DE2148278A1 - Mittel zum Weichmachen von Textilien - Google Patents

Mittel zum Weichmachen von Textilien

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DE2148278A1 DE19712148278 DE2148278A DE2148278A1 DE 2148278 A1 DE2148278 A1 DE 2148278A1 DE 19712148278 DE19712148278 DE 19712148278 DE 2148278 A DE2148278 A DE 2148278A DE 2148278 A1 DE2148278 A1 DE 2148278A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
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    • C11D3/38645Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase containing cellulase
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic
    • D06M16/003Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic with enzymes or microorganisms

Description

UNILEVER N.Yo Museumpark 1, Rotterdam/Holland
Mittel zum Weichmachen von Textilien
Priorität: 29.September 1970, Groß-Brit#annien, Nr. 46 230/70
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Weichmachen von Textilien, insbesondere ein Mittel für die Milderung des Rauhwerdens von Baumwollstoffen, welches Mittel^cellulolytische Enzyme umfasst.
Es ist bekannt, dass das Waschen von Textilien ein erhebliches Rauhwerden der Stoffe verursachen kann, JJer G-rad des Rauhwerdens hängt von einer Anzahl vor- Faktoren und .bedingungen während der WaschDehandlung ab, z.B. den verwendeten Detergens mitteln, der Zeit und Temperatur der Waschbehandlung, der Art der Waschmachine, dem Wäsehe/J'lotte-Verhältnis und der Anzahl der Waschvorgänge. Dieses Problem ist besonders akut bei aus Baumwoilfasern hergestellten Stoffen wie Handtüchern, Servietcen u.dgl. Das Raunwerden derartiger Stoffe ist in der i'öcnxiik anerkannt und mehrere Vorschläge wurden zur Verringerung IL as es Übelstandes gemacht. Sie schließen di.e Behandlung dar Fasern nach dem Waschen mit einem Weichmachungsmifctel ein, wex ;heo ein ku&Lonischüs Detergent als wirkis.-imaa Agens enthilt 3ii.ihe kLttel, welche auch mitunter ais SpüiiuL ttel bezeichnet wer-.Le:j, weil ■:·> 11± normaJ oi'weise in der Spülatuio das v/aachvorg:iru^3J iii^ewende t W^rdun, klingen eine Derrtüdigende i/irifung ausüben. ALn iiachteii liifcses Verfahrens zui* i-iiiderung der Raune i ι ler .itoffe beutehc jedoch darin, da^y ihre i/irkung nur eine ζϋϊ tweiii„'e ist, nämlich bis aur nächsten Wäsche, wobei die tfeichiiiachende Wirkung des üpülmittels verringert wird.
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Es wurde nun gefunden, dass eine Behandlung mit cellulo^rtischen Enzymen in auffallender Weise das Ausmass verringert, in welchen neue Baumwollartikel rauh werden, und zum Teil die ursprünglich«ι
la LtXi
Weichheit bereits Bäfiif gewordenen Baumwollartikeln wiedergeben kann. So behandelte Baumwollstoffe fühlen sich deutlieh weicher nach mehreren Waschen an als solche, welche mit einem üblichen Spülmittel behandelt wurden. Überraschenderweise tritt ausserdem keine merkliche StoffbeSchädigung unter den Anwendungsbedingungen der erfindungsgemässen Mittel auf, obwohl man erwarten konnte, dass die celluloty-tischen Enzyme die Stärke der Baumwollfasern verringern würde.
Die Erfindung schafft daher ein Mittel für die Milderung der Rauheit von Stoffen, wobei dieses Mittel cellulolytische Enzyme umfasst, Cellulolytische Enzyme sind wohlbekannt. Sie werden durch Fungi (Pilze) erzeugt, beispielsweise durch eine unter-
auf getauchte Kultur eines Trichoderma-Staimnesxaroax Weizenkleie. Andere Beispiele sind cellulolytische Pilzenzyme, erzeugt durch Kulturen
von Myrothecium verrucaria, Aspergillus orycae, Aspergillus niger, Botrytis cinerea. Bakterielle cellulolytiach Enzyme sind ebenfalls bekannt, z.B. erzeugt durch Streptomyoete, und Hymenomycetes. Normalerweise enthalten cellulolybische Enzyme zwei Arten von äi Bestandteilen, üblicherweise bezeieh»
net als öellulase C. und Cellulase,^ wovon ϋχ imstande ist, die beta-glukosidische 1,4-Bindung von Cellulose zu spalten, während die Cellulase S1 dies nicht vermag. Zwecks weiterer Einzelheiten wird verwiesen auf "Cellulases ans their application", Proceedings of a symposium, American chemical Society Special Publication 95 ( 1969) Seite 23. Hand -j lim bliche eellulolytische Enzyme enthalten üblicherweise auch kleinere I-i^ngen anderer Enzyme, z.r., Oeliobiase, Xylanase, Amylase, Gluc.mase» Pro topektinase, Hal case, Saecharase, Protease, Lipase, P el, Si nage und PhosphoLip ise,
Cellulolytische enzyme sind im Handel erhältlich, 2.B,"MeLoelae. νοΆ Meiji Seika Kaisha Ltd., 2 Chome Kyobashi, Ghuo-ku,Toi:yo, Japan, welches ein braunes cellulolytisches Snzympulrsr i.\.t, gewonnen durch Süchten von Sriehoderma auf einem festen rüliuiü aus Weizen oder einem flüssigen Medium, welches Kleie enthält ο Die Wasserextrakt-Lösung von der festen Kultur, odor, -Jn ; · '-Jy
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von der untergetauchten Kultur wird aufgearbeitet und zur Gewinnung eines braunen Pulvers getrocknet·
Andere im Handel erhältliche cellulolytische Enzyme sind Enzym 19 AP von Rohm & Haas Cy, ein cellulolytisches Enzym, gewonnen durch Aspergillus niger, Cellulase 1000 u/g von Koch Light code 36845, Cellulase C-7377 von Sigma Corp. und cellulolytische Enzyme P 500 und P 1500 von Kinki Xakult CooLtd., Onozuka,Japan, hergestellt aus Triehoderma viride.
