DE2449696A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrischen erregung eines herzens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektrischen erregung eines herzensInfo
- Publication number
- DE2449696A1 DE2449696A1 DE19742449696 DE2449696A DE2449696A1 DE 2449696 A1 DE2449696 A1 DE 2449696A1 DE 19742449696 DE19742449696 DE 19742449696 DE 2449696 A DE2449696 A DE 2449696A DE 2449696 A1 DE2449696 A1 DE 2449696A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- excitation
- counter
- pulses
- pulse train
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/24—Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
- A61B5/316—Modalities, i.e. specific diagnostic methods
- A61B5/318—Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
- A61B5/346—Analysis of electrocardiograms
- A61B5/349—Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
- A61B5/352—Detecting R peaks, e.g. for synchronising diagnostic apparatus; Estimating R-R interval
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/362—Heart stimulators
- A61N1/3621—Heart stimulators for treating or preventing abnormally high heart rate
Description
DR. MÜLLER-BORE dipl.-img. GROENING DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-CHEV. UR. SCHÖN Dl PL -PHY3. H ERTEL
PATENTANWÄLTE 2449696
München, den 18. 10. 1974-Ve/th
- P 2253
MICHEL PEQUIGNOT
Clamart, Hauts-de-Seine, Frankreich
Clamart, Hauts-de-Seine, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Erregung eines Herzens
Priorität: Frankreich vom 18. 10. 1973 Nr. 73 37161
Die Erfindung "betrifft allgemein die elektrische Erregung des
Herzmuskels eines Individuums, welches an einer rythmischen Anomalie leidet. Die Erfindung "bezieht sich insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, auf den Fall von schnellen Anomalien, die auch als tachykardische Anomalien bezeichnet
werden.
Bekanntlich können zahlreiche arythmische schnelle Herzanomalien augenblicklich durch Anwendung einer elektrischen Erregung
des zu "behandelnden Herzmuskels vermindert werden, vorausgesetzt,
daß diese Erregung während einer schmalen Zone des Herzzyklus
erfolgt, die als wirksame Zone zu bezeichnen ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß sowohl die Lage "dieser wirksamen
Zone im Herzzyklüs als auch die Dauer dieser wirksamen
Zone selbst von einem Herzzyklus zum anderen schwanken, was
509836/0629
insbesondere von der Dauer des vorhergehenden Herzzyklus abhängt, der als Intervall KR bezeichnet wird. Im allgemeinen
liegen die Verhältnisse so, daß bei einer kürzeren Dauer des vorhergehenden Herzzyklus die wirksame Zone sich dem Beginn
des betrachteten Herzzyklus stärker nähert, wobei sie in ihrer Dauer selbst zugleich abnimmt. Polglich wurde bei einem
Verfahren vorgesehen, welches als "orthorythmische Erregung
mit automatisch veränderbarer Hysteresis" zu bezeichnen ist, die Abgabe des elektrischen Erregungsimpulses in Abhängigkeit
von der Dauer des vorangehenden Herzzyklus zu steuern, wobei versucht wurde, zu gewährleisten, daß dieser Impuls tatsächlich
in die wirksame Zone des gerade ablaufenden Herzzyklus hineinfällt. Praktisch erfolgt bei diesem Verfahren die Anwendung
der erwünschten elektrischen Erregung des Herzmuskels somit am Ende einer Zeit, die als Verzögerungszeit zu bezeichnen ist,
welche von der natürlichen Elektrosystole aus gerechnet wird,
welche die Erregung auslöst, und welche als Punktion der Dauer des vorangegangenen Herzzyklus veränderlich ist.
Dennoch können plötzliche und wesentliche Veränderungen in der Frequenz der behandelten tachykardischen Anomalie auftreten,
und zwar insbesondere dann, wenn das Individuum, welches an dieser Anomalie leidet, einer intensiven chemischen Behandlung
ausgesetzt ist. In diesem Falle kann die wirksame Zone des Herzzyklus ausreichend verengt und/oder ausreichend verlagert
sein, daß trotz der Korrektur, welche durch das Verfahren der, orthorythmisehen Erregung mit automatisch veränderbarer Hysteresis
erreicht wird, der Erregungsimpuls außerhalb dieser wirksamen Zone liegt.
Polglich ist dieser Erregungsimpuls nicht in der Lage, die
Störung des Herzrythmus zu vermindern. Hingegen besteht unter Umständen die Gefahr, daß eine zusätzliche Zusammenziehung des
Herzmuskels und somit eine Beschleunigung des Herzrythmus hervorgerufen
wird.
