DE2916416A1 - Pulverfoermiges wasch- oder vorwaschmittel - Google Patents

Pulverfoermiges wasch- oder vorwaschmittel

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DE2916416A1
DE2916416A1 DE19792916416 DE2916416A DE2916416A1 DE 2916416 A1 DE2916416 A1 DE 2916416A1 DE 19792916416 DE19792916416 DE 19792916416 DE 2916416 A DE2916416 A DE 2916416A DE 2916416 A1 DE2916416 A1 DE 2916416A1
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Karl Hans Dr Heinlein
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

5400
PATENTANWÄLTE 29164Ί6 Ί
DR.-ING. R. DÖRING _ 3 _ DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Karl Hans Heinlein
Alte Bahnhofstraße 33 649 Schlüchtern
"Pulverförmiges Wasch- oder Vorwaschmittel"
Die Erfindung betrifft ein pulverförmiges Waschmittel oder Vorwaschmittel, insb. zur Verwendung in Haushaltsmaschinen und/oder zum Waschen in phosphatfreier Waschflotte, welches Waschmittel mit Wasser eine saure Waschflotte von pH-1 bis 4 bildet und neben waschaktiven Substanzen eine oder mehrere feste oder pseudofeste Säuren enthält.
Eine saure .Vorwaschlösung ergebende Vorwaschmittel sind bekannt (vergl. die DE-OS 2 437 173 und 2 509 381). Diese werden in Industriewäschereien, aber auch in Haushaltswaschmaschinen in Verbindung mit einem eine phosphatfreie Waschlauge bildenden Hauptwaschmittel, insb. einem sodaenthaltenden Waschmittel, eingesetzt.
Der auf diese Waschmittel aufgebaute Waschvorgang gestattet auch ohne Enthärten ein sauberes Waschen industrieller Wäsche oder Haushaltswäsche mit Wasser beliebigen Härtegrades, führt
J 030045/0115
trotz künstlicher Erzeugung von Inkrustierungen auf den Fasern im Hauptwaschgang auch nach beliebig häufiger Wäsche zu keinem Anstieg des Aschegehaltes über 0,1 bis 0,3%, gestattet die vollständige Eliminierung von Phosphaten ohne Einbuße der Waschwirksamkeit und bedarf auch keiner Zusätze an Zeolith oder dgl. Phosphatersatzstoffe,(wie anorganische Builder).
Wie in der genannten OS 2 509 381 schon dargelegt, besteht - vor allem bei Haushaltswaschmaschinen - ein Problem dieses Waschverfahrens in der.Behandlung des sauren Abwassers. In der obigen Druchschrift ist dazu vorgeschlagen, die Vorwaschlösung zunächst nur mit einem geringen Flüssigkeitsanteil im Verhältnis zur Wäsche anzuwenden. Nach einem satten Tränken der Wäsche mit der Vorwaschlösung soll weitere Flüssigkeit und ein Alkaligeber zugegeben werden, sodaß nach einem Zwischenwaschvorgang die Flüssigkeit erstmals als alkalisches Abwasser abgeführt wird. Die dadurch bedingte dreistufige Zugabe des Waschmittels stellt technisch öder auch praktisch keinerlei Problem dar. Sie wird aber wie die Praxis erwiesen hat, von der an das zweistufige Verfahren gewöhnten Hausfrau nicht gerne akzeptiert.
In der obigen Druckschrift ist deshalb auch schon die Möglichkeit angedeutet, den Alkaligeber in mikroverkapselter Form zuzugeben,derart, daß das Alkali erst nach einer kurzen sauren Wasohphase wirksam wird.
030045/0115
Es ist Aufgabe der Erfindung ein pulverförmiges Wasch- oder Vorwaschmittel für ein einstufiges oder zweistufiges Waschverfahren in üblichen Haushaltsmaschineh zu schaffen, mit dem die für das in Frage stehende Waschverfahren charakteristischen pH-Werte von 1 bis 4 in der Waschflotte zuverlässig erreicht und die Waschflotte - möglichst ohne Einbuße an Waschkraft - nach vorwählbarer Zeit annähernd oder vollständig neutralisiert oder alkalisiert wird und so ohne Schaden als Abwasser abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Waschmittel pulverförmige Anteile enthält, mittels denen sich die saure Waschflotte innerhalb einer Zeitperiode von etwa 2 bis 25 Minuten selbsttätig annähernd oder vollständigneutralisiert oder alkalisiert, und daß diese Anteile eine oder mehrere Alkali abgebende Substanzen aus der Gruppe: Natriummetasilikat, Soda, Wasserglas, Calziumoxyd, Magnesiumoxyd, Magnesiumoxychlorid, Calziumcarbonat und/oder Magnesiumcarbonat umfassen, welche Substanzen wenigstens teilweise,vorzugsweise jjedoch vollständig, mit einem in der sauren Waschflotte nur langsam löslichen Film und/oder einem Mantel aus einm nicht ionischen Tensid überzogen sind.
Als Säurebildner im Waschmittel können verschiedene feste Säuren, z.B. Natriumbislufat. Amidosolfonsäure, Zitronensäure, oder dgl., oder auch pseudofeste Säuren (das sind an z.B. unter dem Warenzeichen "Aerosil" bekannte amorphe, kugelförmige Teilchen mit über 99,8% SiOp-Gehalt gebundene flüssige Säuren) dienen.
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Als Alkaligeber haben sich Soda oder Wasserglas oder auch Natriummetasilikat bewährt. Besonders günstig sind jedoch Magnesiumoxyd, Magnesiumcarbonat, Calziumcarbonat oder Calziumoxyd. Diese können einzeln, bevorzugt aber auch in einer Mischung verwendet werden.
Als Filmbildner eignen sich in Wasser, insb. einer sauren Wasserlösung schwer bis mittelschwer lösliche Substanzen, z.B. Methylzellulose, Carboxymethylzellulose oder dgl.. Diese Filmbildner eignen sich in einigen Fällen besser in Verbindung mit den bevorzugten waschaktiven Überzugsraaterialien für die Alkaligeber. Dabei kann der Filmbildner außen oder zwischen dem waschaktiven überzug und dem Alkaligeber angeordnet sein. Durch eine solche Kombination kann der Verlauf der zeitlichen pH-Änderungskurve auf einfache Weise beeinflußt werden.
Als waschaktive Überzugssubstanzen eignen sich besonders gut nichtionische Tenside, wie die Äthylenoxydaddukte von natürlichen oder künstlichen Fettalkoholen mit verschiedenen äthoxylierungsgraden zwischen 3 und 25 oder von Nonylphenol mit Sthoxylierungsgraden von 3 bis 15.
Um zum Beispiel Eiweißflecken oder dgl. bei der Wäsche besser entfernen zu können, kann es zweckmäßig sein, dem Vorwaschmittel ein sehr rasch lösliches anionisches Tensid oder einen Alkaligeber beizumischen, der für kurze Zeit den pH-Wert ansteigen läßt, bis durch Freisetzen der Säure dieser Wert rasch in den stark sauren
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Bereich absinkt. Hierfür eignet sich besonders dodecylbenzolsulfonsaures Natrium oder Seife.
Es wird angestrebt, daß der pH-Wert der Vorwaschlösung innerhalb von 1 bis 2 Minuten bis auf 1 bis 4, vorzugsweise bis auf etwa 2,5 absinkt und diesen Wert für die Dauer von 1 bis 6 Minuten, vorzugsweise von 1,5 bis 3 Minuten beibehält. Darauf steigt der pH-Wert innerhalb von weiteren 5 bis 25 Minuten auf einen Wert von 5,5 bis 8, vorzugsweise von mindestens 6,5 an. Der Verlauf von gemseeenen Änderungskurven des pH-Wertes ist in Figur 1 gezeigt. Figur 2 zeigt schematisch den Verlauf der Kurve für einen Waschzyklus bis einschl. des Beginns des Haupt- oder Kochwaschgangs,
Die bevorzugten Anteile der bevorzugten Bestandteile in Gew.-% bezogen auf die Gesamtmischung des Vorwaschmittels ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
Tabelle
a. Natriumbisulfat
b. Magnesiumcarbonat
c. Magnesiumoxyd
d. Calziumcarbonat
e. nicht ionische Tenside
f. anionische Tenside
Bereich - 80 bevorzugt
45 - 25 59 -
8 - 13 11 -
0 - 13 5 -
0 - 30 5 ■
2 - 10 4 -
0 0 -
- 68
• 20
- 8
- 8
- 20
■ 10
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Zusätzlich oder anstelle der anionischen Tenside können auch im sauren Bereich wirksame Enzyme verwendet werden.
Die Härte des verwendeten Wassers ist praktisch vollständig unkritisch.
Das Hauptwaschmittel soll ein phosphatfreies Waschmittel sein, welches Soda enthält. Es kann aber auch das neue Waschmittel im Hauptwaschgang eingesetzt werden. Vor allem ist es aber auch möglich, nur einen einzigen Waschgang mit dem neuen Waschmittel auszuführen, wie dies z.B. bei Feinwäsche üblich ist.
Das dodecylbenzolsulfonsaure Natrium, das bedarfsweise als anionisches Tensid verwendet werden kann, ist mit 90% Aktivgehalt im Handel erhältlich, z.B. unter der Bezeichnung BW 7380 von der Firma Hüls. Wird dieses Tensid verwendet, bildet sich nach einem anfänglichen pH-Anstieg die freie Säure. Währenddesse löst sich langsam der Filmbildner oder die Ummantelungssubstanz auf, sodaß die Alkaligeber allmählich mit der Waschlösung in Kontakt gelangen und den pH-Wert wieder ansteigen lassen. Dabei können sich schwer lösliche Mg-Salze oder nicht lösliche Ca-Salze bilden, iese Salze können sich als Emulgator bevorzugt an hydrophoben Flecken festsetzen oder sich in diesen lösen. Im Hauptwaschgang bildet sich dann beim Kochen mit Soda in situ das waschaktive Na-SaIz, das den aufgebrochenen Flecken dann abschwemmt.
030045/0115
Beispiel 1
Das Vorwaschmittel hatte folgende Zusammensetzung:
110 g Natriumbisulfat (63,22 Gew.%)
31 g Magnesiumcarbonat (17,82 Gew.%)
31 g Lutensol AP (17.82 Gew.%)
. 2 g BW7380 (1,14 Gew.%)
Lutensol ist ein nicht ionisches wasserlösliches Tensid auf der Basis verschieden hoch äthoxylierter Ausgangsstoffe wie Nonylphenol, Alkohole und andere (es handelt sich um ein Warenzeichen der Fa. BASF).
Beispiel 2
Das Vorwaschmittel besteht aus
110 g Natriumbisulfat
20 g Magnesiumcarbonat
30 g nichti'onischer Tenside im Verhältnis von flüssig zu
fest wie 1:3
13 g BW7380
Bei der Herstellung des Vorwaschmittels können übliche Techniken angewendet werden. Aus den Stoffen Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxyd, Calziumcarbonat wird durch Bedüsen mit nicht ionoschen Tensiden ein Premix hergestellt, das pulverförmig ist. Die nicht ionischen Tenside können eine Mischung aus verschiedenartigen nichtionischen Tensiden sein. Die nichtionischen Tenside werden vor dem Besprühen oder Bedüsen vorzugsweise auf Temperaturen von
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40° C und höher vorgewärmt. Es können aber auch alle festen Bestandteile zunächst vermischt und dann gemeinsam mit Tensiden bedüst werden.
Anschließend wird das Natriumbisulfat und. soweit dies verwendet wird, das anionische Tensid zugemischt.
.030045/01IS