Es wurde gefunden, dass bei gleichem C_ Gehalt je mehr C1 zugegen ist, umso deutlicher die Weichmachungseffekte sind, welche erhalten werden können. Es wird angenommen, obwohl diese Vermutung in keiner weise als eine Beschränkung der Erfindung angesehen werden sollte, dassC und C1 in gewisser Weise zusammenwirken. Daher sollten die cellulolytischen Enzymzubereitungen, welche erfindungsgemäss angewendet werden, die Bestandteile C und C1 enthalten.
Die C1 und C Aktivitäten von beispielsweise Meicelase P und Cellulase 1000 u/g aus Aspergillus niger von Koch Light Co.Ltd. Code 36845 wurden auf C1 und 0χ in folgender Weise untersucht:
C1 Ein 500 ml -^rlenmeyer-Kolben, welcher 10 ml einer wässrigen Lösung von 1# des Enzyms enthielt, wurde auf 4O0C in einem Schüttelapparat gebracht. Die Lösung wurde auf pH 4 vermittels 0,05M Essigsäure/Natriumacetat gebracht. Vier Stücke Filterpapier (1 cm χ 1 cm) Schleicher und Schutt Nr.595 1/2) wurden zu der Mischung zugesetzt. Die für den völligen ZerfaLl des Filterpapiers nötige Zeit wurde als Mass der C1 Aktivitä genommen.
Ergebnisse: Meicelase P 11/2 Stunde
Cellulase von Koch Light sogar nach
100 Stunden nicht zerfallen.
Je schneller das Filterpapier abgebaut wird, umso geeigneter ist das cellulolytische Enzym für die erfindungsgemässe Anwendung.
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C 20 ml einer 1#igen Natriumearboxymethylcellulose-iTylose^i
Farbwerke Hoechst, Code C 300 P)-lösuiig in Wasser, gepuffer auf pH 5 mittels 0,1M Natriumacetat/Essigsäure , wurde während 15 Minuten bei 400C mit verschiedenen Mengen an Enzym, zugesetzt in 2ml Wasser, bebrütet. Nach der Bebrütung wurde die Reaktion durch Zusata τοη 1 ml von 2N NaOH Lösung abgebrochen» Die Viskosität der Natriumcarboxymethylcelluloselösung wurde gemessen mittels des Ubbelohde Yiskometers (codiert 265657) und die Viskosität wurde in Sekunden ausgedrückt,
Ergebnisses Zeit Sek. Meicelase P Koch Light(KL) Verhält
* η Konzentration
(M)
Cellulase nis
KL/M
570 η
It
O 0
400 7,5 x 10"4^ 4 x 1Q~5# 5,3
300
200
! 9 O X IU f>
4,4 x 10"3
I ; { Λ IkJ yo
O Q "ν Λ C\ gL·
C- f j Jl. \\J JO
6,2
6,6
Es ist offenbar", dass die G Aktivität der Koch'Light Celluläse etwa sechsmal höher als diejenige von Meicelase P ist.
