DE2148328A1 - Schaltungsanordnung an funkenerosionsmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung an funkenerosionsmaschinenInfo
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- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
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Description
ABG-El ο therm GmbH · 2 1 A 8 3
563 Reaseheid-Hasten
Euniesberger Str. 31
Euniesberger Str. 31
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung an Funken^
erosionsmaschinen mit einem Impulsgenerator mittels dessen zur Erzeugung von Erosionsumpulsen eine Gleichspannungsquelle über
einen von einem Taktgeber gesteuerten elektronischen Arbeitsechalter
an den Bearbeitungsspalt der Funkenerosionsniaschine
gelegt wird.
Bei Funkenerosionsmaschinen dieses Typs wird im allgemeinen mit
einstellbarer, konstanter Inipulspausendauer gearbeitet, die,
jeweils angepaßt an den besonderen Bearbeitungsfall, einerseits genügend lang gewählt wird, daß nach Verlöschen der während
eines Arbeitsimpulses auftretenden Funkenentladung der Bearbeitungsspalt
so weitgehend entionisiert ist, daß der nächste Arbeiteimpuls im Bearbeitungsspalt wieder geeignete physikalische
Verhältnisse vorfindet, während die Impulspausen andererseits genügend
kurz sein sollen, um eine vernünftige Impulsfolgefrequenz
bzw. Abtragungsleistung zu erzielen.
Da nun aber^z.B. durch eine Verschmutzung, eine unkontrollierbare
Veränderung der Bedingungen im Bearbeitungsspalt nicht zu vermeiden ist, wird die Impulspausendauer um eine entsprechende
Sicherheitsmarge meist wesentlich länger gewählt, als dies an sich bei idealen Bedingungen nötig wäre.
Uta die Impulsfolgefrequenz und damit die Abtragungsleistung zu
erhöhen, kann z.B. mit Hilfe eines aus der deutschen Patentschrift 1 2o5 636 der Anmelderin bekannten Schaltungsanordnung jeweils
nach Beendigung eines Arbeitsimpulses der physikalischen Zustand im Arbeitsspalt geprüft und erst nach Vorliegen eines
vorgegebenen geeigneten Zustandes der nächste Arbeitsimpuls
ausgelöst werden. Zu dieuem Zweck ist eine Gleichstromquelle
static über einen hochohmigen Widerstand an den Arbeitsspalt
angeschlossen, zu dem seinerseits ein Kondensator kleiner Kapa-
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— P —
zität parallel geschaltet ist. Nach Beendigung eines Arbeitsimpulses, der eine Funkenentladung hervorgerufen hat, ist der
Arbeitsspalt noch stark ionisiert und sein elektrischer Widerstand daher gering. Infolge der durch Vorwiderstand und Bearbeitungsspalt
gebildeten Sparinungs te llung wird der Kondensator zunächst nur auf eine kleine Spannung aufgeladen. -Mit
fortschreitender Entionisierung steigt der Widerstand des Arbeitsspaltes laufend an und die Kondensatoraufladung niimnt dementsprechend
laufend zu. Das Überschreiten einer vorgegebenen Kondensatorspannung, welche ein Maß ist für die Erreichung
| günstiger Bedingungen im Bearbeitungsspalt^. wird durch einen am
Kondensator angeschlossenen Detektor festgestellt, der darauf
ein Signal zur Auslösung des nächsten Arbeitsinipulsea abgibt.
Es hat sich nun gezeigt, daß die beschriebene bekannte Prüfeinrichtung
nicht für alle Bearbeitungsfälle gleichmäßig gut funktioniert.
Arbeitet man nämlich mit zu kleinem Kondensatorladestrom,
kommt- man unter Umständen zu einer unnötig langen Impulspausendauer,
während ein zu starker Ladestrom, der ja zunächst im wesentlichen über den Arbeitssxjalt abgeleitet wird, die
Entionisierung dort auf ungewünschte Weise verzögert. Aus diesem Grunde hat diese Schaltungsanordnung keine weite Verbreitung
gefunden.
Bei der Anwendung dieser bekannten Schaltungsanordnung wurde angenommen,· es sei nötig, beinahe alle erosionsunwirksamen Impulse,
zumindest aber solche, die aufgrund einer ungenügenden Entionisierung z.B. zu einer lichbogenähnlichen Entladung führen,
zu vermeiden.
Die praktische Erfahrung hat nun aber gezeigt, daß für die meisten
Werkstoffpaarungen (Elektrodenmaterial-Werkstückmaterial) auf
die Einhaltung dieser strengen Bedingungen zugunsten einer erhöhten Funkenfolge und damit einer größereu Boarbeitungsgeschw j.ndigkeit
verzichtet worden kann.
Fußend auf dieser Erkenntnis, liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer neuen Schaltungsanordnung die Impulsfrequenz
so zu erhöhen, daü ein erfahrungsgemäß noch
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BAD
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eiger Anteil von eroeionsunwirksamen Impulsen an der Gesamtzahl
der ausgelösten Impulse trotz der im Bearbeitungsspalt sich unkontrolliert
ändernden Bedingungen nicht überschritten wird. Dabei können alle erosionsunwirksamen Impulse berücksichtigt
werden oder nur besonders ausgewählte erosionsunwirksarae Impulse,
d.h. solche, die aus vorgegebenen Gründen erosionsunwirksan
sind, z.B. weil sie auf einen Kurzschluß im Bearbeitungsspalt treffen oder zu einer lichtbogenähnlichen Entladung
führen.
