DE2148680A1 - Automatische loetmaschine - Google Patents
Automatische loetmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0669—Solder baths with dipping means
- B23K3/0676—Conveyors therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
- Molten Solder (AREA)
Description
dr. MÜLLER-BORE djpl-phys. DR. MANITZ dipl.-chem. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
. 29. SEP. 1871
M/th/mü - Z 1062
ZEVATRON GMBH
Arolsen
Arolsen
Automatische Lötmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Lötmaschine mit einem
Förderer, der die auf einem Halter angeordneten, zu lötenden
Gegenstände zu einem Lötbad hinführt, wo sie in Berührung mit dem flüssigen Lot gebracht werden, und der sie anschließend
weg
von dem Lötbad/bewegt.
von dem Lötbad/bewegt.
Die in den letzten Jahren entwickelten Schlepplötmaschinen
haben einen Produktionsausstoß erreicht, der so hoch liegt, daß die Beschickung der bekannten Maschinen nur selten dem
an sich möglichen Produktionsausstoß entsprechen kann. Der Hauptgrund hierfür ist darin zu sehen, daß für verschiedene
Lötaufgaben unterschiedliche Lötverfahren angewendet werden müssen, was bei den bekannten Maschinen zu erheblichen Umstellungszeiten
von dem einen auf das andere Verfahren führt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lötmas
diine zu schaffen, welche es gestattet, am laufenden Band Lötungen nach beliebigen Lötverfahren auszuführen, ohne daß
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beim Übergang vom einen Lötverfahren zu einem anderen
eine zeitliche Betriebsunterbrechung erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß über
dem Lötbad mindestens eine sich in Förderrichtung erstreckende, in gesteuerter Weise heb- und senkbare Führungsschiene angeordnet
ist, von der die Halter mittels Führungsgliedern getragen sind. Auf diese Weise können durch geeignetes
Heben und Senken der Schiene sowie durch Änderungen der Fördergeschwindigkeit oder zeitweises Anhalten des Förderersbeliebige
Lötverfahren durchgeführt werden. Die Länge der Führungsschiene (n) ist derart, daß zu einer Zeit stets nur
ein einziger Halter sich auf den Schienen befinden kann.. Auf diese Weise ist eine individuelle Lötbehandlung des auf dem
Halter befindlichen Gegenstandes möglich. Gegebenenfalls können auf den Schienen aber auch gleichzeitig mehrere Halter angeordnet
sein, falls die auf diesen Haltern angeordneten Gegenstände
die gleiche Lötbehandlung erfordern.
Erfindungsgemäß können also in beliebiger Folge reine Schlepplötungen,
reine Tauchlötungen oder aber kombinierte Schlepp-Tauch-Lötungen
durchgeführt werden. Besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhange das Einsatzgebiet der Dickfilmtechnik,
die in der Elektronik immer größere Bedeutung gewinnt .
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Lötmaschine
bestehen darin, daß sie äußerst wirtschaftlich arbeitet und sowohl für Schlepp- als auch £n? Tauchlöten eingesetzt werden
kann.
Bevorzugt sind zwei, parallel verlaufende Führungsschienen
vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise beide Führungsschienen gemeinsam heb- und senkbar sind. Besonders vorteilhaft ist es,
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wenn die Führungsschienen um eine quer zur Förderrichtung und horizontal liegende Achse kippbar sind. Auf diese Weise
ist es auch möglich, daß man z.B. eine Leiterplatte in einem bestimmten Einfahrwinkel und Ausfahrwinkel über das Lötbad
führt, wobei insbesondere der Ausfahrwinkel wichtig ist.
Die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gestattet also zusätzlich noch die geeignete Einstellung
dieser Wiriel.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die beiden nebeneinanderliegenden
Führungsschienen getrennt heb- und senkbar, so daß auch eine Kippung um die Längsachse möglich ist.