- 509836/0629
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oben genannten Art zu schaffen, nach welchem diese Nachteile überwunden
werden können. Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geschaffen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur elektrischen Erregung des Herzmuskels eines Individuums, bei welchem der
elektrische Eythmus des Herzens des Individuums ermittelt wird und im Falle einer Anomalie dem Herzmuskel eine elektrische
Erregung zugeführt wird, und zwar am Ende einer Verzögerungszeit, welche von einer natürlichen Elektrosystole
des Herzmuskels an gerechnet ist, welche als Funktion der Dauer des Herzzyklus veränderlich ist, welcher der Elektrosystole
unmittelbar vorangeht, welches sich dadurch suszeich-r
net, daß für wenigstens eine der Elektrosystolen, welche die
Erregung auslöst, ein Impulszug mit η Erregungsimpulsen vorgesehen
ist, die unmittelbar aufeinander folgen, wobei η größer als zwei ist und die Streuung in der Zeit des Impulszuges
vorzugsweise derart gewählt ist, daß die Verzögerungszeit eingerahmt wird.
Der Impulszug gemäß der Erfindung gestattet es, und zwar-um
den Zeitpunkt herum, welcher durch das Verfahren der orthorythmisehen
Erregung mit automatisch veränderbarer Hysteresis als optimal festgelegt wurde, eine ausreichende Dauer des
Herzzyklus abzudecken, daß zumindest ein Impuls dieses Impulszuges mit aller Wahrscheinlichkeit in das Innere der oben
festgelegten wirksamen Zone fällt.
Wenn auch schon versucht wurde, auf den Herzmuskel eines Individuums eine elektrische Erregung in Form eines Impulszuges
mit η Impulsen anzuwenden, die unmittelbar aufeinander folgen, so sind bisher derartige Erregungen, ausgehend von
509836/0629
einer einzigen natürlichen Elektrosystole, nach einem konstanten
Kopplungsintervall und auf einem einzigen Niveau der Ohren des behandelten Herzmuskels angewandt worden.
Die Erfindung gestattet es, dem Herzmuskel nur einen einzigen kurzen Erregungsimpulszug zuzuführen, weil sein Anwendungszeitpunkt
in dem Herzzyklus bereits genauer in dem Intervall RR lokalisiert ist, und zwar aufgrund der Tatsache,
daß das orthorythmische Verfahren angewandt wird, wodurch die Anwendung auf die Herzkammern ermöglicht wird,
so daß diese elektrische Erregung insbesondere deshalb wirksam ist, weil sie im erforderlichen Zeitpunkt erfolgt,
wie es oben dargelegt wurde.
509836/0629
Die- Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. .1 in. schematischer Darstellung ein Elektrokardiogramm eines normalen Ind-ividuums;
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein Elektrokardiogramm
eines Individuums, welches eine tachykardische Anomalie aufweist und dessen Herzmuskel eine elektrische
Erregung klassischer Art zugeführt wird,
Fig. 3 eine analoge Darstellung wie Fig. 2, welche eine erfindungijgemäße
Anwendung einer elektrischen Erregung auf den Herzmuskel dieses Individuums veranschaulicht,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Erregervorrichtung,
Fig. 5 ein Diagramm, welches die Arbeitsweise dieser Vorrichtung' erläutert, und
Fig. 6 ein Blockdiagramm, welches eine analoge Darstellung gibt wie Fig. M- und eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erregervorrichtung darstellt.
Bekanntlich lassen sich insgesamt im elektrischen Zyklus des
Herzens eines Individuums mit deren Periode 0 drei aufeinanderfolgende Zonen unterscheiden: Diese drei Zonen sind
schematiscli in der Fig. 1 dargestellt, in welcher ebenso
das Intervall HH angegeben ist.
509836/0629
Zu Beginn 9Q einer Elektrosystole 10 gibt es zunächst eine ·
Zone ZR, die als unzugängliche Zone zu bezeichnen ist, d. h.
in welcher eine beliebige elektrische Erregung des Herzmuskels wirkungslos bleibt.
Daran schließt sich von der Zeit Θ. an, welche das Ende der
unzugänglichen Zone ZR markiert, eine zweite Zone ZE an, die als wirksame Zone zu bezeichnen ist.
Diese wirksame Zone ist verhältnismäßig kurz, ihre Dauer schwankt von etwa 15 Millisekunden bis zu etwa 100 Millisekunden,
was individuell verschieden ist und vom eventuellen pathologischen Zustand des unter Umständen beschleunigten
Herzmuskels abhängt.
Vom Zeitpunkt Op an, welcher das Ende der wirksamen Zone ZE
markiert, schließt sich eine dritte Zone ZNR an, welche als nicht-unzugängliche Zone zu bezeichnen ist, d. h. in deren
Verlauf die Anwendung einer elektrischen Erregung des Herzmuskels unter Umständen eine Zusammenziehung bewirkt.