Diese Aufgabe wird durch die erfinderische schaltungsanordnung
gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine von der Funkenspannung, vom Funkenstrom und vom Taktsignal gesteuerte Detektorschaltung
zur Erzeugung eines von den auf vorgegebene Art erosionsunwirksatnen
Impulsen abhängigen Signals, durch eine von diesem signal und dem Taktsignal gesteuerte Vergleicherschaltung zur Erzeugung
eines ersten Stellsignals, wenn die Anzahl dieser erosionsunwirksamen
Impulse einen vorgegebenen Bruchteil der Anzahl dor im gleichen Zeitraum vom Taktgeber ausgelösten Impulse übersteigt
oder eines zweiten Stellsignals, wenn die Anzahl dieser erosionsunwirksamen Impulse unter den gleichen oder einen vorgegebenen
kleineren Bruchteil der Anzahl der ausgelösten Impulse sinkt und durch eine von diesen Stelleignalen gesteuerte Stellvorrichtung
Jjb Impulsgenerator zur Vergrößerung der Impulspausendauer bei
Anliegen des ersten Stellsignals und zur Verkleinerung der Inipul spausendauer bei Anliegen des zweiten Stellsignals.
Die vorliegende Erfindung löst damit die Aufgabe, einen optimalen
Erosionserfolg durch eine automatische Reg«lung der durchschnittlichen
Energiezufuhr zum Bearbeitungsspalt unter Anpassung an die Jeweils dort herrschenden Bedingungen zu erzielen, wobei zugunsten
einer optimalen Bearbeitungsgeschwindigkeit auf überhöhte Forderungen an die physikalischen Verhältnisse im Bearbeitungsepalt
verzichtet wird. Dabei wird vorausgesetzt, daß ein Vorschubregelkreis
vorhanden ist, der die Anzahl der erosionsunwirksamen
impulse, die nicht aus Gründen momentan ungeeigneter
Energiezufuhr sondern wegen eines falschen Abstandes zwischen Werkstück und Werkv.oiifjf: 1 ektrodo entstehe». , in Grenzen hält.
Hr j Ho/jolkrc: i t, i'uv die Lnergiezui'ulir zum Iicarbeituji^espalt .sowie
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— q _
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der für die Vorschubregelung enthalten als gemeinsames Glied
den Bearbeitungsspalt und können durch diesen auf unkontrollierbare Weise verkoppelt sein.
Um eine solche unkontrollierbare Verkopplung zu vermeiden, ist
. in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Schaltungsanordnung
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichersolialtung
bei Werten, der Anzahl der erosionsunwirksanien Impulse, bei
denen kein Stellsignal abgegeben wird, ein erstes Kox'rektursi.f;nal
für die Werkzeugvorschubregelung abgibt, wenn die Anzahl der erosionsunwirksanien Impulse einen vorgegebenen Bruchteil der Anzahl
im gleichen Zeitraum vom Taktgeber ausgelösten !Impulse W *
übersteigt oder ein zweites Korrektursignal, wenn die Anzahl dor
erosionsunwirksanien Impulse unter den gleichen oder einen vorgegebenen
kleineren Bruchteil der Anzahl der ausgelösten impulse sinkt.
Dabei wird z.B. boi einem Ansteigen der Anzahl der erosionsunwirksamen
Impulse zunächst der Schwellwert für die Abgabe des ersten Korrektursignals für die Vorschubregelung überschritten
und erst danach, wenn dieses den weiteren Anstieg der Anzahl der Fehlimpulse nicht verhindert, bei Überschreiten eines zweiten,
höheren schwellwertes, das erste steuersignal zum Zwecke der Erhöhung der Impulspausendauer abgegeben. Analog dazu wird bei
. Absinken der Anzahl der erosionsunwirksamen Impulse zunächst örst das zweite Korrektursignal für die Vorschubregelung und
erst danach das zweite Stellsignal zwecks Verkleinerung der impulspausendauer abgegeben«
Die Reihenfolge der Abgabe des Korrektursignals für die Vorschubregelung
und des Stellsignals für die Impulspausendauer kann auch umgekehrt werden. Um eine Verkuppelung der Regelkreise
zu vermeiden ist es jedoch wichtig, daß nicht gleichzeitig ein Korrektursignal für die Vorschubregelung und ein Stell signal iür
dio Itnpulspau&endäuer abgegeben wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung
vorsehen ist mit einer ersten Normierschaltung zur
Abgabe eines normierten Funkenspantiungssi gnal t>
boi wborschrt· i ton
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eines vorgegebenen Mindestvergleichswertos durch die Funkenspannimg,
mit einer zweiten Normierschaltung zur Erzeugung eines normierten Funkenstromsignals bei Auftreten eines Funkenstroines
und mit einov Schaltung zur logischen Verknüpfung eines vom Taktgeber
abgeleiteten Signals, des normierten Funkenspannungssignals
und des normierten Funkonstromsignals zur Erzeugung eines Ausgangssignalimpulses
immer dann, wenn ein erosionsunwirksamer
Impuls auftritt.
Impuls auftritt.
Nach einer ersten vorteilhaften Variante dor Erfindung weist die
Vergleicherschaltung zwei Eingangs-Zähler auf, wobei dem ersten Zähler eine vom Taktgeber abgeleitete Signalinipulsreihe und dem
zweiten Zähler die von der Detektorschaltung gelieferte Signalimpulsreihe zugeführt wird, so\\rie eine Schaltung zum Prüfen des
Zählerstandes des zweiten Zählers bei jedem Überlauf des ersten Zählers und zur Abgabe des ersten Stellsignals bei Übersch'reiten
eines vorgegebenen Sollzählerstandes des zweiten Zählers bzw.
zur Abgabe des zweiten Stellsignals bei Unterschreiten des gleichen oder eines vorgegebenen kleineren Sollzählerstandes des zweiten Zählers.
zur Abgabe des zweiten Stellsignals bei Unterschreiten des gleichen oder eines vorgegebenen kleineren Sollzählerstandes des zweiten Zählers.
