DE2148738C3 - Isoliergasgeffillte gekapselte elektrische Hochspannungsleitung - Google Patents
Isoliergasgeffillte gekapselte elektrische HochspannungsleitungInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
- H01B9/0644—Features relating to the dielectric of gas-pressure cables
- H01B9/0666—Discontinuous insulation
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine isoliergasgefüllte, gekapselte Hochspannungsleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Hochspannungsleitung ist bereits in dem älteren Patent 21 47 787 (DE-OS 21 47 787) vorgeschlagen worden.
Auch ist z. B. aus der US-PS 24 28 051 eine gekapselte Hochspannungsleitung bekannt, bei welcher sich der
zentriert gehalterte Innenleiter mittels dreier je um 120°
gegeneinander versetzter und in einer Ebene angeordneten Stützisolatoren über federnde Elemente an der
Innenwand der Kapselung abstützt. Beim Einschieben des Systems Leiter/Abstützvorrichtung in die aus
längeren Teilabschnitten (Schüssen) zusammengesetzte Kapselung entstehen aber infolge der federnden
Elemente zwischen diesen und der Kapselungsinnenwand verhältnismäßig starke Reibungskräfte, wodurch
Metallspäne oder -partikel entstehen, die nach dem
Einbau kaum entfernbar sind und unter Umständen die
elektrische Festigkeit der Hochspannungsleitung beträchtlich vermindern können.
Zur Verbesserung dieser Situation wurde in dem eingangs genannten älteren Patent 21 47 787 (DE-OS
21 47 787) vorgeschlagen, daß beim Einschieben des Systems Leiter/Abstützvorrichtung ein Isolierbein in
radialer Richtung durch einen Montagewagen verkürzt fixiert wird und daß nach Erreichen der endgültigen
to Einbaustellung der Montagewagen entfernt wird,
wodurch das Isolierbein unter Federwirkung an der Innenwand der Kapselung eine Festlagerung des
Systems Leiter/Abstützvorrichtung durch elastische Klemmfixierung bewirkt
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
solchen Hochspannungsleitung ohne Montagewagen auszukommen und die Festlagerung bzw. das Lösen des
Systems Leiter/Absaützvorrichtung dennoch durch
willkürlich von außen betätigbare Mittel jederzeit in der
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Der wesentliche Vorteil, der
mit der Erfindung erreicht wird, besteht im Wegfall
eines Montagewagens. Aus der FR-PS 20 14 052 ist es
zwar an sich bekannt, am äußeren Ende eines Isolators, das der Irnenseite einer Kapselung zugewandt ist,
Kugelrollen vorzusehen. Bei dieser Ausführung ist aber keine Klemmfixierung des Systems Leiter/Abstützvor
richtung beabsichtigt bzw. möglich. Aus der US-PS
24 36 284 ist es für eine Hochfrequenzleitung an sich bekannt, durch entsprechende Materialwahl, z. B.
nachgiebiger Kunststoff, eine allerdings minimale Isolierbeinverkürzung zu erreichen. Da aber beim
Einschieben sämtliche Beine an der Kapselungsinnenseite schleifen, ist ein Abrieb trotz Nachgiebigkeit der
Isolatoren nicht zu vermeiden.
Die Ansprüche 2 bis 4 geben zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes an.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist
F i g. 1 ein Querschnitt der Hochspannungsleitung,
F i g. 2 die Partie eines Längsschnittes der Leitung, wobei sich die isolierende Abstützvorrichtung im
betriebsmäßigen, verklemmten Zustand befindet,
F i g. 3 die der F i g. 2 entsprechende Partie bei gelöster Verklemmung.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugshinweisen versehen. Innerhalb der rohrförmigen
so Kapselung 1, welche zweckmäßig aus Aluminium
besteht, ist der aus den rohrförmigen Teilen 2, 3 bestehende Leiter zentrisch angeordnet. Hierzu sind in
das Zwischenteil 3 die Isolierbeine 4, S eingesetzt, welche zweckmäßig in einer Ebene je um 120°
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die beiden Isolierbeine 4 sind fest mit dem Teil 3 verbunden, z. B.