Diese nicht-unzugängliche Zone ZNR endet mit dem erneuten Beginn einer Elektrosystole 10, welche den Anfang eines erneuten
elektrischen Herzzyklus markiert.
Wie weiterhin bekannt ist, ist es bei einer rythmischen
Anomalie vom tachykardischen Typ möglich, den Normalzustand
wieder herzustellen, und in selteneren Fällen ist es jedenfalls möglich, unter ständiger Erregung eine Verlangsamung
zu erreichen, indem auf den Herzmuskel eine elektrische Erregung angewandt wird, wobei diese Erregung im Bereich der
Herzohren oder der Herzkammern erfolgt, vorausgesetzt, daß diese Erregung exakt während der wirksamen Zone ZE erfolgt,
wie oben definiert ist.
509836/0629
In der Praxis erfolgt eine derartige elektrische Erregung gemäß l'ig. 2 bisher mit Hilfe eines einzigen Impulses 12,
und dieser Impuls wird auf den Herzmuskel angewandt, und zwar mit einer Verzögerung A, welche vom Ursprung Qq der
natürlichen Elektrosystole an gerechnet ist, was bei vorzeitiger Anwendung auf elektronischem V/eg die Abtastung der
ryhtmischen Anomalie und die Anwendung der in Präge stehenden
Erregung auslöst.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist die Dauer Q^. Q^ der
wirksamen Zone ZE sehr kurz.
Wenn somit der Erregungsimpuls 12 direkt während dieser wirksamen
Zone ZE eintrifft, was dem Fall der Linie 2A der Fig.2
entspricht, ist os gemäß der Darstellung möglich, eine Wiederherstellung
des normalen elektrischen Rythmus zu erreichen.
Wenn hingegen gemäß der Darstellung der Linie 2B eine starke Vergrößerung der tachykardischen Anomalie zugleich eine
Verkürzung der wirksamen Zone ZE nach sich zieht, welche sich dann von dem Zeitpunkt Q1,. bis zum Zeitpunkt O1 ρ erstreckt
und eine Verminderung der Zeit Q^ θ 1^p welche den
Beginn dieser \<ri.rksamen Zone von der vorhergehenden natürlichen
elektrischen Systole 10 trennt, so fallt der elektrische Erregungsimpuls 12 dann in die nicht-unzugängliche'Zone ZNR,
und es ist dann nicht mehr gewährleistet, daß eine Rückkehr zu dem normalen Herzrythmus stattfindet, es kann vielmehr
hingegen unter Umständen eine Beschleunigung hervorgerufen
werden.
Wenn schließlich eine starke Verlangsamung des Herzrythmus zugleich gemäß Fig. 2C der Fig. 2 eine Vergrößerung der
Dauer QQ θ"^, nach sich zieht, welche den Beginn der wirksamen
5 0983 6/0629
Zone ZE von dem Beginn der natürlichen Elektrosystole 10
trennt, wobei unter Umständen zugleich eine größere Dauer Q1' θ"ρ der wirksamen Zone möglich ist, so fällt der Erregungsimpuls
12 in die unzugängliche Zone ZR und bleibt dann wirkungslos.
Gemäß der Erfindung und für wenigstens eine der elektrischen
Systolen 10, welche die Erregung auslösen, erfolgt die Erregung
nicht mit Hilfe eines einzelnen Impulses 12, sondern mit Hilfe eines Impulszuges 15, in welchem einzelne Impulse
unmittelbar aufeinander folgen, deren Anzahl η größer als 2 ist und deren Streuung in der Zeit E des impulszuges 15
vorzugsweise derart gewählt ist, daß sie die normale Verzögerung A umgibt.
Mit anderen Worten, gemäß der Darstellung in der Fig. 3
trifft der erste der Impulse 12 des Impulszuges 15 vorzugsweise vor dem Ende der Verzögerungszeit A und der letzte
der Impulse 12 dieses Impulszuges 15 vorzugsweise nach dem Ende dieser Verzögerungszeit ein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Impulse
des Impulszuges 15 gemäß der Erfindung in ihrer Form und in ihrer Dauer identisch und in ihrer Frequenz konstant.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß in einer abgewandelten Ausführungsform die Impulse 12 eines bestimmten Impulszuges
15 in ihrer Form und/oder in ihrer Dauer und/oder in ihrer Frequenz veränderbar sein können, wobei diese Frequenz
beispielsweise ansteigend oder abfallend sein kann.