Nach einer anderen vorteilhaften Variante der erfinderischen
Schaltungsanordnung weist die Vergleicherschaltung zwei Intogratorschaltungen auf, die zur Integration des von der Detektorschaltung gelieferten Signals und eines vorgegebenen Bruchteils eines
normierten Taktsignals dienen, sowie einen Operationsverstärker zur Bildung eines Differenzsignals aus den Ausgangssignalen der Integratorschaltungen und von diesem Operationsverstärker gesteuerte Auswerteschaltungen zur Abgabe des ersten oder zweiten Stellsignals, wenn dieses Differenzsignal in negativer oder
positiver Richtung einen Mindesvergleichswert überschreitet.
Schaltungsanordnung weist die Vergleicherschaltung zwei Intogratorschaltungen auf, die zur Integration des von der Detektorschaltung gelieferten Signals und eines vorgegebenen Bruchteils eines
normierten Taktsignals dienen, sowie einen Operationsverstärker zur Bildung eines Differenzsignals aus den Ausgangssignalen der Integratorschaltungen und von diesem Operationsverstärker gesteuerte Auswerteschaltungen zur Abgabe des ersten oder zweiten Stellsignals, wenn dieses Differenzsignal in negativer oder
positiver Richtung einen Mindesvergleichswert überschreitet.
In einer letzten vorteilhaften Variante der erfinderischen Schaltungsanordnung
schließlich weist die Vergleicherschaltung einen integrierenden Operationsverstärker auf, dessen Eingang ein
Signal gleich der Differenz aus dem von der Detektorschaltung gelieferten Signal und einem vorgegebenen Bruchteil eines normierten
Signal gleich der Differenz aus dem von der Detektorschaltung gelieferten Signal und einem vorgegebenen Bruchteil eines normierten
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Taktsignals zugeführt wird und dessen Ausgangssignal entsprechemseinem
Vorzeichen das erste oder zweite Stellsignal darstellt.
Die Erfindung irird nun anhand der Figuren eingehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der schaltungsanordnung. ]:;ir.
Impulsgenerator* 1 enthält -wie üblich—eine GleichspannungsquejLc,
die über einen von einem Taktgeber 2 gesteuerten elektronischen Arbeitsschalter zur Erzeugung von Bearbeitungsimpulsen irn Tak,to
des Taktgebers 2 über die Leitung 3 an den Bearbeitungsspalt <Ί gelegt wird. Die sich dabei am Bearbeitungsspalt einstellende
Funkenspannung U,. wird einer Normierschaltung 5 zugeführt, währen»
' der über den Bearbeitungsspalt fließende Funkenstrom I in der
Meßeinrichtung 6 gemessen und das Meßsignal seinerseits über o.je
Leitung 7 der Normierschaltung 8 zugeführt wird, welche über die
Leitung 9 ein normiertes Funkenstromsignal i„ abgibt, in der
!formierschaltung 5 wird die Funkenspannung Uf mit einem durch
den Pfeil Io angedeuteten Mindestvergleichswert (z.B. 15 Volt)
verglichen und -bei überschreiten dieses Mindestvergleichswertns
durch die Funkenspannung υ~- über die Leitung 11 ein normiertet.
Funkenspannungseignal u„ abgegeben. Ein vom Taktgeber 2 über die
Leitung 12 einer Normierschaltung 13 zugeführtes signal wird in ein normiertes Taktsignal n, übergeführt, welches an dem Leiter
1*1 abgegriffen werden kann.
P Das normierte Taktsignal η,, das normierte Funkenspannungssignal
u„ und das normierte Funkenstromsignal i„ werden einer Logikschaltung
15 zugeführt, deren Ausgangssignal η bei 16 abgegriffen wird und aus Impulsen normierter Amplitude (logischer
Wert 1) besteht, die immer dann und nur dann auftreten, wenn während des Bestehens von normierten Impulsen n. (logischer Wert
des Taktsignale·-also während der Auslösungszeiten der Bearbeitung
impulse- kein erosionswirksamer Impuls stattgefunden hat.
Wie leicht einzusehen ist, kann der logische Wert von η durch
die Verknüpfung
η = η. UND η = (η. . ü )
Oi θ ν J. β '
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dargestellt worden, wenn η ein signal ist, das den logischen
Wert 1 hat, wenn kein oiOsionsibW^wirksainor impuls auftritt. Dieses
Signal η kann durch inversion des signals η erzeugt weiden,
welches den logischen Wert 1 hat, wenn ein erosionswirksamer Impuls auftritt. Dies ist aber, wie der Fachmann weiß, immer
dann der PaIl1 wenn die Funkenspannung \i„ einen Mindesvcrgloichswert
(z.B. 15 Volt) überschreitet und gleichzeitig ein Funkenstrom
I flieiJt, d.h. also -wie aus der beschriebenen Bildung
der normierten Funkenspannung' ü„ und des normierten Funkenströmeκ
i„ deutlich wird- wenn u„ und i„ beide gleichzeitig den logischen
Wert 1 haben. Für η besteht also die logische Verknüpfung
η
e
e
= (uf . u±)
Diese logische Verknüpfungen können beispielsweise durch Logikschaltungen
gemäß den Fig. 2a und 2b realisiert werden.
Die schaltung nach Fig. 2a besteht aus einom ersten UND-Gatter
17» in dessen Eingänge die signale u» und i„ eingespeist werden
und deren Ausgangssignal η ist. Das Aus gtmgs signal eines zweiten
UND-Gatters 18, dessen Eingängen das normierte Taktsignal η. und,
invertiert, das Ausgangssignal η des ersten UND-Gatter zugeführt
werden, stellt bereits das gewünschte Signal η dar. Fig. 2b stellt eine zu Fig. 2a "äquivalente Schaltung dar, die vorteilhafterweise
nur aus NAND-Gattern gebildet ist.