Naturgemäss können Gemische verschiedener Enzyme verwendet werden, wenn sie auch cellulolytische Enzyme enthaltene Beispielsweise können Amylasen, Proteasen und lipasen zusammen mit den cellulolytischen Enzymen benutzt werden. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass solche Enzyme verwendet werden, welche die cellulolytischen Enzyme nicht angreifen und in dem gleichen pH-Bereich wie die cellulolytischen Enzyme aktiv sind Cellulolytische Enzyme sind beispielsweise sehr resistent gegen proteolytische Enzyme und können daher in befriedigender Weise zusammen mit diesen gebraucht werden. Die meisten zur Zeit verfügbaren cellulolytischen Enzyme haben ein pH Optimum zwischen 2 und 10. Viele Typen von aus S"ungi stammende«Cellulasen haben ein pH Optimum von etwa 5. Oberhalb pH 7 ist ihre Aktivität normalerweise stark verringert und daher sollten die aus Ji'ungi stammenden cellulolytischen Enzyme erfindungsgemäss in einem sauren Medium angewendet werden. Bakterielle Cellulasen, z.B. solche aus Ps.fluorescens, haben jedoch ein pH Optimum von 7-8, und es gibt auch Cellulasen mit einem pH Optimum von 10, a.B. solche aus einer Mollusce, Dolabella sp.,
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beschrieben in Biochemical Journal 99 (1966),Seite 214. Beispie geeigneter Enzyme, welche mit fungalen und bakteriellen cellulolytischen Enzymen verwendet werden können, sind lipasen, beispielsweise solche aus Bakterien wie Candida lipolytica, oder aus Fungi wie Aspergillus, oder dem Pancreas j Amylasen, z.B. wie sie aus untergetauchter Fermantation eines besonderen Stammes von Bac.subtiles (handelsüblich verfügbar von Royal Fermentation Industries, DeIf,Holland, unter dem Handelsnamen Maxamyl&i und von NOYO Industri A/S,Kopenhagen/Dänemark, unter dem Handelsnamen NOVO-Amylase) erhalten werden, und Proteasen wie Papain, Strypsin, bakterielle Proteasen vom Subtilisin-Typ, z.B. aus Bac.subtili^. erhältlich z.B. als
Alcalase^' (von NOVO) und Maxatase^"' (von Royal Fermentation Industries), Rhozyme J-25 (von Rohm und Haas Cy), ein proteolytisches Enzym mit Diastaseaktivität auf einem Maisstärketräger.
Die anzuwendende Menge an cellulytischen Enzymen ist naturgemäss von einer Anzahl von Faktoren abhängig, insbesondere ihrer Aktivität, Dauer der Stoffbehandlung, Temperatur usw. Für die meisten praktischen Zwecke kann die Menge an Meidelase P zwischen 0,01-20 Gew.^ des Behandlungsmittels liegen. Der äquivalente Betrag inbezug auf Cj Aktivität von einer anderen cellulolytischen Enzymzubereitung kann ebenfalls angewendet werden.
Die cellulolytischen Enzyme können auf die Textilstoffe in Form einer auf das gewünschte pH eingestellten wässrigen lösung oder in der Form eines Mittels appliziert werden, welches einer Waschflotte zugesetzt wird. Ein solches Mittel kann ein (Vor-)Einweichmittel oder ein Hauptwaschmittel oder ein Spülmittel sein. Vorzugsweise werden fungale cellulolytische Enzyme während des (Vor-)EInweichens aufgebracht, will die normalen Hauptwaschmittel ein ungeeignetes pH für die Einverleibung fungaler cellulolytischer Enzyme besitzen. Weil ferner Spülmittel normalerweise sauer sind, können die cellulolytische Enzyme mit einem pH Optimum ia sauren Bereich vorteilhafterweise in solchen Spülmitteln ebenfalls angewendet werden.
Es wurde gefunden, dass beste Ergebnisse mit einer Kombination Tan oellulolytiechen Enzymen in einer Vorwaschstufe und einem
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beliebigen geeigneten Spülmittel in der Spülstufe nach der Hauptwäsche erhalten werden können,, Oft sind die so erhaltenen Ergebnisse besser als bei jeder alleinigen Behandlung.
Die erfindungsgemässen Mittel können in jeder zweckmässigen physikalischen Form, z.B. als Flüssigkeiten, Stücke, Pulver, Nadeln, Bänder u.dgl. angewendet werden.
Die erfindungsgemässen Mittel können auch andere Bestandteile umfassen, welche in solchen weichmachenden Mitteln erwünscht sind. Normalerweise sollte ein Puffersystem zugegen sein, wenn eellulolytische Enzyme mit einem sauren pH Optimum in den Mitteln angewendet werden» In einem solchen Fall sollte die Mindestmenge an Puffer benutzt werden, um so viel wie möglich ein Abfallen im pH Wert der Hauptwaschflotte infolge des Überströmens der sauren Voreinweichflüssigkeit zur alkalischen Hauptwaschflotte zu vermeiden. Ein zu grosser Abfall im pH-Wert würde das Reinigungsvermögen der Hauptwaschflotte verschlechtern. Unter den Bedingungen des Verbrauchers erwiesen sich etwa 3 g von beispielsweise Zitronensäure oder einem beliebigen anderen geeigneten Puffersystem als zufriedenstellend. Mehr Zitronensäure mit etwas Natriumeitrat kann auch benutzt werden. Andere geeignete Puffersysteme sind Fumar-r und Benzoesäure.