Lediglich als Beispiel sei erwähnt, daß der Impulszug 15 gemäß der Erfindung aus einer Anzahl η von Impulsen 12 bestehen kann,
die zwischen zwei und zwanzig liegt wobei jeder der Impulse
5098 36/0629
rechteckig ist und eine Dauer von 1 Millisekunde und eine
Amplitude in der Größenordnung von 0,5 "bis 6 V hat, und wobei jeder dieser Impulse 12 von dem folgenden Impuls durch
ein freies Intervall getrennt ist, welches zwischen zwei und zehn Millisekunden liegt.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 4 weist eine erfindungsgemäße
Vorrichtung allgemein einen Abtastleiter 20 auf, der in einem Katheder 21 angeordnet ist und dazu dient, die elektrische
Aktivität in dem Herzohr oder in der Herzkammer eines Inidviduums zu ermitteln.
Dieser Abtastleiter 20 ist an den Eingang eines Verstärkers angeschlossen, der eine nicht dargestellte Gegenkopplungsschleife aufweist, welche in an sich bekannter Weise eine
Niveauregelung ermöglicht.
Der Ausgang des Verstärkers 22 ist über ein Filter 23, welches dazu dient, den Einfluß von eventuellen Störungen auszuschalten,
mit dem Eingang eines Detektors 24 verbunden, der beispielsweise
als Schmitt-Trigger ausgebildet sein kann.
Der Detektor 24 steuert eine Zähluhr 25, die eine vorgegebene
Frequenz F aufweist und welche ihrerseits eine weitere Zähluhr 26" steuert, welche eine regelbare Frequenz F" hat, welche
größer gewählt ist als die Frequenz F der Zähluhr 25·
Die Zähluhr 26"steuert ihrerseits einen Impulsgenerator 2.7,
und an seinem Ausgang ist ein Erregungsleiter 28 angeschlossen, welcher ebenso wie der Abtastleiter 20 in einem Katheder 21
angeordnet ist, um ihn in ein Herzohr und/oder eine Herzkammer eines zu erregenden Herzens einzusetzen.
509 8 36/0629
2U9696
- ίο -
Wie aus der Darstellung der Linie 5^ der Fig. 5 hervorgeht,
geht zu Beginn jeder natürlichen Elektrosystole der Detektor
24- von einem Zustand in einen anderen Zustand über und kehrt rasch in seinen Ausgangszustand zurück. Dabei ergibt sich
bei jeder Elektrosystole ein Spannungssignal 29«
Ein solches Signal 29 dauert an, bis die Zähluhr 25 eine
Zahl N von Impulsen der Frequenz F ermittelt.
Das Ende der Zählung der Zähluhr 25 markiert den Anfang der
Zählung der Zähluhr 26". Diese zählt während ihres Betriebes eine Anzahl N von Impulsen 31, welche gleich der Zahl der
Impulse 30 ist, welche zunächst von der Zähluhr 25 registriert wurden.
Da die Frequenz F" der Zähluhr 26 jedoch höher ist als die Frequenz F der Zähluhr 25, ist die Zähldauer 0" der Zähluhr
26 kürzer als die Zähldauer 0 der Zähluhr 25, welche der Periode des abgetasteten Herzzyklus entspricht.
Während es sich bei der bisher bekannten Technik um eine orthorythmische Erregung handelt, bei welcher ein einziger
Erregungsimpuls zu Beginn einer Verzögerungszeit A ausgesandt
wurde, wird die Frequenz der Zähluhr 26 durch einen Wert^F1
geregelt, dessen entsprechende Zähldauer O1 ein Bruchteil a'O
der Periode des Herzzyklus ist, welche der Verzögerung A entspricht.
Gemäß der Erfindung wird die Zähluhr 26" auf eine Frequenz F" gesteuert, welche noch höher ist und welche derart gewählt
ist, daß die entsprechende Zähldauer Θ" ein Bruchteil a"0 der Periode θ des Herzzyklus ist, welche kleiner ist als der Bruchteil
a'Q, welcher der Verzögerung A entspricht.
509836/0629
Gemäß der Erfindung wird der Impulsgenerator 27 in Betrieb
gesetzt, bevor die .Verzögerungszeit A abgelaufen ist, die
oben festgelegt wurde. ' :
Der Impulsgenerator 27 wird derart gesteuert, daß er einen Impulszug 15 mit Impulsen 12 aussendet, und zwar vom Ende
der Zählphase der Zähluhr 26" an bis zu einer Zeit, die nach
dem Ablauf der Verzögerungszeit A liegt.
Die Ausführung eines solchen Impulsgenerators 27 ebenso wie anderer Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
an sich bekannt, oder sie liegen zumindest im Bereich des fachlichen Könnens des Durchschnittsfachmannes. Demgemäß wird
auf diese Einrichtungen nicht näher eingegangen.