Die Normier schaltungen 5» 8 und l'J und die Logikschaltung 15
bilden zusammen funktionsmäLsig eine Detektorschaltung 19» die
aus einem vom Taktgeber abgeleiteten Signal, dem Funkenspannungssignal
U« und dem Funkens tr otnsigiial l„ ein signal η mit normierten
Impulsen erzeugt, die immer dann auftreten, wenn während tier Auslösung eines Uearbeitungsimpuls&s kein erosionswirksamer Tmpuls
hervorgerufen wird. Die Anzahl der erosionsunwirksamen Impulse, des signals η soll nun -gemäß der Erfindung- vorgegebene Bruchteile
der Anzahl der jeweils im gleichen Zeitraum ausgelösten 3 nip ul se (Anzahl flor lnipul «e dos Signals ii. ) nicht über- bs-,w.
unterschreiten.
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Um diese Vorschrift zu erfüllen,weist die Schaltungsanordnung
(Fig. l) eine Vergleicherschaltung 2o auf, der einerseits ein vom Taktgeber 2 über die Leitung 12, die Normier .Schaltung; 13
und die Leitung 1*4 abgeleitetes normiertes Taktsignal n. und,
andererseits, das Ausgangssignal η der Detektorschaltung 19 über die Leitung 21 zugeführt wird und welche über die Leitung
(oder Leitungen) 22 Stellsignale abgibt, wenn die Anzahl der
eroeionsunwirksamen Impulse kleiner oder größer ist als ein
vorgegebener Bruchteil oder vorgegebene Bruchteile (l-Λ ) der
Anzahl der im gleichen Zeitraum ausgelösten Impulse (die Einstellbarkeit von (l-y\) ist durch den pfeil 23 angedeutet),
wobei man unter/\, bekanntlich das sogenannte Wirkverhältnis,
nämlich das Verhältnis der Anzahl der ersosionsunwirksamen zur
Anzahl der ausgelöston Impulse versteht. Diese stellsignale werden der Stellvorrichtung Zk im Impulsgenerator 1 zugeführt,
welche dem Taktgeber 2 im Sinne einer Veränderung der Impulspausendauer
beeinflußt.
Diese anhand von Fig. 1 beschriebene schaltung wirkt zusammen
mit der Erosionsanlage als ein Regelkreis, wie er im Prinzip in Fig. 3 dargestellt ist.
An dem durch den Block 25 angedeuteten Erosionsanlage wird die
Funkenspannung "[J „ und der Funkenstrom I„ ermittelt und der
Detektorschaltung 19 zugeführt. Aus Funkenstrom und FunkeηSpannung
sowie dem bei 26 zugeführten Taktsignal wird das Ausgangssigna]. η der Detektorschaltung 19 abgeleitet, welches immer dann und
nur dann einen normierten Signalimpuls ftihi't, wenn während der
ausgelösten Bearbeitungsimpulse kein erosionswirksamor impuls
auftritt. Dieses Ausgangssignal η der· Detektorschaltung 19 sowie
ein normiertes Taktsignal n. werden der Vergleicherschaltung
zugeführt, welche ein erstes Stellsignal U , abgibt, wenn die Anzahl der erosionsunwirksamen Impulse einen vorgegebenen Bruchteil
(l-^.) der im gleichen Zeitraum vom Taktgeber ausgelösten
Impulse übersteigt oder1 ein zweites Stellsignal.- U 2» weun die
Anzahl der erosionsunwirksamen Impulse unter den gleichen oder einen kleineren Bruchteil (l-^p) dor Anzahl der ausgelösten
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Impulse fällt. Diese Stellsignale U , oder U „ werden der^hier
durch den Block 26 als Stellglied, angedeuteten Stellvorrichtung
zugeführt, welche die Impulspausendauer t zwischen den vom
Impulsgenerator in der Erosionsanlage 25 abgegebenen Impulsen
beeinfltißt und zwar im Sinne ihrer Vergrößerung, wenn die Anzahl
der erosionsunwirksamen Impulse zu groß ist und daher das erste
Stellsignal U , anliegt oder im Sinne der Verkleinerung der Impulspausendauor
t , wenn die Anzahl der erosionsunwirksatnen Impulse
unnötig klein wird und demzufolge also das zweite Stellsignal U ο anliegt.
S <c
Die Vergleicherschaltung kann zusätzlich noch dazu benutzt werden
um Korrektursignale U1- und U, für die Vorschubregelung der
Werkzeugelektrode abzugeben. Das Signal U11 wird z.B. dann abgegeben,
wenn bei steigender Anzahl erosionsunwirksamer Impulse diese einen Bruchteil (l-^„) der Anzahl im gleichen Zeitraum
ausgelösten. Impulse übersteigt, wobei (l-/\r») kleiner (1-^1) ist,
und die Anzahl der erosionsunwirksamen impulse den Bruchteil
(l-/\ ) der Anzahl der ausgelösten Impulse^dessen Überschreitungzur
Auslösung des ersten Stellsignals U -, führt, noch nicht
erreicht hat, während das Signal Uk2 dann abgegeben wird, wenn
bei fallender Anzahl erosionsunwirksamer Impulse diese unter einen Bruchteil (1-/1/,) der Anzahl im gleichen Zeitraum ausgelösten
Impulse fällt, wobei,(l-/\·) größer als (1-/^3) ist, und
die Anzahl der erosioiisunwirksamen Impulse den Bruchteil (1-^2)
der Anziihl der ausgelösten Impulse, dessen Unterschreiten zur
Auslösung des zweiton Stellsignals U«2 führt, noch nicht unterschritten
hat. Auf diese Weise wird vermieden, daß gleichzeitig Stellsignale U1IU0 für die Impulspausendauer bzw. Korrektursignale
U. , , U, o zur Beeinflussung der Vorschubregelung der Werkzeugelektrode
abgegeben werden, was bewirkt, daß es zu keiner Verkoppelung beider Regelkreise kommen kann.