durch eine Klebverbindung. Sie besitzen an den Enden, mit denen sie die Innenwand der Kapselung 1 berühren,
eingesetzte Rollkörper 4a, welche z. B. als Kugeln aus
Metall oder Kunststoff ausgebildet sein können. Beim
Einbau von Leiter und isolierender Abstützvorrichtung in die Kapselung stützen sich die Teile mittels der
Rollkörper Aa der beiden Isolierbeine 4 am Kapselungsrohr 1 ab, wodurch ein leichtes, abriebfreies Einfahren
gewährleistet ist. Zwischen dem dritten Bein 5 und der Kapselung 1 ist dabei ein reichliches Spiel 5b vorhanden
(Fig.3). Das Bein 5 ragt mit seinem zapfenartig verlängerten Teil 5a in ein becherförmiges Teil 8,
welches seinerseits in einer Bohrung des Leiterteiles 3 gleitbar geführt ist Das Leiterteil 3 besitzt an seinem
linken Ende einen Gewindeteil 3a, in welchem das mit Gewinde versehene Schraubkonusteil 6 ν jrschraubbar
ist Das becherförmige Teil 8 gleitet auf der Konusfläche vom Schraubkonusteil 6, so daß ein Schraubkonustrieb
gebildet wird, mit dessen Hilfe das spreizbare Bein 5 in radialer Richtung nach außen gedrückt werden kann. In
Fig.2 ist die verklemmte Lage gezeichnet, während
Fig.3 den gelösten Zustand wiedergibt, bei welchem to
das Spiel 5b vorhanden ist Zwischen dem Teil 8 und dem Fußende des Beines 5 sind Teilerfedern 9
angeordnet Diese haben einerseits die Aufgabe, daß beim Festklemmvorgang keine zu hohen Druckkräfte
von den Beinen 4, 5 auf die Kapselung 1 ausgeübt werden, die eine eventuelle Verformung an den
Auflagestellen hervorrufen könnten. Andererseits ermöglichen die Tellerfedern aber in erster Linie den
Ausgleich von allfälligen z. B. temperaturbedingten Dehnungsunterschieden der Kapselung und der isolierenden
Abstützvorrichtung im eingebauten, verklemmten Zustand. Die Hochspannungsleitung ist im Betriebszustand
mit z. B. SF6 von 4 ata als Isoliergas gefüllt. Wie
in Fig.3 angedeutet wird für Festklemm- bzw.
Lösevorgang ein Schlüssel 10 im hohlen Leiter 2, 3 zur Betätigung des Schraubkonustriebes 6 eingeführt Im
gewählten Beispiel besitzt dazu das Schraubteil 6 das Vierkantloch 7, in welches das entsprechende Schlüsselende
leicht einführbar ist, da der Schlüssel 10 mit einem Bund im Teil 2 zentriert geführt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Isoliergasgefüllte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung mit einem Leiter, der innerhalb
der geerdeten rohrförmigen Kapselung mittels mindestens einer aus drei sternförmig in einer Ebene
angeordneten Isolierbeinen bestehenden, mit dem Leiter verbundenen Abstützvorrichtung zentriert
gehaltert ist, bei der der Leiter einschließlich der Abstützvorrichtung zur Montage in die Kapselung
einschiebbar ist, eines der Isolierbeine in Richtung seiner Längsachse verkürzbar und für das Einschieben in annähernd seine kürzestmögliche Länge
bringbar ist und bei der im Einbauzustand des Systems Leiter/Abstützvorrichtung sich sämtliche
Isolierbeine mittels des nach Eingriff von außen federnd angedrückten Isolierbeines an der innenwand der Kapselung unter Herbeiführung einer
Klemmfixierung abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden starren Isolierbeine (4)
jeweils am der Innenwand der Kapselung (1) zugekehrten Ende eingesetzte Rollkörper (4a)
aufweisen und daß die Spreizung des verkürzbaren Isolierbeines (5) radial nach außen durch eine
konische Fläche eines innerhalb des hohlen Leiters (3) angeordneten Schraubkonustriebes (6) erfolgt,
der mittels eines durch den hohlen Leiter (2, 3) einfuhrbaren Schlüssels (10) axial bewegbar ist
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spreizbare Isolierbein (5) mit einem verlängerten Teil (Sa) in den
Leiter (3) hineinragt und mittels eines aufgesteckten becherförmigen Teils (8) auf der konischen Fläche
des Schraubkonustriebes (6) abgestützt ist.
3. Hochspannungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem becherförmigen Teil (8) und dem verbreiterten Fußende des
spreizbaren Isolierbeines (5) in dessen Längsrichtung wirkende Druckfederglieder (9) angeordnet
sind.
4. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
verstellbare Teil des Schraubkonustriebes (6) eine Mehrkantöffnung (7) zur Aufnahme des einführbaren Schlüssels (10) aufweist.
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