Die erfindungsgemässen Mittel können weiterhin ein Aktivdetergens enthalten. Obwohl vermutet wurde, dass anionische Aktivdetergensverbindungen eellulolytische Enzyme inhibieren, wurden diesbezügliche Prüfungen durchgeführt, und einige anionische Aktivdetergentien wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, erwiesen sich als zu stark inhibierend für die cellulolytischen Enzyme. Andere, z.B. Fettalkoholsulfate, erwiesen eich als weniger inhibierend, und Alkyläthersulfate und -carboxylate ergaben fast keine Inhibierung. Die Inhibierung kann verringert werden durch Einverleibung von nichtionischen Detergentien Nichtionische Aktivdetergentien schienen nicht merkbar inhibierend zu sein und ebenso verhielten sich tertiäre Aminoxyde oder Sulfobetaine. Kationische Aktivdetergentien wirken gemäss dem Stand der Technik überhaupt nicht inhibierend auf eellulolytische Enzyme. Daher enthaLten die erfindungsgemässen Mittel
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vorzugsweise ein nichtionisches und/oder ein kationisches Aktivdetergens. Geeignete Beispiele' von anionisohen, nichtionischen und kationischen Aktivdetergen^tien können in Schwartz, Perry und Berch "Synthetic Detergens and Surfactants",Band II, 1958 gefunden werden. Ferner kpnnen Füller wie wie Natriumsulfat, Parfüme, Germizide, Hydrotrope, Opakmacher, Lösungsmittel, fluoreszierende Substanzen, Schaumdrücker, Stabilisatoren für Flüssigkeiten und Farbstoffe zugegen sein. Die cellulolytischen Enzyme können auch in normale Spülmittel einverleibt werdet, von welchen Beispiele in Chemistry and Industry, Juli 1969,Seite 903, beschrieben sind.
Beispiel 1
Der folgende Vergleichsversuch wurde durchgeführt. Eine wässrige Pufferlösung mit pH 5 wurde hergestellt aus 10,6 g Zitronensäuremonohydrat und 18,3 g Mononatriumdihydrogenorthophosphat 2HpO. 5 g Stücke eines aussergewöhnlich rauhen samtartigen Baumwollhandtuchstoffs (Stoff A) wurden während eines Wochenendes in 200 ml Anteilen de*f wässrigen Losung bei 3O0C in Anwesenheit eines der nachstehenden Zusätze eingeweicht«
Stoff Detergens Enzym
B 0,1 g sekundärer -
C-j* .jcAlkohol,kondensiert 4it 9 Molen Äthylenoxyd
C - 0,2 g Cellulase
(Meicelase P)
D 0,1 g sekundärer 0,2 g Cellulase
l (Meicelase P)
siert mit 9 Molen Äthylenoxyd
Die Stoffe wurden in laufendem Leitungswasser gespült und dann auf 800C während 30 Minuten erwärmt und auf ihre Weichheit durch Anfühlen geprüft. Die Ergebnisse, angegeben in der Reihen folge abnehmender Weichheit, waren dNg^B^A« Stoff D war der weicheste und Stoffvder rauheste.
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Beispiel 2
Der obige Test wurde wiederholt unter gleichen Bedingungen wie diejenigen, welche für das Teststück D benutzt waren, und verglichen mit S Teststück D.., mit der Abänderung, dass die beim Test D1 benutzte Cellulaselösung auf 800C für JO Min ten vorerhitzt worden war, um die Enzyme zu vernichten. Nach dem Trocknen der Teststücke fühlte sich D deutlich weicher als D.. an*
Beispiel 5
Zwei 5 g Teststücke einer Serviette, welche vielmals in einer automatischen Waschmaschine gewaschen worden war, wurden in folgender Veise verglichen: Teststück C wurde während eines Wochenendes in der Pufferlösung von Beispiel 1 eingeweicht mit Zusatz von 0,2 g Cellulase (Meicelase P) , und Teststück Cj in der Pufferlösung allein. Nach dem Spülen in fliessendem Leitungswasser und Erwärmen auf 80 C während 30 Minuten zum Trocknen fühlte sich das mit Cellulase behandelte Teststück C beträchtlich weicher an als das Kontrollstpck Cj ·
Beispiel 4
Yier Arten von neuen Handtüchern A, B, C und D wurden einmal mit einem üblichen Grobwaschmittel mit geregeltem ^chaum in einer Trommelwaschmaschine gewaschen. Danach wurden die Handtücher entzwei geschnitten und die Hälfte jedes Handtuches wurde dann weiterhin 12 mal ohne das Waschmittel gewaschen unter Verwendung eines Hauptwaschgangs und nicht des Yorwaschgangs der Waschmaschine.