Weiterhin liegt es im Bereich des fachlichen Könnens des Durchschnittsfachmannes,
eine manuelle oder automatische Eegelung der Form und/oder der Dauer und/oder der Frequenz der Impulse
12 des Impulszuges 15 vorzusehen, der vom Generator 27 geliefert
wird.
Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine elektrische
Erregung in systematischer Weise auf den Leiter gebracht wird, und zwar bei jedem elektrischen Zyklus des
Herzens.
Gemäß der in der Pig. 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Aussendung einer solchen Erregung nur dann
gesteuert, wenn es erforderlich ist, das heißt, nur dann, wenn die ermittelte Periode des elektrischen Zyklus sich über
einen bestimmten Bezugswert vergrößert.
503836/0629
_ 12 -
Im übrigen sind bei dieser Ausführungsform zwei Zähluhren
mit veränderbarer Frequenz 26' und 26" parallel zum Ausgang der Zähluhr 25 vorgesehen, und zwar unter der Steuerung eines
Auswahlschalters 40.
Wie vorher wird die Zähluhr 26' auf eine Frequenz F" geregelt,
welche höher liegt als die Frequenz F1, welche dem Aussenden
eines einzigen Erregungsimpulses nach der Verzögerungszeit A entspricht.
Hingegen ist die Zähluhr 26' auf'die Frequenz F1-geregelt,
die ihrerseits höher liegt als die Frequenz F der Zähluhr 25-
Die Ausgangssignale der Zähluhren 26' und 26" werden parallel
einem der Eingänge eines UND-Gatters 32 zugeführt, dessen
anderer Eingang das Ausgangssignal eines Ficequenzkomparators
33 empfängt, der einerseits mit dem Ausgang des Detektors 24 und andererseits mit einer Einrichtung 35 verbunden ist,
welche eine Anzeige der vorgegebenen Bezugsfrequenz ermöglicht.
Der Schalter 40 gestattet es, die Zähluhr 26' oder die Zähluhr
26" einzuschalten, was davon abhängt, ob eine elektrische Erregung stattfinden soll, welche in klassischer Weise aus
einem einzigen Impuls besteht, oder ob eine elektrische Erregung angewandt werden soll, welche gemäß der Erfindung aus
einem Impulszug besteht.
In jedem Falle findet eine elektrische Erregung gemäß Fig. 6 nur dann statt·, wenn der Komparator 33 eine Beschleunigung der
Herzfrequenz in bezug auf die Frequenz der bei 35 dargestellten Bezugsfrequenz festgestellt hat.
Mit dem Schalter 40 ist es möglich, eine Herzerregung mit
einem einzigen Impuls, die unter Umständen wiederholt angewandt
509836/062 9
werden kann, und zwar während mehrerer Herzzyklen, mit einer
Herzerregung durch Impulszüge zu kombinieren, die ebenfalls während mehrerer Herzzyklen angewandt werden kann,WDbei die
Umschaltung von einer Art der Erregung auf die andere Art der Erregung unter Umständen automatisch bzxtf. programmgesteuert'
ablaufen kann.
- Patentansprüche -
509 8 36/0629
Claims (8)
- Patentansprüchei.yVerfahren zur elektrischen Erregung des Herzmuskels eines Individuums, bei welchem der elektrische Rythmus des
Herz.ens des Individuums ermittelt wird und im Falle einer Anomalie dem Herzmuskel eine elektrische Erregung zugeführt wird, und zwar am Ende einer Verzögerungszeit, welche von einer natürlichen Elektrosystole des Herzmuskels an gerechnet ist, Vielehe als Funktion der Dauer des Herzzyklus
veränderlich ist, welcher der Elektrosystole unmittelbar
vorangeht, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine der Elektrosystolen, welche die Erregung
auslöst, ein Impulszug mit η Erregungsimpulsen vorgesehen ist, die unmittelbar aufeinander folgen, wobei η größer
als zwei ist und die Streuung in der Zeit des Impulszuges vorzugsweise derart gewählt ist, daß die Verzögerungszeit eingerahmt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Erregung zuweilen einen einzigen Impuls
aufweist, der unter Umständen über mehrere Zyklen wiederholt wird, und zuweilen einen Impulszug aufweist, der
ebenfalls über mehrere Zyklen wiederholt wird, wobei
gegebenenfalls eine programmierte Umschaltung erfolgt. - 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse desselben Impulszuges in der Form und/oder in der Dauer und/oder in der Frequenz veränderbar sein