Eine vorteilhafte, digital arbeitende Vergleicherschaltung sei
nun anhand von Fig. ^ beschrieben. Einem ersten Zähler 27 mi L
einer Zählkapazität N. (z.B. = Io ) wii'd das normierte Taktsignal
n. und gleichzeitig einem zweiten Zähler 28 da« Ausgangssi grin. L
1 f) Lau ff-'ul v.iij
O 9 a 1 6 / O 4 O 5
η dor Dc: tuli l.or'i! ι-h'L I tnn^ 19 Laiiff-ud ν.ιι;-«: fiUirt . [)or lii-^yiii:1, 'J9
- Io -
ersten Zählers 27, der beim Zählerstand N, ein signal führt,
ist über die Leitung 3o einerseits mit den Rucks te Heiligungen
It zweier bistabiler Kippschaltungen 31 32 und, andererseits, mit
dem Rückstelleingang R des ersten Zählers 27 verbunden. Der zweite
Zähler 2ti weist zwei Ausgänge 33 und 3^ auf, die jeweils dann
ein Signal führen, wenn er z.B. einen Zählerstand von o,17 N. bzw. ο ,22 N+ aufweist und welche über die Leitungen 35 und 'j6
jeweils mit den Setzeingängeη S der einen bzw. der* anderen bistabilen
Kippschaltung 31 bzw. 32 verbunden ist. der erste Zähler
27 weist noch einen zweiten Ausgang 37 auf, der bei einem etwas
geringeren Zählerstand als N. , z.B. einen Zählerstand von (N, - 3)
ein Signal führt.
Der Q-Ausgang der einen bistabilen Kippschaltung 'jl ist über die
Leitung 'J8 mit dem Vorbereitungseingang einer Torschaltung 39
verbunden^deren zweiter Eingang an den zweiten Ausgang 37 des
ersten Zählers 27 angeschlossen ist. Dieser Torschaltung 39 ist eine erste monostabile Kippschaltung ho nachgeschaltet, deren
Ausgang ^l den einen Ausgang dieser digitalen Vöi*gleicherschaltung
bildet. Der zweite Ausgang *t2 der Schaltung v/ird durch den
Ausgang einer zweiten monostabilen Kippschaltung hj geformt,
deren Eingang über die Leitung hh mit dem Q-Ausgtiig der »weiten
bistabilen Kippschaltung 32 verbunden ist.
Diese digitale Vergleicherschaltung gemäß Fig. h arbeitet nun
wie folgt.
Dem ersten Zähler 27 wird das 'normierte Taktsignal n. und dem
zweiten Zähler 28 das Ausgangssignal η der Detektorschaltung
laufend zugeführt. Bei Überlaufen des ersten Zählers- 27 gibt
dieser über die Leitung 3o ein Rückstellsignal ab, welches don
zweiten Zähler 28 auf Null und die beiden bistabilen Kippschaltungen
31» 32 in ihren Ruhestand (Q-Zustand) setzt, wobei die
Torschaltung 39 von der ersten bistabilen Kippschaltung 31 ein Öffnungssignal erhält. Mit dem darauffolgenden Impuls von n.
beginnt für beide. Zähler 27, 28 die Zählung von neuem.
JeÄiachdom nun wie hoch Utnj die Anzahl clfir eros LomsuiiWirfcsa
- Ll -
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impulse im Verhältnis zur Anzahl der ausgelösten Bearbeitungfiimpulse
ist, können sich drei prinzipiell verschiedene Signalsabläufe in der Schaltung nach Fig. k ergeben.
Istjiieser genannte Bruchteil (l- Λ) z.B. kleiner als 17 % so
erreicht der Zählerstand des ersten Zählers 27 den Zählerstand
N. - 3, bevor im zweiten Zähler 28 der Zählerstand 0,17. N+.
erreicht wird. Bei Erreichen dieses Zählerstandes N. - 3 wird über den Ausgang 37 des Zählers 27 über die vorbereitete Torschaltung
39 an die erste monostabilen Kippschaltung ko ein
Signal abgegeben, welche letztere in ihren Ausnahmezustand überführt, während—dessen sie über den Ausgang ^l der Schaltung ein
Stellsignal U o zwecks einer Verkürzung der Impulspausendauor
des Impulsgenerators abgibt. Kurz danach erreicht der erste Zähler 27 seinen Überlauf, wodurch der Zyklus abgeschlossen und
die Schaltung in ihren Ruhestand übergeführt wird.
Ist nun in einem anderen zweiten Fall der genannte Bruchteil größer oder gleich 17 # jedoch kleiner als 22 #, erreicht
der zweite Zähler 28 einen Zählerstand von N. . o,17i bevor noch
der erste Zähler 27 einen Zählerstand von N^ - 3 erreichen kann,
und gibt dabei über die Leitung 35 an die erste bistabile Kippschaltung 31 einen Setzimpuls ab, welcher diese in ihren Q-Zustand
überiührt, wodurch das Öffnungssignal für die Torschaltung 39
verschwindet und diese gesperrt wird, derart daß ein danach am Ausgang 37 des ersten Zählers 27 abgegebenes Signal unwirksam
bleibt. Der kurz danach eintretende Überlauf des ersten Zählers 27 bewirkt die Rückstellung der Schaltung in ihren Ruhestand,
ohne daß während dieses Zählzyklus an die Stelleinrichtung ein Stellsignal abgegeben wurde.
