DE2757364A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2757364A1
DE2757364A1 DE19772757364 DE2757364A DE2757364A1 DE 2757364 A1 DE2757364 A1 DE 2757364A1 DE 19772757364 DE19772757364 DE 19772757364 DE 2757364 A DE2757364 A DE 2757364A DE 2757364 A1 DE2757364 A1 DE 2757364A1
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contact
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DE19772757364
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Werner Haufe
Gerhard Luedtke
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SCHLEICHER RELAIS
Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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SCHLEICHER RELAIS
Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais in einem Gehäuse mit einem in dem G hrachten, aus einer Spule, eine Joch, einem Anker und einer Ankerklappe bestehenden magnetsystem, wenigstens einen Kontakt aufweisenden Kontaktfedersatz und ein. Betätiger zur Übertragung der Bewegung von des Anker des Magnetsystems auf den Kontaktfedersatz.
  • Ein elektromagnetisches Relais der vorgenannten Art ist aus der DT-GM 72 15 057 bekannt. Ein derartiges Relais ist beispielsweise für eine Verwendung in gedruckten Schaltungen geeignet. Die Kointaktsätze können dabei so ausgebildet sein, daß das Relais in der einen Form der Kontaktsätze für eine stehende oder in einer anderen Form der Kontaktsätze für eine liegende Einbauform geeignet ist.
  • Die Kontaktsätze werden in dem Relaisgehäuse, beispielsweise durch Einpressen der Kontaktfedern in die zugeordneten Gehäuseabschnitte oder durch Verkleben der Kontaktfedern mit den zugehörigen Gehäuseabschnitten, gehalten.
  • Dabei werden dem magnetsystem des Relais bei der Montage eine vorbestimmte Anzahl von Kontaktsätzen für eine gans bestimmte Einbauform zugeordnet. Bei der Montage werden das Magnetsystem und die zugeordneten Kontaktsätze so fest miteinander in einem gemeinsamen Gehäuse verbunden, daß sie normalerweise nicht nmehr voneinander trennbar sind.
  • Bei einem Schaden an den kontaksätzen oder an dem Magnetsystem muß immer das gesamte Relais ersetzt werden.
  • Auch die Montage der fUr verschiedene Zwecke bestimmten Relais muß auf jeweils getrennten Montagestraßen vorgenommen werden. Schließlich müssen verschiedenartige Relais fUr die verschiedenen Einbauformen auf Lager gehalten werden. Die hierdurch anfallenden Kosten sind beträchtlich, die die Herstellkosten eines einzelnen Relais belasten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und einen universellen Einsatz ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch wenigstens einen von dem Relaisgehäuse getrennten Kontaktfedersatzrahmen, durch Steckstifte beziehungsweise Steckleisten sowie passend Stecköffnungen beziehungsweise Stecknuten in dem Relaisgehäuse und dem Kontaktfedersatzrahmen für die Verbindung zwischen dem Relaisgehäuse und dem Kontaktfedersatzrahmen und durch eine lose Führung des betätigers in dem Kontaktfedersatzrahmen.
  • Durch die ErFindung wird in vorteilhafter Weise ein Relais geschaffen, bei dem jederzeit ein auflösbarer Aufbau fUr die Gesamtkonstruktion gegeben ist, wobei das Magnetsystem jederzeit mit einem oder mehreren Kontaktfedersätzen zusammengesteckt werden kann. Ein aus einem Magnetsystem und verschidenen Kontaktfedersätzen zusammengesetztes Relais kann auch jederzeit wider demontiert werden. Durch dieses Baukastenprinzip ist eine Austauschbarkeit der kompletten Kontaktfedersätze möglich. So können die Kontaktfedersätze, die die Verschleißteile darstellen, jederseit erneuert werden. Außerdem sind durch das erfindungsgemäße Relais Disponierungen einfacher, da Bestellungen auf Relais kurzfristig durch die Verwendung der erforderlichen Anzahl von Magnetsystemen und der entsprechenden Anzahl von Kontaktfedersätzen umgestellt werden können. Durch die austauschfähigen Kontaktfedersätze können Relais Bit verschiedenen Kontakbestückungen sowohl für eine stehende als auch für eine liegende Bauform ausgeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, bei Montage vn Einzelstücken die Einbauform erst bei der endmontage zu bestimmen und hierzu die Magnetsysteme mit den erforderlichen Kontaktfedersätzen zur Erzielung des gewünschten Relais zu verbinden. Durch die Verwendung von Steckstiften beziehungsweise Steckleisten sowie passenden Stecköffnungen besiehungsweise Stecknuten in dem Kontaktfedersatzrahmen und dem Relaisgehäuse sind auch keine weiteren montagehilfsmittel erforderlich. Die nach dem heutigen Stand der Technik bekannten Spritzgußverfahren ermöglichen es, die Relaisgehäuse und Kontaktfedersatzrahmen mit den Steckverbindungselementen mit derart geringen Toleranzen herzustellen, daß eine sichere Steckverbindung zwischen jdem Relaisgehäuse und jedem Kontaktfedersatarahmen möglich ist. Die lose Führung des Betätigers in dem Kontaktfedersatzrahmen ermöglicht eine derart einfache Montage, daß diese auch durch automaten ausgeführt werden konnte. Der Fortfall einer gesonderten Halterung des Betätigers in dem Relaisgehäuse vereinfacht die Form des Relaisgehäuses und trägt zu niedrigen Herstell-und Montagekosten bei.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind, Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ausführungsform eines elektromagnetischen Relais mlt zwei Kontaktfedersätzen, wobei einzelne Elemente, beispielsweise die Befestigung der Kontaktfedern, zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines elektromagnetischen Relais, ähnlich dem der Fig. 1, das jedoch nur einen Kontaktfedersatz aufweist, Fig. 3 eine Seitenansicht der elektromagnetischen relais der Pic, 1 mit Blick in Richtung des Pfeils T in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kontaktfedersatzrahmens, wie er in dsm elektromagnetischen Relais dor Fig. 3 zur Anwendung kaNn, und Fig. 5 eine Stirnansicht des Kontaktfedersatzrahmens der Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht das elektromagnetische Relais aus einem kastenförmigen Relaisgehäuse 1 aus isolierstoff mit nicht näher bezeichneten Führungsnuten, Stützkanten und öffnungen für ein Magnetsystem 2. Außerdem hat dieses Relaisgehäuse nicht näher bezeichnete Steckschlitze, Ausnehmungen und Steckstifte fUr die Aufnahme analoger Stockschlitze, Ausnehmenungen und Steckstifte der Kontaktfedersätze 3. Das Relaisgehäuse 1 wird mit einem Deckel 4 verschlossen. Für die Deckelaufnahme hat das Gehäuse 1 an drei Kanten einen Absatz. Die vierte Kante stützt dann den Deckel ab.
  • Das Magnetsystem 2 besteht gemäß Fig. 3 aus einem Joch 5, einem Kern 6 und einer Ankerklappe 7 aus weicheisen sowie aus einem Spulenkörper 8 aus einem formfesten Kunststoff.
  • Der Spulenkörper 8 trägt doe zur magnetischen errgung des relais dienende erregereicklung 9. Um für die erregerwicklung 9 einfache Anschlußmöglichkeiten bei aufgebracht«» Spulenkörper 8 zu schaffen, sind aus der Erregerwicklung 9 an einer Stirnseite des Spulenkörpers 8 zwei aus Kupferdraht bestehende Anschlußzapfen 10 herausgeführt. Diese Anschlußzapfen 10 sitzen in dem verstärkten Stirnflansch des Spulenkörpers 8. Eine Bronzefeder 12 hält die Ankerklappe 7 an dem Joch 5 und in einer definierten Stellung an einem Anschlag 11. Die Bronzefeder 12 dient auch als Rückstellfeder für die Ankerklappe 7. Sie ist an zwei herausgedrückten Jochzapfen 13 angenietet. Der Anschlag 11 ist isoliert und verhindert einen magnetischen Kurzschluß.
  • Der Kontaktfedersatz 3 besteht aus einem Kontaktfedersatzrahmen 14 aus kriechstromfestem Isolierstoff. Er ist in seinem oberen bereich so ausgebildet, daß er einen Betätiger 15 aus abriebfestem Kunststoff lose aufnehmen kann.
  • In dos unteren Bereich ist der Kontaktfedersatzrahmen 14 fUr die Aufnahme und Halterung von maximal drei Kontaktfedern 16 ausgebildet. ei den Kontaktfedern 16 handelt es sich um Blattfedern aus Bronze mit an einem Ende befestigten Kontaktnieten. Durch eine Schräganordnung 17 der geraden Kontaktfedern 16 im unteren Bereich des Kontaktfedersatzrahmens 14 gegenüber Ansätzen 18 in dem oberen Rahmenbereich wird die nötige Vorspannung der Kontaktfedern orreicht.
  • Dic nittlere Kontaktfeder hat ein verlängertes Ende 19, das über die Ansätze 18 in den Bereich des betätigers 15 hinausrcicht und erst nach Erregung dos Magnctaystems 2 dort durch Berührung mit dem Betätiger 15 vertunden ist. Bei einer Bewegung den Betätigers durch das Magnotsygter. aus der einen Endstellung in die andere Endstellung wird die mittlere Kontaktfeder über die Kontaktniete aus der Berührung nit der einen in eine Berührung mit der anderen Kontaktfeder gebracht. Die mittlere Kontaktfeder dient ebenfalls als zusätzliche Rückstellfeder für den Betätiger 15 und die Ankerklappe 7. Der Rückstellweg der mittleren Kontaktfeder ist durch den Ansatz 18 am Kontaktfedersatzrahmen 14 begrenzt.
  • Die Befestigung der schräg eingesetzten Kontaktfedern 16 erfolgt durch Zurückbiegen von zwei an den Kontaktfedern herausgedrückten Lappen 20 unter zwei Nasen 21 an dem Kontaktsatzrahmen 14. Die halterung der Kontaktfedern erfolgt dadurch, daß ein Form- und Xraftschluß zwischen den rahmenabschnitten und den Kontaktfederlappen hergestellt wird.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des elektromagnetischen Relais sind zwei Kontaktfedersätze in zwei jeweils eigenen kontaktfedersatzrahmen verwendet.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Ausfführungsform ist nur ein Kontaktfedersatz 3 in seinen Kontaktfedersatzrahmen 14 tur Anwendung gekommen. Dabei sind an dem einen Xontaktfedersatzrahmen Abstandsbuchsen 23 verwendet, um den Kontaktfedersatzrahmen in der Betriebsstellung zwischen Relaisgehause 1 und Deckel 4 zu halten. Bei der Verwendung von mehreren Kontaktfedersatzrahmen werden Isolierstoffzwischenlagen 22 verwendet, um Spannungsüberschläge und Kriechspannungen zwischen den einzelnen Kontaktfedersätzen zu vermeiden.

Claims (1)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Elektromagnetisches Relais in einem Gehäuse mit einem in dem Gehäuse angebrachten, aus einer Spule, einem Joch, einem Anker und einer Ankerklappe bestehenden Magnetsystem, mit einem wenigstens einen Kontakt aufweisenden Kontaktfederstz und einem Betätiger zur Ubertragung der Bewegung von dem Anker des Magnetsystems auf den Kontaktfedersatz, g e k e n n -z e i c h n e t durch wenigstens einen von dem Relaisgehäuse (1) getrennten Konktatfedersatzrahmen (14), durch Steckstifte bezichungswstreckleisten sowie passende Stecköffnungen beziehungsweise Stecknuten in dem Relaisgehäuse (1) und dem Kontaktfedersatz (14) für die Verbindung zwischen dem Relaisgehäuse und dem Kontaktfedersatzrahmen und durch eine lose Führung des B-tätigers (15) in dem Kontaktfedersatzrehmen (14) 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktfedersatzrahmen (14) wenigstens zwei Kontaktfedern (16) angeordnet sind und daß die Kontaktfedern (16) in dem Kontaktfedersatzrahmen durch Form-und Kraftschluß zwischen den Federelementen und den benachbarten Rahmenteilen gehalten sind.
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