können.509836/0629 - 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse desselben Impulszuges identisch und von konstanter Frequenz sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse desselben Impulszuges rechteckig sind, daß jeder eine Dauer im Bereich -einer Millisekunde hat und eine Amplitude in der Größenordnung von 0,5 his 6 V aufweist, und daß die einzelnen Impulse voneinander durch ein freies Intervall getrennt sind, welches zwischen 2 und 6 Millisekunden liegt.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzdetektor vorgesehen ist, durch welchen über einen Abtastleiter die elektrische Aktivität des Herzmuskels abtastbar ist und welcher eine Zähluhr mit vorgegebener Frequenz F steuert, daß weiterhin eine Zähluhr der Frequenz F" vorgesehen ist, welche derart regelbar ist, daß sie höher liegt als die Frequenz F, welche durch die Zähluhr steuerbar ist, daß weiterhin ein Impulsgenerator vorhanden ist, welcher durch die Zähluhr steuerbar ist, und daß ein Erregungsleiter vorgesehen ist, welcher an den Ausgang des Impulsgenerators angeschlossen ist.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zähluhren der Frequenz F1 und F", welche derart regelbar sind, daß sie höher einstellbar sind als die Frequenz F der Zähluhr, parallel angeordnet sind, und zwar unter der Steuerung eines Wahlschalters.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Zähluhr oder die Zähluhren mit dem Impulsgenerator über ein UND-Gatter verbunden sind, welches auch das Ausgangssignal eines geregelten !Comparators empfängt, der einerseits mit dem Frequenzdetektor und andererseits mit einer Einrichtung zur Anzeige der vorgegebenen Bezugsfrequenz verbunden ist.5 09836/0629
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7337161A FR2248020B1 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449696A1 true DE2449696A1 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=9126591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449696 Withdrawn DE2449696A1 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-18 | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen erregung eines herzens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3939844A (de) |
CH (1) | CH587052A5 (de) |
DE (1) | DE2449696A1 (de) |
FR (1) | FR2248020B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908365A1 (de) * | 1979-03-03 | 1980-09-11 | Pichl & Schulte Datron Elect | Reizstromgeraet bei schlaffen laehmungen |
Families Citing this family (57)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2422410A1 (fr) * | 1978-04-10 | 1979-11-09 | Mo Energeticheskij Institut | Electrostimulateur cardiaque implante |
US4181133A (en) * | 1978-05-22 | 1980-01-01 | Arco Medical Products Company | Programmable tachycardia pacer |
IL56700A (en) * | 1979-02-20 | 1982-07-30 | Mg Electronics Ltd | Pacemaker |
US4222386A (en) * | 1979-03-26 | 1980-09-16 | Smolnikov Leonid E | Method for stimulating cardiac action by means of implanted _electrocardiostimulator and implantable electrocardiostimulator for effecting same |
US4280502A (en) * | 1979-08-08 | 1981-07-28 | Intermedics, Inc. | Tachycardia arrester |
DE2939254A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Herzschrittmacher |
DE3110014A1 (de) * | 1980-05-19 | 1982-03-25 | Telectronics Pty. Ltd., Lane Cove, New South Wales | Aeusserlich rueckstellbarer tachykardie-regelschrittmacher |
US4450838A (en) * | 1981-02-10 | 1984-05-29 | Memorial Hospital For Cancer And Allied Diseases | Jet ventilator control system |
DE3110013A1 (de) * | 1981-03-11 | 1982-09-23 | Telectronics Pty. Ltd., Lane Cove, New South Wales | Ratebezogener tachykardie-regelschrittmacher |
DE3115124A1 (de) * | 1981-04-10 | 1982-11-04 | Biotronik Meß- und Therapiegeräte GmbH & Co Ingenieurbüro Berlin, 1000 Berlin | "herzschrittmacher" |
US4406287A (en) * | 1981-07-17 | 1983-09-27 | Telectronics Pty. Ltd. | Variable length scanning burst tachycardia control pacer |
US4398536A (en) * | 1981-07-17 | 1983-08-16 | Telectronics Pty. Ltd. | Scanning burst tachycardia control pacer |
SE8107269L (sv) * | 1981-12-04 | 1983-06-05 | Siemens Elema Ab | Anordning for att avsluta en takykardi |
US4515160A (en) * | 1982-04-23 | 1985-05-07 | Medtronic, Inc. | Cardiac pacemaker synchronized programming |
US4554922A (en) * | 1982-09-30 | 1985-11-26 | Prystowsky Eric N | Method of inhibiting cardiac arrhythmias |
DE3240430A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und herzschrittmacher zum beenden einer tachykardie |