Claims (7)

.·■■;..- .--_ 5400 PATENTANWÄLTE ^ >J I O A- | Q "] DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Pulverförmiges Waschmittel oder Vorwaschmittel, insb. zur Verwendung in Haushaltsmaschinen und/oder zum Waschen in phosphatfreier Waschflotte, welches Waschmittel mit Wasser eine saure Waschflotte von pH-1 bis A bildet und neben waschaktiven Substanzen eine oder mehrere feste oder Pseudofeste Säuren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel pulverförrnige Anteile enthält, mittels denen sich die saure Waschflotte innerhalb einer Zeitperiode von etwa 2 is 25 Minuten selbsttätig annähernd oder vollständig neutralisiert oder alkalisiert, und daß diese Anteile eine oder mehrere Alkali abgebende Substanzen aus der Gruppe: Natriummetasilikat, Soda, Wasserglas, Calziumoxyd, Magnesiumoxyd, Magnesiumoxychlorid, Calziumcarbonat und/oder Magnesiumcarbonat umfassen, welche Substanzen wenigstens teilweise vorzugsweise jedoch vollständig, mit einem in der sauren Waschflotte nur langsam löslichen Film und/oder einem Mantel aus einem nicht ionischen Tensid überzogen sind.
2. Wasch- oder Vorwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht ionischen Tenside Sthylenadukte von synthetischen oder natürlichen Fettalkoholen sind.
J 030045/0115
3. Wasch- oder Vorwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbildner Methylzellulose oder Carboxymethylzellulose ist und der Film des alkaligebenden Kornes zusätzlich zu dem Tensid-Überzug einhüllt.
A. Wasch- oder Vorwaschmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein schnell lösliches anionisches Tensid, insb. dodecylbenzolsulfonsaures Natrium und/oder Seife enthält.
5. Wasch- oder Vorwaschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkaligeber 8 bis 25 Gew.-%, insb. 11 bis 22 Gew.% Magnesiumcarbonat, 0 bis 13 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 8 Gew.% Magnesiumoxyd, 0 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 8 Gew.% Calziumcarbonat und 2 bis 25 Gew.%, vorzugsweise A bis 20 Gew.% nicht ionische Tenside als Ummantelungssubstanz aufweist.
6. Wasch- oder Vorwaschmittel nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an anionischen Tensiden 0 bis 10 Gew.% beträgt.
7. Wasch- oder Vorwaschmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur sauren reduktiven Bleiche etwa 0,5 bis etwa 3 % Natriumbisulfit oder Natriumpyrosulfit enthalten ist.
030045/0115
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