In einem dritten Fall erreicht der zweite Zähler 28 nacheinander Zählerstände von 0,17. N. und o,22. N. bevor der erste Zähler
einen Zählerstand von N. - 3 erreichen kann. Dadurch wird bei Auftreten eines signals am Ausgang 33 des zweiten Zählers 28.
zunächst -wie im oben beschriebenen zweiten Fall- das Öffnungs·- '-signal
der Torschaltung 39 aufgehoben. Danach wird bei Auftreten
- 12 -
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Γ eines Signals am Ausgang 34 dieses zweiten Zählers 28 über die
Leitung 36 die zweite bistabile Kippschaltung 32 in ihren Q-Zustand
übergeführt, die dann über ihren Q-Ausgang über die Leitung 44 an die zweite monostabile Kippschaltung k"} ein
Signal abgibt, welches letztere in ihren Ausnahmezustand über-· • führt. Während dieses Ausnahmezustandes gibt diese zweite
monostabile Kippschaltung '43 über ihren Ausgang 42 an die stellschal
tung im Impulsgenerator ein Stellsignal U -, zwecks einer
Verlängerung der Impulspausendauer ab. Das danach bei Erreichen des Zählerstandes N. - 3 des ersten Zählers 27 an dessen Ausgang
37 abgegebene Signal bleibt -da die Torschaltung 31 wie im ersten
Fall vorher gcspex-rt wurde- unwirksam, wonach der kurz darauf
erfolgende Überlauf des ersjten Zählers 27 die Schaltung zur Vorbereitung
des nächsten Zählerzyklus in den Ruhestand überführt.
Die von der digitalen Vergleicherschaltung (Fig. 4)über ihre
Ausgänge 4l, 42 abgegebenen Stel3.signale Un, U.o steuern in der
Stellvorrichtung z.B. einen Schrittmotor, der seinerseits elektrische
Schaltelemente, die die Pausendauer t der Bearbeitungsimpulse
bestimmen, umschaltet.
Eine vorteilhafte analog arbeitende Vergleicherschaltung sei nun
anhand von Fig. 5 beschrieben, die -ähnlich wie die digitale Vergleicherschaltung nach Fig. 4- geeignet ist, Stell signale
U ,, XJ ο an einen Schrittmotor in der Stellvorrichtung abzugeben.
Die Vergleicherschaltung hat zwei Eingänge 4.5 und 46, denen das
Ausgangssignal η bzw. das normierte Taktsignal n. zugeführt werden soll» Der erste Eingang 45 ist über ein erstes RC-Glied
47 an den ersten Eingang 48 eines als Differenzverstärker
wirkenden Operationsverstärker 49 und der zweite Eingang 46 der
Vergleicherschaltung über einen Spannungsteiler 5o und ein
zweites RC-Glied 51 an den zweiten Eingang 52 des Operationsverstärkers
49 geschaltet. Der Ausgang 53 dos Oj.'orati onsverstärkera
49 ist einerseits mit der Auswerteschaltung (54,55) für das
erste Stellsignal U- verbunden und, andererseits, über die
- 1-J -
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BAD
Spannungsumkehrschaltung bestehend aus einer Entkopplungsdiode
56, einer Inverßionsschaltung 57» einem Invertierenden Pegelumsetzer
58 und einer Inversionsschaltung 59 mit der Auswerteschaltung
(60, 6l) für das zweite Stellsignal U „. Diese Auswerteschaltungen
sowie die Inversionsschaltungen 57 und 59 sind aus NAND-Gattern einer sogenannten Zenerdiodenlogik aufgebaut
und weisen z.B. bei einer Arbeitsspannung von 12 V eine
Ansprechspaiiftung von 5 V auf. Die Auswerteschaltungen bestehen
dabei jeweils aus einem als Eingagnstorschaltung dienenden ersten
NAND-Gatter 5^» 60 und einem nachgeschalteten als Inverterschaltung
wirkenden zweiten NAND-Gatter 55,61, deren Ausgänge 62,
die Ausgänge der Vergleicherschaltung bilden. Die als Torschaltungen
wirkenden NAND-Gatter 5'·» 60 haben jeweils noch einen
zweiten Eingang 6k, 651 dem über die Leitung 66 Abfrageimpulae
zugeführt werden können, deren Frequenz und Dauer den Betriebsbedingungen des Schrittmotors in der Stellvorrichtung angepaßt
sind.
Die beschriebene Vergleicherschaltung arbeitet nun wie folgt.
Von dem über den Eingang k$ zugeführten Ausgangssignal η der
Detektorschaltung wird durch das als Integratorschaltung wirkende RC-Glied ^7 eine Spannung abge3eitet, die der Anzahl
der Signal impulse von η -also der Anzahl der erosionsunwirksamen
Impulse- pro Zeiteinheit proportional ist. Da am Eingang k6 das normierte Taktsignal η zugeführt wird, kann am Spannungsteiler
ein durch die Stellung seines Abgriffes vorgegebener Bruchteil (1-/1 )-n, des signals n, abgegriffen werden, von dem durch das
als Integratorschaltung wirkende RC-Glied 51 seinerseits eine
Spannung abgeleitet wird, die mit gleichem Proportionalitätsfaktor proportional einem durch den Paktor (l~A ) vorgegebenen
Bruchteil der Anzahl ausgelöster Bearbeitungsimpulse pro Zeiteinheit ist.
Diese beiden über die RC-Glieder h7 , 5Ι abgeleiteten Signale
wei'den den Eingängeη ha und 52 dos Operationsverstärkers h$
zugeführt, an dessen Ausgang 53 ein positives bzw. negatives
309816/0405
BAD
21A8328
- lh -
Signal auftritt, je nachdem die Anzahl der erosionsunwirksamen
Impulse einen durch den Paktor (l-/\.) vorgegebenen Bruchteil
der Anzahl im gleichen Zeitraum ausgelösten Bearbeitungsinipulse übersteigt oder unter diesen absinkt.
das Ausgangs signal des Operationsverstärkers 4°· zwischen
-5V und +5V liegt, spricht keines der dem Ausgang 53 des
Operationsverstärkers k9 nachgeschalteten NAND-Gatter %h und
57 anund es wird von den Auswertschaltungen kein Stellsignal
weitergeleitet. Übersteigt dieses Ausgangssignal den Wert +5V, so \iird das als Torschaltung wirkende NAND-Gatter $k vorbereitet.
Ab dem nächsten der darauffolgenden über die Leitung
* 66 periodisch zugeführten Abfrageimpulse treten dann am Ausgang
des NAND-Gatters 5^ logische O-Signale auf, die durch Inversion
im NAND-Gatter 55 an dessen Ausgang 62 logische !-Signale erzeugen,
welche ihrerseits als erstes Stellsignal U .. dem Schrittmotor in der Stellvorrichtung im Sinne einer-Vergrößerung der
Impulspausendauer t zugeführt werden.
Ist nun das Ausgangssignal des" Operationsverstärkers k^ negativ
und sinkt es unter den Wert -5V, wird über die Entkopplungsdiode 56 das NAND-Gatter 57 der Spannungsumkehrschaltung zum
Ansprechen gebracht, welch.03 dabei die Verstärkerkette 58, 59
derart aussteuert, daß am Ausgang des NAND-Gatters 59 eine Signalspannung von mehr als +5V anliegt, welche dann das als
* Torschaltung wirkende NAND-Gatter 60 vorbereitet. Ab dein nächsten
der darauffolgenden Abfrageimpulsβ werden -analog wie bei der
ersten Auswerteschaltung- am Ausgang 63 des NAND-Gatters 6l
logische !-Signale erzeugt, welche als zweites Stellsignal U o
der Stellvorrichtung im Sinne einer Verkleinerung der Impulspausendauer
t zugeführt werden.
Steht eine Stellvorrichtung zur Verfüg^^ng, bei der allein durch
Zufuhr eines positiven oder negativen Signals die Bearbeitungsinipuls-Pausendauer1
t im Sinne ihrer Vergrößerung bzw. Verkleinerung veratolit wird, kann vorteilhaft eine vereinfachte
analoge Vergleicherschalfcung gemäß Fig. 6 verwendet i.'&rdoti.
Diese Vergleicherschaltung weist zwei Eingänge 67 und 6b au..', .
309816/0405
BAD ORiGIMAL
denen das Ausgangssignal η der Detektorschaltung bzw. das normierte Taktsignal n. zugeführt werden. Dem ersten Eingang
67 ist ein inverter 6°·» d.h. ein Verstärker mit dem Verstärkerfaktor
ν =-1 nachgeschaltet, während der zweite Eingang
6S -ähnlich wie bei der Schaltung geinäi3 Fig. 5- an einen
Spannungsteiler 70 geschaltet ist. Der Ausgang 7I des Inverters
69 und der Abgriff des Spannungsteilers sind über Widerstände
72, 73 an den Eingang Jk eines Operationsverstärkers 75 gerührt,
der mit Hilfe des Kondensators 76 als invertierender
Integrator geschaltet ist und dessen Atisgang 77 den Ausgang der Vergleicherschaltung bildet.
Diese Schaltung funktioniert nun wie folgt. Das am Eingang 67
zugeführte signal η wird durch dem Inverter 69 in ein Signal
vom Betrag -n übergeführt, welches mit dem am Abgriff des Spannungsteilcrs 7« auftretenden Signal vom Betrage (l-/t). n.
durch die Wirkung der Widerstände "J2, 73 am Eingang "/k des
Operationsverstärkers 75 zu einem Signal vom Betrage J fl~/\\ ni " 1} ol
-JH »I kombiniert wird. Dieses Kombinationssignal wird durch
den Operationsverstärker 75 integriert, wobei an dessen Ausgang 77 dann ein .signal vom Betrage Null auf ti-itt, wenn die Anzahl
der erosionsunwirksamen Impulse gleich ist einem durch (ΐ-λ)
vorgegebenen Bruchteil der Anzahl der im gleichen Zeitraum ausgelösten Bearbeitungsimpulses· es weicht aber als positives
oder negatives Signal von Null ab, wenn die Anzahl erosionsunwirksainer
impulse größer oder kleiner als der genannte Bruchteil der Anzahl ausgelöster Impulse ist. Das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 75 stellt nun entsprechend seinem Vorzeichen das erste oder zweite Stellsignal dar, welches
zum Zwecke einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Bearbeitungsiiupuls-Pausendauer
t direkt der Stellvorrichtung zugeführt werden kann.
Bei Bedarf kann das an 77 auftretende Stellsignal noch durch zwei fdf Zcnerdioden 7'1 einen Unempfindlichkcj.töbureich erhalten, wio
or ähnlich in Fig. 5 durch die Schwel!spannung der NAND-Gatter
von ca. 5V gegeben 1st.