Ein 5 g Teststück jeder Handtuchart, weiche 13 mal gewaschen worden war, wurde mit 200 ml Anteilen der Pufferlösung von Beispiel 1 mit 0 mg, 50 mg, 100 mg, 150 mg und 200 mg Cellulase (Meicelase P) behandelt entweder bei 300C während 66 Stunden oder bei 400C während 18 Stunden. Danach wurden die Teststücke in einer wässrigen Lösung von 5 g des üblichen Grobwaschmittels2 pro Liter gespült und dann noch zweimal in Wasser gespült.
In allen Pällen ergak die 40°C/18 Stunden-Behandlung einen weicheren Stoff als die 3O°C/66 Stunden-Behandlung. In beiden
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Pällen nahm die Weichheit mit steigender Enzymkonzentration zu.Die Behandlung der Teststücke bei 4O0G während 18 Stunden mit 200 mg Cellulase ergab einen sehr wenig weicheren Stoff als die Behandlung mit 600 mg Cellulase bei einem nachfolgenden ähnlichen Test, welche ihrerseits beträchtlich überlegener war als die Behandlung mit überhaupt keinem Enzym.
Beispiel 5
Die weichmachende Wirkung von 200 mg Cellulase (Meicelase P) bei pH-werten von 5,6,7 und 8 wurde in der gleichen Weise durchgeführt wie in Beispiel 4 mit der Abänderung, dass die Temperatur jetzt 500C anstelle von 400G war. Die Teststücke wurden bei 20oC/65# relativer Feuchtigkeit auf einer Leine getrocknete
Bei pH 5 wurde ein beträchtlicher Weiehmachungseffekt beobachtet; bei pH-Werten von 6,7 und 8 wurde eine gerade noch bemerkbare Weiehmachung erzielt. Die Vergleiche wurden mit Teststücken durchgeführt, welche bei gleichen pH-Werten aber ohne Enzyme behandelt worden waren.
Beispiel 6
Ein 40 g Teststück eines Handtuchs, welches 13 mal gewaschen worden war, wurde in einer Trommelwaschmaschine während 1 Stunde bei 500C in einer Pufferlösung bei pH 5 mit 2,7 g CellulAse (Meicelase P) behandelt. Die Maschine enthielt 20 1 Wasser, sodass die Enzymkonzentration 0f013# war. Ein Kontrollstoff wurde in gleicher Weise behandelt, aber ohne Enzym Nach dieser Vorwäsche wurde jeder Stoff mit einem üblichen Grobwaschmittel2 in einem normalen Waschprogramm gewaschen, worauf normales Spülen folgte. Die Stoffe wurden auf einer Leine bei 2O°C/65?i relativer Feuchtigkeit getrocknet. Der «nzymbehandelte Stoff erwies sich als viel weicher als der ohne Enzym behandelte Stoff.
?tinf cm breite °teifen der Stoffe wurden abgeschnitten und 4i· Reieebeanipruchung gemessen. Die Ergebnisse folgen.
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-10-
Behandlung
Handtuch Nr. 1 Handtuch Hr.2
Reissbeanspruchung in kg
einmaliges Waschen mit normalem Grobwasch-
mittel2)
einmaliges Waschen mit normalem Grobwaschr mittel2) +12 weitere Waschungen in Wasser (Stoff B)
Stoff B behandelt mit Cellulase im Yorwaschgang der Waschmaschine
Stoff B ohne Cellulase in der Waschmaschine
35*
35,2
27,8
30,8
34,5)
35,8) 34,5 33,2)
33,3
31,8
32,5
32,4) 32,0) 31,4)
31,9
34,8)
35,4) 31,8 26,8
x wahrscheinlich eine Folge des schlechten ]?unktionierens der Maschine während des Testes.
Diese Teste zeigten an, dass der Verlust in der Stärke, welchen man als eine Begleiterscheinung der Cellulasebehandlung erwartei würde, entweder klein oder Null war. Bei einem zusätzlichen Test wurden 55 g Baumwolle (13 mal gewaschen) während 1 Stunde bei 500C in der Waschmaschine mit 2,7 g auf pH 5 gepufferter Cellulase behandelte Keine Verringerung des Polymerisationsgrads der Baumwolle konnte gefunden werden.
Beispiel 7
Beispiel 5 wurde wiederholt (Temperatur 500C, Einweichzeit 18 Stunden : pH 5, Trocknen bei 2O°C/65# relativer .feuchtigkeit] mit 0,08 g Cellulase von Merck (Aktivität 20 mU/mg), 3,4 g Cellulase C 7377 von Sigma und 3,4 g Cellulase 36 Konzentration von Rohm und Haas^. Gleiche Weichmachung wi* mit 0,2 g Meicelase P wurde erhalten,,
Beispiel 8
Die Teststücke waren/Handtücher, welche durch 14 Wäschen in einer Trommelwaschmaschine rauh geworden waren. Zwei der Handtücher wurden bei 200C mit einem üblichen Spülmittel1' in wässriger Lösung während 10 Minuten behandelt. Das Flüssigkeit-
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zu Stoffverhältnis war 7:1 und das Stoff- zu Spülmittelverhältnis war 70:1. Nach dem !Trocknen auf der Leine wa/ dieser Artikel(A) wesentlich weicher als die zwei Artikel (B)1 welche nicht im üblichen Spülmittel behandelt worden waren.
Der Test wurde wie folgt in der Trommelwaschmaschine weitergeführt :
Testartikel Vorwäsche Hauptwäsche Spülen
A Handtücher,te- übliches Grobhandelt mit -η,,-ρ-τ«,, waschmittel) Wasser üblichem Spülmittel (ziemlich weich)
Puffer
B Handtücher nicht Puffer +
mit übliche» Maicelase w Wasser Spülmittel behandelt (rauh)
Die Bedingungen in diesem Test waren die folgenden:
Vorwäsche
Gewicht der Artikel 325 g
Puffer 51,5 g Zitronensäuremono
hydrat + 91,5 g Na2HPO4. 2H2O
angewendete Meicelase P(TeSt B) 20 g
Dauer/Temperatur 15 Minuten Erwärmen von
kalt auf 500G, dann 45 Minuten auf 50 C.
Hauptwäsche
Normales Programm 130 g übliches Grobwasch-
mittel2)
Spülen
normales Programm
Am Ende des Testes wurden die zwei Artikel B durch drei unabhängige Beobachter bewertet als weicher als die zwei Artikel A
Dieser Versuch zeigte, dass die mit den cellulolytischen Enzymen erhaltene weichmachende Wirkung haltbarer ist als diejenige, welche mit einem üblichen Spülmittel erzielter 1st.
1) Das übliche Spülmittel zum Weichmachen von Textilien enthielt die folgenden Bestandteile:
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2H8278
-12- HT) 2,5 JL Min. bei 500C,denn
Min. bei 500C.
2,5 4,5
Ditalgdimethylammoniumchlorid (Arquard 2 0,25 3
ein kationisches Fettsäureamidderivat
(Handelsname Ceranine HC)
Partstoff, Parfüm, Wasser auf 100 1,2
Citronensäure 2)
'Das übliche Grobwaschmittel bestand aue
3,3
Natriumdodeeylbenzolsulfonat 32
Nonylphenol - 14 ÄO 3,7
Cocosölfettsäurediäthanolamid 9,1
Natriumstearat 1,0
Natriumtriphosphat 30
Natriumsilikat 100
Natriumsulfat
Natriumcarboxymethyleellulose durch 14 Wäschen in
Natriumperborat waren. Vier Paare
Fluoreszierender Stoff,Sequestriermittel,
Parfüm,Feuchtigkeit etc. auf
mit den nachstehend
Beispiel 9
Die Testartikel waren Handtücher, welche Übliches Spülmittel1'
einer Trommelwaschmaschine rauh geworden 42 g
Ton Artikeln wurden in der Waschmaschine 42 g
angegebenen Produkten behandelt: -
Artikel Meicelase P
B 325 g
C 20 g 3 kg
D 20 g Pufferlösung 51,5 g Citronen-
säuremonohydrat + 91,5 g
Na2HPO4. 2H2O
Die Bedingungen waren wie folgt: Dauer/Temperatur 15
45
Gewicht de» Teetartikel
Gewicht von Ballastartikeln
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Nach beendigter Behandlung wurden die Artikel aus der Maschine entfernt und auf einer Leine getrocknet0 Die vier Paare von Artikeln wurden von drei Beobachtern in Reihenfolge zunehmender Weichheit eingeordnet, wobei die Zahl 1 dem rauhesten Stoff und die Zahl 4 dentweichesten Stoff in jeder der zwei Reihen zugewiesen wurde.
Ergebnisse:
Stoff Gesamtbewertung A 6
B 9
0 22
D 19
Es wurde geschlossen, dass das Enzym wirksam für das Weichmachen war und dass die Kombination Enzym/übliches Spülmittel jedem einzelnen der Bestandteile überlegen war·
Beispiel 10 v
Durch 10 Wäschen in einer !Trommelwaschmaschine rauh gewordene Handtücher wurden verwendet.
Diese Artikel wurden dann in der Waschmaschine mit den folgenden Produkten behandelt:
Artikel Yorwässhe Hauptwäsche Spülen
I Puffer, pH 5(Ci- 130 g übliches (a) -
trat/Phosphat) Grobwasch- ,, , ._ ...... .