Bevorzugt erstrecken sich von dem Halter seitlich vorn und hinten Tragstangen nach oben, an denen auf den Schienen
laufende Rollen angebracht sind. Auf diese Weise wird ein bestimmter Ein- bzw. Ausfahrwinkel schon voreingestellt, der
durch Kippung der Führungsschienen noch modifiziert werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist jede Führungsschiene
- an zwei in Förderrichtung einen Abstand aufweisenden Stellen mit einer Hubstange verbunden. Die Hubstangen sind zweckmäßigerweise
heb- und senkbar angeordnet. Dabei sollen die Hubstangen vorteilhafterweise in einen über den Schienen
angeordneten Kasten ragen, in dem Antrieb und Getriebe für die Säulen angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind also vier
Hubstangen vorgesehen, durch deren geeignetes Heben und Senken sämtliche Lotarbeiten in der gewünschten Weise durchgeführt
werden können.
Vorzugsweise sind die Schienen um Querachsen beweglich mit den Hubstangen verbunden.
Zweckmäßigerweise sind die vorderen und hinteren Hubstangen unabhängig voneinander heb- und senkbar, während die neben-
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einanderliegenden Hubstangen bevorzugt gexmeinsam heb- und senkbar sind.
Die Halter sollen mit einer Förderkette derart verbunden sein, daß die Halter im Bereich der Schienen ungehindert
durch die Förderkette gehoben und gesenkt werden können, gleichwohl aber von der Kette mitgenommen werden.
. Eine weitere Verfeinerung der Anpassung an verschiedene Lötprobleme
wird dadurch erzielt, daß die Fördergeschwindigkeit regelbar ist.
Statt der Schienen kann das Lötbad heb- und senkbar angeordnet sein. Die Neigungseinstellung wird dabei vorzugsweise durch
die Schienen bewirkt.
Damit jeder Halter das für ihn optimale Lötprogramm selbst
einstellen kann, weisen die Halter Schaltnocken auf, die ' mit vor dem Lötbad angeordneten Schaltern zusammenarbeiten.
Die betätigten Schalter lösen dann das geeignete Lötprogramm aus, d.h., die Leiterplatten werden unter bestimmten Winkeln
in das-Lötbad ein- und ausgefahren, werden in das Lötbad
getaucht, angehalten, hochgehoben usw. ■
Λ Erfindungsgemäß können Zusatzeinrichtungen vorgeaöien sein,
die die Einstellbarkeit der VerreLlzeit und die Regulierbarkeit
der Tauchtiefe ermöglichen. Weiter kann vorgesehen sein, daß die Beschleunigung äBr Abhebegeschwindigkeit und z,B. das
Verweilen an einem einstellbaren Punkt der Abhebestrecke für
einen bestimmten Zeitraum einstellbar sind. Dadurch kann z.B. das Ende eines Wire-Wrap-Stiftes wesentlich langer im
Bad verweilen, ohne die,Leiterplatte, in der der Stift montiert
ist, über Gebühr thermisch zu beanspruchen. Auf diese V/eise kann erreicht werden, daß am Stiftende keine wesentliche Verdickung
der Verzinnungsstärke vorliegt. Die Ablaufgeschwindigkeit
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des Lotes ist nämlich bei heißerem Stift größer.
Schließlich erlaubt es die erfindungsgemäße Lötmaschine,
daß während des Senkrechbabhebens eine Horizontalbewegung
des Transportes ausgeführt werden kann, die wiederum variabel ist, so daß sich eine optimale resultierende Abreißgeschwindig-Tceit
zwischen Vertikal-und Horizontalbewegung für die jeweilige Aufgabe einstellen läßt.
Die elektrische Zusammenschaltung der erfindungsgemäßen
Tauchlötvorrichtung mit der Schiepplötanlage erfolgt zweckmäßig
über ein mehradriges Kabel mit "Vielfachstecker, so daß
der Auf- und Abbau in sehr kurzer Zeit vorgenommen werden können.
Die Hubvorrichtung kann pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch angetrieben sein.
Vorzugsweise ist eine elektronische Steuerung der Hubvorrichtung
vorgesehen, die alle Bewegungen des Förderers und der Hubvorrichtung für das anstehende Lötproblem optimiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen automatischen Lötmaschine
und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Nach der Zeichnung weist ein Halter 11, auf dem eine gedruckte Schaltungsplatte-25 angeordnet ist, zwei von ihm
senkrecht nach oben wegstehende Tragstangen 15, 16 auf."
An ihren oberen Enden weisen die Tragstangen 15»16 Laufrollen
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-β- 2H868Ö
14- auf, die mit sich, im wesentlichen in Förderrichtung
horizontal erstreckenden Führungsschienen 13, 15* zusammenarbeiten.
Vorzugsweise sind die Schienen 13» 13' in. zwei
parallel laufende Teilschienen unterteilt und die vorderen und hinteren Laufrollen 1-f-derart seitlich, versetzt, daß
beispielsweise die inneren Teilschienen mit den hinteren
Laufrollen und die äußeren Teilschienen mit den vorderen Laufrollen zusammenarbeiten. Die äußeren Teilschienen weisen
Auf lauf rampen 27 auf, auf die die vorderen Laufrollen 14-aufgefahren
sind, sä daß der Halter bei horizontal stehenden Schienen 13, 13' einen kleinen Winkel a mit der Horizontalen
W' einschließt. In ähnlicher Weise können erfindungsgemäß auch die inneren Teilschienen weiter hinten verlaufende Auflauframpen
22 aufweisen.
Unter den Führungsschienen 13, 13' befindet sich das Lötbad 12, welches nicht nur so breit und so lang ist, daß der Halter
11 vollständig darin Platz hat, sondern daß auch ein Schlepplöten durchgeführt werden kann.
Nach Fig. 2 sind auf beiden Seiten des Halters 11 Tragestangen
15, 15' und Laufrollen 14-, 14·' vorgesehen. Desgleichen verläuft
parallel zu der in Fig. 1 erkennbaren doppelten Führungs-A schiene 13 eine zweite gleichartige Doppelschiene 131·
Die Schienen 13, 13' sind über Gelenke 20 mit quer verlaufenden
Achsen mit Hubstangen 17, 17' bzw. 18 verbunden, welche
in einen Kasten 19 hineinragen, in dem Antriebs- und Getriebeelemente untergebracht sind, die es gestatten, die Hubstangen
17» 18 in gesteuerter Weise auf und ab zu bewegen. Bevorzugt sind die Hubstangen 17, 17* jedoch zusammen mit den Hubstangen
18, 18' beweglich, wodurch sich die Gelenke 20 erübrigen.
1470540
Der Antrieb dea Halters 11 in der Förderrichtung F erfolgt durch eine schematisch dargestellte Förderkette 21,
an der in bestimmten Abständen Mitnehmer stangen 31,32
angeordnet sinu, die normalerweise mit einem Mitnehmerbügel
28 bzw. einer Abstützung 29 zusammenarbeiten. In der dargestellten Lage tragen jedoch die Führungsschienen
13» 13' den Halter 11, wobei die hintere Mitnehmerstange 31 an einer sich senkrecht nach unten erstreckenden Lasche
30 angreift und dadurch den Halter 11 antreibt.
An dem Halter 11 sind Schaltnocken 23 angeordnet, die mit Schaltern 24- in der Weise zusammenarbeiten, daß vor dem
Eintreten in den unmittelbaren Lötbereich ein geeignetes Lötprogramm eingeschaltet werden kann. Von den Schaltnocken
23 und den Schaltern 24- sind nur jeweils einer · beispielsweise dargestellt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Lötmaschine ist wie
folgt: Zunächst wird der für ein bestimmtes Lötproblem vorgesehene Halter 11 mit dem bzw. den zu lötenden Gegen^
ständen beladen. Er wird dann vor dem Lötbad 12 auf die Mitnehmerstangen 31»32 gebracht, die ihn bis auf die
Führungsschienen 13, 13' vorschiebt. Sobald der Halter sich vollständig auf den Schienen 13, 13'befindet, lösen
die Schaltnocken 23 durch Betätigung der Schalter 24 das
für die zu lötenden Gegenstände optimale Schaltprogramm aus und die Hubstangen 17, 18 beginnen, den Halter 11 mit der
gewünschten Geschwindigkeit unter dem gewünschten Winkel abzusenken und wieder anzuheben. Die Steuerung umfaßt dabei
auch ein zeitweises Anhalten der Förderkette 21.