309816/0405 ^0 0RIG)NAL
Claims (6)
- 2U8328PatentansprücheI)J Schaltungsanordnung an Funkenerosionsmaschinen, bei done,n zur Erzeugung· von Erosionsimpulsen eine Gl eichspannungsquelle in einein Impulsgenerator über einen von einem Taktgeber gesteuerten elektronischen Arbeitfischalter an den Bearbeitungsspalt gelegt wird, gekennzeichnet dux^ch eine von der Funkenspannung (U^), vom Funlfcenstrom (l.,) xind vorn Taktsignal gesteuerte Detektorschaltung (19) zur Erzeugung eines von den auf vorgegebene Art^erosionsunwirksamon Impulsen abhängigen Signals (n ), durch eine von diesem Signal (n ) und dem Taktsignal gesteuei^to Vergleicherschaltung (2o) zur Erzeugung eines ersten Stellsignals (U*), wenn die Anzahl (N ) dieser erosionstmwirk-sainen Impulse einen vorgegebenen Bruchteil (1-^1) der Anzahl (N.) der im gleichen Zeitraum vom Taktgeber (2) axisgelösten Impulse übersteigt oder eines zweiten Stellsignals (υ <Λ , wenn die Anzahl (n ) dieser erosionsunwirksamen Impulse unter den gleichen oder(de \'j einen vorgegebenen kleineren Bruchteil (1-/^2)ViCuZaIiI (N.) der ausgelösten impulse sinktyund durch eine von diesen Stellsignalen gesteuerte Stellvorrichtung (24) /im Inrpulsgenerator (I)J zur Vergrößerung der Impijlspausendauer bei Anliegen des ersten Stellsignals (U,1) und zur Verkleinerung der Inipulspausendauer bei Anliegen des zweiten stellsignals
- 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, P daß die Vergleicherschaltung (2o) bei Vertan der Anzahl (WQ) der erosionsunwirksainen Impulse, bei denen kein Stellsignal (U , und U3) abgegeben wird, ein erstes Korrektyrsignal (Uj-) für die Werkzeugvorschubregelung abgibt, wenn die Anzahl (N ) der erosionsunwirksatnen Impulse einen vorgegebenen Bruchteil (1-/{..,) der Anzahl (N. ) im gleichen Zeitraum von Taktgeber ausgelösten Impulsen übersteigt oder ein zweites Korrektursignal (ϋι,ο) » '»βηη die Anzahl (if ) der erosionsunwirksamen Impulse unter den gleichen odor einen vorgegebenen kleineren Bruchteil (l-P^/,) der Anzahl (N.) der ausgelösten Impulse sinkt.309816/0405 " 2 "BAD ORIGINAL
- 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (19) versehen ist mit einer erston !formierschaltung (5) zur Abgabe eines normierten Pimkenspannungssignals (up) ^ei Überschreiten eines vorgegebenen Mindestvorgleichswertes durch die Funkenspannung (U^)> mit einer zweiten Normierschaltung (8) zur Erzeugung eines? normierten Funkenstromsignals (i~) bei Auftreten eines Funkenstromes (l.p) und mit einer Schaltung (15) zur logischen Verknüpfung eines vom Taktgeber abgeleiteten Signals, des normiox-ten. Funkenspannungssignals (u„) und des normierten Funkensbromsignals (i->) zur Erzeugung eines Ausgangssignaliinpulses immer dann, wenn ein erosionsunwirksatner Impuls auftritt.
- k) Schaltiingsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung zwei Eingangs-Zähler (27»28) aufweist, wobei dem ersten Zähler (27) eine vom Taktgeber (2) abgeleitete Signalimpulsreihe (n.) und dem zweiten Zähler die von der Detektorschaltung (19) gelieferte Signalimpulsreihe (n ) zugeführt wird, sowie eine Schaltung zum Prüfen des Zählerstandes des zweiten Zählers (28) bei.jedem Überlauf des ersten Zählers (27) und zur Abgabe des ersten Stellsignals (U1) bei Überschreiten eines vorgegebenen Sollzählerstandes des zweiten Zählers (28) bzw. zur Abgabe des zweiten Stellsignals (u 2) bei Überschreiten des gleichen, oder eines vorgegebenen kleineren Sollzählerstandes des zweiten Zählers (2o) *·.ι
- 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung zwei Integratorschaltungen (h7, 51) aufweist zur integration des von der Detektorschaltung (19) gelieferten Signals (n ) und eines vorgegebenen Bruchteils eines normierten Taktsignals (n.), sowie einen Operationsverstärker (^9) zur Bildung eines Differenzsignals aus den Ausgangsεignalen der Integratorschaltungen (^47» 51) und von diesem Operationsverstärker (^9) gesteuerte Auswerschaltungen zur Abgabe des ersten oder zweiten Stellsignals (υ , U ,,) wenn dieses Differenzsignal in negativer oder positiver— 3 —309816/QA05Richtung einen Mindestvergleichswert überschreitet,
- 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung einen integrierenden Operationsverstärker (75) aufweist, dessen Eingang (7^) ein Signal gleich der Differenz aus dem von der Detektorschaltung (^9) gelieferten Signal (n ) und einem vorgegebenen Bruchteil eines normierten Taktsignals (n.) zugeführt wird und dessen Ausgangssignal entsprechend seinem Vorzeichen das erste oder zweite Stellsignal (U ·, > U ' 2) darstellt.303818/0405Leerseite
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ID=5820764
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1396025A (de) |
Families Citing this family (1)
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-
1972
- 1972-01-05 CH CH12572A patent/CH535090A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-29 ES ES399312A patent/ES399312A1/es not_active Expired
- 1972-09-19 GB GB4340872A patent/GB1396025A/en not_active Expired
- 1972-09-27 FR FR7234114A patent/FR2155379A5/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Industrieanzeiger, 93. Jg., Nr. 24, v. 19.03.71, S. 499-501 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH535090A (de) | 1973-03-31 |
DE2148328B2 (de) | 1980-06-19 |
ES399312A1 (es) | 1974-12-16 |
FR2155379A5 (de) | 1973-05-18 |
DE2148328C3 (de) | 1981-06-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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