15 g übliches mittel 27 00 42 g übliches Spülmitteil) Spülmittel1 >
2 g Meicelase P
II Puffer, pH 5(Ci- 130 g übliches (a) -
tr at /Phosphat) Grobwasch- /,ν Αη ..._. 15 g übliches mittel2' (b> J2 « ^1? Spülmittel»> Spülmittel
III Puffer 130 g übliches
Grobwaschmittel2)
Jür Artikel I(a), II(a) und III wurden die normalen Vorwasch-, Hauptwasch- und Spülgänge der Waschmaschine mit 3 kg Ballast angewendet.
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-14-
Artikel I(b) und II(b) wurden erhalten, indem Stücke von Artikeln I(a) und I(b) genommen und diese Stücke mit üblichen Spülmittel und Ballastgut in einem zusätzlichen §pülgang in der Waschmaschine behandelt wurden.
Alle Artikel wurden auf der Leine getrocknet und zur Schätzung der Weichheit befühlt· Die Ergebnisse waren:
(1) II(b) und III waren von gleicher Weichheit, was anzeigt, dass die Verwendung eines üblichen Spülmittels in der Vorwäsche keinen grossen Einfluss auf die schliessliehe Weichheit am Ende des Waschvorgangs hat.
(2) I(a) war weicher als II(a), was zeigt, dass die Gellulase in dem Vorwaschgang eine weichmachende Wirkung ausübt, welche den Hauptwaschgang überdauert. Stoff I(a) war jedoch nicht so weich wie Stoff III.
(5) II(b) war weicher als II(a) und I(b) war weicher als I(a). Somit, wie erwartet, machte das übliche Spülmittel im Spülgang weich und machte überdi#s einen Artikel weich, welcher zuvor mit Cellulase behandelt worden war.
(4) I(b) war wesentlich weicher als II(b), was anzeigt, dass die Cellulasebehandlung im Vorwaschgang und die übliche Behandlung mit einem Spülmittel in dem Spülgang von Stoff I(b) beiderseits zu der Weichheit dieses Stoffes beitrugen«
Beispiel 11
Pufferlösungen von 2,04 g Citronensäure und 3,66 g Na2HPO..2H2O in 200 ml Wasser wurden hergestellt, 200 mg Cellulase (Meicelas< P) wurden in dieser Lösung aufgelöst. Vier Stücke "ion Krefeld-Standard-Baumwolle-Teststücken (insgesamt 10,5 g),etwa 6 cm breit und 25 cm lang, wurden bei 400C automatisch geschüttelt. Jeden Tag wurden die Stoffmuster in frische gepufferte Meicelase P Lösung gebracht, da gefunden worden war, dass nach 24 Stunden unter diesen .Bedingungen nur 40# der ursprünglichen Enaymaktivität zurückblieben. Die Bebrütungszeiten waren 0, 1, 3 und 7 Tage und die Stoffe (vierfach) wurden auf ihre Stärke mit W.P.M.Typ ZT 100 Maschine von V.E.B.Thüringer Industriewerk
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2U8278
geprüft. Die Streckgeschwindigkeit war 9 mm/Sekunde, und der Abstand zwischen den Klemmen war 10 cm. Es war eine lineare Beziehung zwischen Stärkeverlust und Zeit vorhanden und die Geschwindigkeit des Stärkeverlustes war 0,6% pro Stunde.
Beispiel 12
Es ist gezeigt worden, dass eine bessere Weichmachung mit höherer. C1 Konzentration erzielt wird, wenn das 0 konstant gehalten wird.
Bei einem Flotte/Stoff-Verhältnis von 40:1 wurden Stücke aus rauher Baumwolle in Pufferlösungen von pH 5 über Nacht eingeweich-c. Die anfängliche Temperatur war 500C. Nach dem Einweichen wurden die Artikel in 5g/l eines üblichen Grobwaschmittels und dann gründlich mit Leitungswasser gespült. Schliesslich wurden sie bei 2O°C/65# relativer Feuchtigkeit getrocknete
Ergebnisse; ,Gehalt
Enzym Reihenfolge der Weichheit
(1 = am weichsten; 4 = am härtesten)
a)0,1# Meicelase P 1 5
b)0,02# " "j 2 1
c)0,1% Koch Light Enzym) 3 30
d)0,0i5# " " " 4 4,5
a) und d) enthielten praktisch die gleiche Menge an C , und zwecks Vergleichs wurden b) und c) auch in diese Testserie eingeschlossen, worin e) etwa 30 mal mehr 0χ als b) enthielt.
b) erwies sich immer noch als weicher als c).
Beispiel 13
Neue Baumwollhandtücher wurden einmal in einer (4 kg) Trommelwaschmaschine unter Verwendung von 100 g eines üblichen Grobwaschmittels Im normalen Vorwaschgang und 100 g im normalen Hauptwaschgang gewaschen.
Die Hälfte dieser Handtücher wurde getrocknet und aufbewahrt (Stoffe W von ^e 130 g Gewicht). Die andere Hälfte wurde noch 25 mal in der Waschmaschine ohne -^etergens unter Benetzung des normalen Hauptwaschgangs gewaschen. Die Stoffe wurden mit G bezeichnet und jeder wog 190 g.
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-16-Waschprüfungen
Der W Artikel und ein G- Artikel wurden zusammen mit 3 kg
normalerweise beschmutzten Waschgütern in die Trommel der
Maschine gebracht, welche dann den normalen Vorwasch-, Wasch-, und Spülgang ausführte» Sieben solcher Prüfungen wurden nebeneinander mit sieben verschiedenen kombinationen eines Vorwasch Hauptwasch- und Spülmittels,wie nachstehend angegeben, durchge führt· Wenn ein Spülmittel benutzt wurde, wurde es zu Beginn
der letzten Spülung zugegeben. Am Ende jedes Waschzyklus wurden die Handtücher W und G- auf einer Leine getrocknet.
14 Wiederholungszyklen wurden ausgeführte
Vorwaschmittel Hauptwaschmittel Spülmittel Weichheitsbewertung
Übliches Grpbwaschmittel2'
Übliches Grobwaschmittel^)
Puffer
Puffer +2g
Puffer +2Og
Enzym
Puffer +2g
Enzym
Übliches Grobwaschmittel2/
Übliches Grobwasehmittel42'
Übliches Grobwaschmittel«? )
Übliches Grobwasehmittel2)
Übliches Grobwasehmittel2)
übliches Gr wasehmittel'
W 0
übliches Λ \ 3 Spülmittel1^ .
5 8
-2
5 6
übliches
1)
Spülmittel £ 10
nur 1/1,7 der empfohlenen Konzentration wurde angewendet,
(d.i. 25 g beim Spülen)
Bewertung: 1
Beispiel U
Gefühl des 25 mal gewaschenen Stoffes (rauh)
10 = Gefühl des einmal gewaschenen Stoffes (weich)
In einer Trommelwaschmaschine und unter Anwendung des normalen Progranms wurden 3 kg schautalge Wäsche und rauhe Handtücher,
welche H mal gewaschen worden waren, gewaschen.
Bei Versuch A wurde ein Vorwaschmittel folgender Zusammensetzung verwendet:
209814/1725 """"""
80 g Natriumsulfat
20 g Meicelase P
10 g sek.C1 .J-1 ^Alkohol,kondensiert mit 9 Idolen lthylen-
oxyd
2üg Benzoesäure
Das pH am Ende der Vorwäsche war 4,9.
Bei der Hauptwäsche wurden 180 g des üblichen G-robwaschmittels2 benutzt. Das pH am Ende der Hauptwäsche war 9,4. Waschgüter und Handtuch wurden mit Leitungswasser gespült und £ auf einer Leine getrocknete
Bei Versuch B wurde die Vorwäsche mit 60 g des üblichen Grobwaschmittels2) (pH am Ende der Vorwäsche war 9,4) ausgeführt und die Hauptwäsche mit 150 g des gleichen Mittels (End-pH 9,6) bewirkt.
Das Spülen erfolgte in dem üblichen Spülzyklus mit Leitungswasser und Waschgut und Handtuch wurden auf einer Leine getrocknet.
Das Handtuch in Versuch A fühlte sich deutlich weicher nach dem Waschen als dasjenige von Versuch B an.
2098UM725

Claims (13)

2H6278 Patentansprüche
1.Verfahren zur Milderung der Rauheit von Baumwolle enthaltenden Stoffen, dadurch -gekennzeichnet , dass eellulolytische Enzyme den Stoffen appliziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die cellulolytischen Enzyme in einem Einweichverfahren aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet ,dass die cellulolytischen Enzyme in einem Spülverfahren aufgebracht werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass fungale eellulolytische Enzyme in einer wässrigen Flotte mit saurem pH-Wert aufgebracht werden.
5» Verfahren nach Anspruch 4, dadurch geken nzeichn e t , dass der pH-Wert etwa 4-5 beträgt.
6. Mittel zur Verwendung bei einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass es eellulolytische Enzyme enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die cellulolytischen Enzyme 0 und Cj-Cellulase , wie im vorhergehenden definiert, enthalten.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, dass es ein Aktivdetergens enthält.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne dass es ein kationisches Aktivdetergens enthält.
10.Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein nichtionisches Aktivdetergens enthält.
11. Mittel nach den Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass es fungale eellulolytische Enzyme enthält und einen sauren pH-wert besitzt.
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12. Mittel nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, dass es auf einen sauren pH-Wert mittels eines Citronensäurepuffersystems gepuffert ist.
13. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einen sauren pH-Wert mittels eines Eumar- oder Benzoesäurepuffersystems gepuffert ist.
1 A.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilstoffe mit cellulolytischen Enzymen in einer Voreinweichstufe behandelt, gewaschen und anschliessend mit einem Spülmittel gespült werdeii«.
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