Soll eine Schlepplötung erfolgen, v/erden erfindungsgemäß
Halter 11 ohne die Tragstangen 15, 16 verwendet, wobei der erfindungsgemäßen Anordnung der Führungschienen
3.0 9 8 1 i{ I P B k 0
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13, 13' diese den Schlepplötbetrieb nicht stören.
Durch die sehr einfache und übersichtlich aufgebaute Lötmaschine
können also praktisch alle vorkommenden Tauch-, Schlepp- und kombinierten Lötprobleme optimal gelöst werden.
Patentansprüche 30.98 U/06 40
Claims (1)
- 2H8680Patentansprüche1. Automatische Lötmaschine mit einem Förderer, der die auf einem Halter angeordneten, zu lötenden Gegenstände zu einem Lötbad hinführt, wo sie in Berührung mit dem flüssigen Lot gebracht werden, und der sie anschließend von dem Lötbad wegbewegt, dadurch gekennzeichnet., daß über dem Lötbad (12) mindestens eine sich in Förderrichtung erstreckende, in gesteuerter Weise heb- und senkbare Führungsschiene (13»13') angeordnet ist, von der die Halter (11) mittels Führungsgliedern (Ι4,ί4-·) getragen sind.2. Lötmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei parallel verlaufende Führungsschienen (13> 131) vorgesehen sind.3. Lötmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß beide Führungsschienen (13> 13') gemeinsam heb- und senkbar sind.4. Lötmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen (13j I31) um eine quer zur Förderrichtung und horizontal liegende Achse kippbar sind.5. Lötmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden nebeneinanderliegenden Führungsschienen (13, 13') getrennt heb- und senkbar sind.309814/0540-ΊΟ- 2H868QGo Lötmaschine nach, einen der vorhergehenden. Ansprüche,, dadurch g e 1: e η n ζ ο i c Ii not, daß sich von den Halter (11) seitlich, vorn und hinten 'iir ag st any an (15? 15' , IG, 16') .nr.-ili oho-i or-.rü-rec>o:i, ou:. d-o?.ioii .".υΓ do.i JcIiiDiiO-i (Ιο, 'Γ-·1 ) .laufende liollon (14, 14-·) angebracht nine: #'/· ijütüi.'iücliine nach el"~.oa -lor vorhergehenden Ansprüche,cadurch g e k e η η a e i c k η e b , daß jede Ii1IUi-rungsschiene (14-., 1'M) mit nindostojiCi oiL.or riiibntange vorbuiiden ict. .C. Lb'tLiacchine xiach .iiicoz'uch 7 , aadurch - c e Iz o.n η zeichnet, daß ,jode i'ühriuigGscliieiio (14, 14') an svroi in Ji or Jerri clitimg einen Abstand aui'x reisenden B bellen nit einer Iiul)ntanr;o ('1/, 1'/"; 13, IL1) verbunden ist.';). liütno.sciiine ηε.οη ünsprucii 3, v.caxircli g ο 1: e η η zeichne t , a.aß die ilubntoiigen (17, 17' ; '1ü, lo1 ) heb- und nonlibar an^ecrc^iot sind.10. Lötuc-ijchine nach Anapruch V5 dadurch g e k e η η zeichne t , c?X dio nubstojiGOxi (17, 171 ; 18, 181) in einem über den öchienon (13> 131) angeordneten Kasten (19) ragen, in dem Antrieb und Getriebe für die Säulenangeordnet sind. . - -11. Lötmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienen (13> 131) um Querachsen (20) beweglich nit den Hubstangen (17» 17'i 18, 18') verbunden sind.309814/0540ftBAD ORIGINAL_ ΛΛ _ ■ 2Η868012. Lötmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die vorderen und hinteren Hubstangen (17,17'; 18, 18* ) unabhängig voneinander heb- und senkbar sind.13- Lötmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch, gekennzeichnet,· daß nebeneinanderliegende Hubstangen (17»17'1 »18,1-8') gemeinsam heb- und senkbar sind.14. Lötmaschine nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halter (11) mit einer Förderkette (21) derart verbunden sind, daß die Halter (11) im Bereich der Schienen (13,13') ungehindert durch die Förderkette (21) gehoben und gesenkt werden können, gleichwohl aber von der Kette (21) mitgenommen werden.15- Iiötmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Fördergeschwindigkeit regelbar.ist.16. Lötmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß statt der Schienen (13,13') das Lötbad (12) heb- und senkbar angeordnet ist.17. Lötmasehine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß"die Neigungseinstellung durch die Schienen (13, 13') bewirkt wird.18. HJötmaschine nach einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halter (11) Schaltnocken (23) aufweisen, die mit vor, über oder3 0-9 8-1 h /O1Ei 02H8680nach dem Lötbad (12) angeordneten Schaltern (24) zusammenarbeiten.19· Iiötmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubstangen (17>18) starr mit den Führungsschienen (13,13') verbunden sind.20. Lötmaschine nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet,, daß die vorderen und hinteren Rollen (14,14-') zeitlich versetzt angeordnet sind und getrennte, parallel verlaufende Führungsschienen aufweisen.21. Lötmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennz eich net, daß die versetzten Führungsschienen Auflauframpen (27) aufweisen.22. Lötmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennz eich net, daß der Abstand der Auflauframpen (27) in Längsrichtung veränderbar ist.23· Lötmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch g e k e η η ze'ichnet , daß die Anstiegswinkel der Auflauframpen unterschiedlich sind.24. Lötmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Kettenantrieb die vorne mit einem Mitnehmer und hinten mit einer Abstützung versehenen Halter schräg in das Lötbad hinein- und wieder schräg herausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der reinen Schlepplötung Halter ohne Führungsrollen (14) und zur Durchführung der T?mchlötung oder kombinierter Lötverfahren Halter (11) mit Führungsrollen vorgesehen sind.23· Lötmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennz.eich net, daß an den Führungsrollen aufweisenden Haltern (11)3■ 0 9 8 U / 0 E 4 0. 15 . 2H8680sich nach unten erstreckende Laschen (30) vorgesehen sind, welche den Antrieb der Halter mittels der Mitnehmer stangen (32) bzw. Tragstangen (31) an der Förderkette (21) gewährleisten, wenn die Halter an den Führungsschienen (13*13') hängen und die Kette (21) nach unten ausweicht.309814/0540Leerseite
Priority Applications (6)
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DE19712148680 DE2148680A1 (de) | 1971-09-29 | 1971-09-29 | Automatische loetmaschine |
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GB4439572A GB1385996A (en) | 1971-09-29 | 1972-09-26 | Automatic soldering machine |
US00292283A US3828419A (en) | 1971-09-29 | 1972-09-26 | Automatic soldering machine |
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DE2148680A1 true DE2148680A1 (de) | 1973-04-05 |
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ID=32509335
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DE19712148680 Pending DE2148680A1 (de) | 1971-09-29 | 1971-09-29 | Automatische loetmaschine |
DE2234763A Pending DE2234763A1 (de) | 1971-09-29 | 1972-07-14 | Automatische loetmaschine |
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DE2234763A Pending DE2234763A1 (de) | 1971-09-29 | 1972-07-14 | Automatische loetmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
DE (2) | DE2148680A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443788A1 (fr) * | 1978-12-08 | 1980-07-04 | Epm Ag | Dispositif de soudage de plaquettes de circuit imprime garnies de composants |
DE3111809A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-12-30 | Zevatron GmbH Gesellschaft für Fertigungseinrichtungen der Elektronik, 3548 Arolsen | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen loeten von werkstuecken |
-
1971
- 1971-09-29 DE DE19712148680 patent/DE2148680A1/de active Pending
-
1972
- 1972-07-14 DE DE2234763A patent/DE2234763A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2443788A1 (fr) * | 1978-12-08 | 1980-07-04 | Epm Ag | Dispositif de soudage de plaquettes de circuit imprime garnies de composants |
DE3111809A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-12-30 | Zevatron GmbH Gesellschaft für Fertigungseinrichtungen der Elektronik, 3548 Arolsen | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen loeten von werkstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2234763A1 (de) | 1974-01-31 |
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