oder Wechselspannungen ausgelegt werden. Je nach Ausführung der Steckerstifte ist es in Verbindung mit einem Stecksockel für Einzelverdrahtung auf Tragschienen oder Lötmontage auf Leiterplatten geeignet.
  • 8 Seiten Beschreibung 12 Ansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit lo Figuren

Claims (12)

  1. Ansprüche Elektromagnetisches Relais mit einem die Erregerspule tragenden zylindrischen Kernjoch, einem winkelförmigen Rückschlußeisen, einem als zweiarmiger Hebel auf dem Rückschlußeisen gelagerten Anker und einem aus mehreren Wechslern bestehenden Kontaktsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Magnetsystems (2 - 5) auf der Kontaktfederebene senkrecht steht, daß die Kontaktfedern (8 - lo) und Spulenanschlußstifte (all) in einem Relaissockel (7) eingespannt sind, daß die freien Enden der Kontaktfedern (8 - lo) dem Rückschlußeisen (3) zugewandt sind, daß der Sockel (7) und das Magnetsystem (2 - 5) durch eine isolierende Basisplatte (l) verbunden sind und daß die Außenfedern (8,10) der Wechsler auf Vorsprüngen (lb, lc) der Basisplatte (1) unter Vorspannung justierfrei gelagert sind.
  2. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (2 - 5) und der auf dem Sockel (7) und der Basisplatte (l) angeordnete Kontaktfedersatz je eine getrennt vormontierbare Einheit bilden.
  3. 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) als ebenes Stanzteil in seiner Schwerlinie (A-B) gelagert ist und daß der Arbeitsweg des mit ihm verbundenen Kontaktbetätigungsschiebers (12) kleiner ist als der Kontaktweg.
  4. 4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anker (5) abgewandte Ende des Kontaktbetätigungsschiebers (12) derart in Durchbrüchen der Basisplatte (1) geführt ist, daß die Kontakte von der Basisplatte (l) aus von Hand betätigbar sind.
  5. 5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern (8 - lo) den gleichen Stanzschnitt aufweisen.
  6. 6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spulenkörper (4) in Höhe des Rückschlußeisens (3) ein Horn (17) angespritzt ist, das eine den Anker (5) über eine Ankerfeder (6) haltende Schraube (l<) aufnimmt.
  7. 7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) in seiner Schwerlinie (A-B) eine Aussparung (5a) aufweist, die größer ist als der Durchmesser des Hornes (17).
  8. 8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) zwischen dem Sockel (7) und dem Magnetsystem (2 - 5) eine schwalbenschwanzförmige Aussparung (la) aufweist, die der Befestigung des Relais auf einer Tragschiene dient.
  9. 9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern (8 - lo) und Spulenanschlußstifte (all) im Leiterplattenrastermaß angeordnet sind und daß die Stifte als Lötstifte ausgebildet sind.
  10. lo. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern (8 -lo) und Spulenanschlußstifte (11) im Leiterplattenrastermaß angeordnet und als AMP-Stecker ausgebildet sind
  11. 11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) außer den vier Ebenen für die Wechsler und den Spulenanschluß eine fünfte Zwischenlagenebene aufweist, in der eine Gleichrichterleiterplatte (19) festklemmbar ist.
  12. 12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanschlußstifte (ll} auf der Innenseite des Sockels (7) mit einem Steckprofil und die Spulendrähte mit Steckhülsen (20) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757364A1 (de) * 1977-12-20 1979-06-21 Schleicher Relais Elektromagnetisches relais

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DE2757364A1 (de) * 1977-12-20 1979-06-21 Schleicher Relais Elektromagnetisches relais

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