US4593695A (en) * | 1984-02-24 | 1986-06-10 | Vitafin N.V. | Pacemaker with improved tachycardia treatment means and method |
US4577633A (en) * | 1984-03-28 | 1986-03-25 | Medtronic, Inc. | Rate scanning demand pacemaker and method for treatment of tachycardia |
US4587970A (en) * | 1985-01-22 | 1986-05-13 | Telectronics N.V. | Tachycardia reversion pacer |
DE3535517A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Siemens Ag | Vorhofgesteuerter herzschrittmacher |
US5320642A (en) * | 1990-06-01 | 1994-06-14 | Board Of Regents For The University Of Ok | Method for alleviating and diagnosing symptoms of heart block |
US5083564A (en) * | 1990-06-01 | 1992-01-28 | Board Of Regents Of The University Of Oklahoma | Method for alleviating and diagnosing symptoms of heart block |
EP0551355B1 (de) * | 1990-10-04 | 1994-09-14 | Pacesetter AB | Anordnung, insbesondere herzschrittmacher, zur erfassung eines messparameters der herzaktivität |
US5213098A (en) * | 1991-07-26 | 1993-05-25 | Medtronic, Inc. | Post-extrasystolic potentiation stimulation with physiologic sensor feedback |
US5873896A (en) * | 1997-05-27 | 1999-02-23 | Uab Research Foundation | Cardiac device for reducing arrhythmia |
US6091991A (en) | 1998-08-07 | 2000-07-18 | Cardicac Pacemakers, Inc. | Method providing atrial anti-tachyarrhythmia therapy |
US5974339A (en) * | 1997-11-26 | 1999-10-26 | Procath Corporation | High energy defibrillator employing current control circuitry |
US6738667B2 (en) | 2000-12-28 | 2004-05-18 | Medtronic, Inc. | Implantable medical device for treating cardiac mechanical dysfunction by electrical stimulation |
US6438408B1 (en) | 2000-12-28 | 2002-08-20 | Medtronic, Inc. | Implantable medical device for monitoring congestive heart failure |
US7096064B2 (en) | 2001-08-28 | 2006-08-22 | Medtronic, Inc. | Implantable medical device for treating cardiac mechanical dysfunction by electrical stimulation |
US20050027323A1 (en) | 2001-10-30 | 2005-02-03 | Medtronic, Inc. | Implantable medical device for monitoring cardiac blood pressure and chamber dimension |
US7162299B1 (en) * | 2002-06-05 | 2007-01-09 | Pacesetter, Inc. | ICD with VF prevention |
FR2861996A1 (fr) * | 2003-11-06 | 2005-05-13 | Fred Zacouto | Stimulateur cardiaque orthorythmique inotrope |
FR2861997A1 (fr) * | 2003-11-06 | 2005-05-13 | Fred Zacouto | Stimulateur cardiaque orthorythmique inotrope |
US7765001B2 (en) | 2005-08-31 | 2010-07-27 | Ebr Systems, Inc. | Methods and systems for heart failure prevention and treatments using ultrasound and leadless implantable devices |
JP5111116B2 (ja) | 2004-12-21 | 2012-12-26 | イービーアール システムズ, インコーポレイテッド | ペーシングおよび不整脈処置のためのリード線のない心臓システム |
EP1833553B1 (de) | 2004-12-21 | 2015-11-18 | EBR Systems, Inc. | Implantierbare wandler |
US7558631B2 (en) * | 2004-12-21 | 2009-07-07 | Ebr Systems, Inc. | Leadless tissue stimulation systems and methods |
US8165674B2 (en) * | 2005-03-02 | 2012-04-24 | Backbeat Medical, Inc. | Methods and apparatus to increase secretion of endogenous naturetic hormones |
US20060247698A1 (en) | 2005-04-28 | 2006-11-02 | Burnes John E | Multi-site PESP with fusion pacing |
US7702392B2 (en) * | 2005-09-12 | 2010-04-20 | Ebr Systems, Inc. | Methods and apparatus for determining cardiac stimulation sites using hemodynamic data |
US7869874B2 (en) * | 2006-09-25 | 2011-01-11 | G&L Consulting, Llc | Methods and apparatus to stimulate heart atria |
US8620424B2 (en) * | 2007-04-30 | 2013-12-31 | Medtronic, Inc. | Method and apparatus for providing extra systolic stimulation |
US8718773B2 (en) | 2007-05-23 | 2014-05-06 | Ebr Systems, Inc. | Optimizing energy transmission in a leadless tissue stimulation system |
US8818510B2 (en) * | 2007-10-30 | 2014-08-26 | Pacesetter, Inc. | Systems and methods for paired/coupled pacing |
US8706224B1 (en) | 2007-10-30 | 2014-04-22 | Pacesetter, In. | Systems and methods for paired/coupled pacing and dynamic overdrive/underdrive pacing |
US7953493B2 (en) | 2007-12-27 | 2011-05-31 | Ebr Systems, Inc. | Optimizing size of implantable medical devices by isolating the power source |
EP2265166B1 (de) | 2008-03-25 | 2020-08-05 | EBR Systems, Inc. | Vorübergehende elektrodenverbindung für drahtlose schrittmachersysteme |
US20100016911A1 (en) | 2008-07-16 | 2010-01-21 | Ebr Systems, Inc. | Local Lead To Improve Energy Efficiency In Implantable Wireless Acoustic Stimulators |
US8340763B2 (en) | 2008-09-08 | 2012-12-25 | Backbeat Medical, Inc. | Methods and apparatus to stimulate heart atria |
US20100298901A1 (en) * | 2009-05-19 | 2010-11-25 | Medtronic, Inc. | Implantable medical device for cardiac electrical stimulation |
US8509893B2 (en) | 2010-10-27 | 2013-08-13 | Medtronic, Inc. | Supraventricular stimulation to control ventricular rate |
US9008769B2 (en) | 2012-12-21 | 2015-04-14 | Backbeat Medical, Inc. | Methods and systems for lowering blood pressure through reduction of ventricle filling |
US9370662B2 (en) | 2013-12-19 | 2016-06-21 | Backbeat Medical, Inc. | Methods and systems for controlling blood pressure by controlling atrial pressure |
US10342982B2 (en) | 2015-09-11 | 2019-07-09 | Backbeat Medical, Inc. | Methods and systems for treating cardiac malfunction |
JP6527286B2 (ja) * | 2016-02-29 | 2019-06-05 | 日本電信電話株式会社 | 心拍検出方法および心拍検出装置 |
US10485658B2 (en) | 2016-04-22 | 2019-11-26 | Backbeat Medical, Inc. | Methods and systems for controlling blood pressure |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693627A (en) * | 1970-09-14 | 1972-09-26 | American Optical Corp | Stimulator for treatment of tachycardia with a burst of stimuli having a continuously variable rate |
-
1973
- 1973-10-18 FR FR7337161A patent/FR2248020B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-10-11 US US05/514,263 patent/US3939844A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-17 CH CH1393174A patent/CH587052A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-18 DE DE19742449696 patent/DE2449696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908365A1 (de) * | 1979-03-03 | 1980-09-11 | Pichl & Schulte Datron Elect | Reizstromgeraet bei schlaffen laehmungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3939844A (en) | 1976-02-24 |
FR2248020B1 (de) | 1977-05-27 |
FR2248020A1 (de) | 1975-05-16 |
CH587052A5 (de) | 1977-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2449696A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen erregung eines herzens | |
EP0402508B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Detektieren einer Folge von anormalen Ereignissen in einem elektrischen Signal, insbesondere dem Depolarisationssignal eines Herzens | |
EP0027173B1 (de) | Verfahren zum Aufwickeln von Fäden | |
DE2006076A1 (de) | Herzschrittmacher | |
DE2455237A1 (de) | Vorrichtung zum beenden von tachycardie | |
EP0081209B1 (de) | Anordnung zum Beenden einer Tachykardie | |
DE2314315C2 (de) | Bedarfsgesteuerter atrialer und ventrikularer Herzschrittmacher | |
DE3212453C2 (de) | ||
DE2458475A1 (de) | Vorrichtung zur herzueberwachung | |
DE2453136A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur korrektur von ausgangssignalen eines digitalwandlers | |
DE2400028A1 (de) | Steuereinrichtung | |
DE2825626C2 (de) | ||
DE2300449B2 (de) | Verfahren und anordnung zum erzeugen eines zitterfreien trigger-ausgangssignals | |
DE905252C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Serie von Impulsgruppen | |
DE3311509A1 (de) | Erkennungsmittel fuer herzvorgaenge fuer die anwendung mit einem deltamodulator | |
DE1516769B2 (de) | Anordnung zum einstellen und konstanthalten der frequenz eines oszillators | |
DE2628629C3 (de) | Bedarfsherzschrittmacher mit Störerkennungsschaltung | |
DE2748075A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verkuerzung der einphaszeit eines phasenregelkreises auf die phasenlage von eingangssignalen | |
EP0009192B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abtastimpulsfolge für ein periodisches Signal | |
DE2822017A1 (de) | Einrichtung zum ueberwachen des garnlaufes an einer vielspindligen spinnmaschine | |
DE2054784A1 (de) | ||
DE3127597A1 (de) | Verfahren und herzschrittmacher zur bifokalen stimulierung des herzens | |
DE1565063C3 (de) | Schweißtakter | |
DE2508134B2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes von Maschinen | |
DE2148328C3 (de) | Schaltungsanordnung an Funkenerosionsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |