DE2148008A1 - Verfahren zur herstellung von beschlagfreien durchsichtigen bzw. reflektierenden teilen optischer geraete - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beschlagfreien durchsichtigen bzw. reflektierenden teilen optischer geraete

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DE2148008A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/10Esters of organic acids, i.e. acylates
    • C08L1/14Mixed esters, e.g. cellulose acetate-butyrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von beschlagfreien durchsichtigen bzw. reflektierenden Teilen optischer Geräte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von beschlagfreien durchsichtigen bzw. reflektierenden Teilen optischer Geräte, insbesondere von beschlagfreien Sichtscheiben von Brillen, unter Verwendung von vorzugsw,weise weichgemachtem Cellulose-Ester als einzigem oder teilweisem Werkstoff für diese Teile.
  • Es ist-bereits allgemein üblich, die der Atmosphäre zugänglichen durchsichtigen bzw. reflektierenden Flächen optischer Geräte bei Beschlaggefahr mit Glykolen oder anderen flüssigen oder gelösten und mit Wasser mischbaren Stoffen zu versehen. Diese Stoffe verlieren Jedoch durhh stetige Wasseraufnahme nach relativ kurzer Zeit ihre Wirksamkeit. Sie müssen daher im Bedarfsfalle ständig entfernt und neu aufgebracht werden.
  • Zum gleichen Zweck ist es auch bereits bekannt, oberfXächenaktive Substanzen einzusetzen, die im wesentlichen dadurch wirken, daß sie ein Zusammenfließen der einzelnen Kondenswassertröpfchen zu einem gleichmässigen optisch weitgehend durchsichtigen Wasserfilm bewirken. Da auch diese Substanzen naturgemäß weitgehend wasserlöslich sind, verlieren sie aus den bereits dargelegten Gründen ebenfalls rasch an Wirksamkeit. Es wurde daher bereits vorgeschlagen (DT-OS 1 928 409), auf den entsprechenden Teilen optischer Geräte Beschichtungen zur Verhinderung des Beschlagens dadurch zu erzeugen, daß Überzüge aus Polymeren mit einem hydrophilen Polyacrylat und/oder Polymetacrylat aufgebracht werden.
  • Weiterhin bieten sich im allgemeinen wasserlösliche oder wasserquellbare, transparente Filmbildner an, so z.B. Naturprodukte wie Glutine oder Proteine, Derivate oder Cellulose, z.B. Cellulose-ither, Polyvinylalkohol der hydrophile Acrylharz-Verbindungen u.a. an. Solche Filme von entsprechender Dicke, z.B. 0,1 mm, vermögen Wasserdampf in erheblicher Menge zu binden und es bildet sich - falls für gleichzeitige Entlüftung gesorgt wird - ein Gleichgewichtszustand aus, der die Sichtscheiben bei Bedingungen, wo der Taupunkt der Umgebungsluft unterschritten wird, beschlagfrei hält. Durch die Aufnahme von Wasser quellen diese hydrophilen Filme jedoch mehr oder weniger stark an und werden dadurch weich, so daß sie keiner mechanischen Beanspruchung, wie z.B. Wischen oder Polieren, widerstehen. Es gibt bekanntlich zahlreiche Möglichkeiten, solche Filme wasserbeständiger zu machen, z.B. sie zu härten mit Formaldehyd, Tannin, Chrom-Derivaten, z.B. Ammonium-Dichromat oder Chrom-Superoxyd, Aluminium-Salzen, z.B. Alumirium-Sulfat, Phenol- ouer Harnstofif-Formaldehyd-Harzen oder durch Versetzen mit wasserunlöslichen Filmbildnern, z.B. mit Dispersionen von Polyvinyl-Acetat oder durch Einwirkung höherer Temperaturen. Dies hat aber zur Folge, daI3 z.B. durch Kondensations-Prozesse die aktiver, OH-Gruppen entfernt werden oder daß sonstige hydrophile Gruppen, die aktive Wasserstoffatome enthalten, z.B. Amine, durch verschiedene Reaktionen umgebaut werden, wobei in mehr oder wertiger großem Maße die hier erwünschte Hydrophilie verloren geht.
  • Die Nasswischfestigkeit solcher Filme iftmmt also in dem MaL3e zu, wie die beschlagfreiheit abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels dessen mechanisch widerstandsfähige und hinsichtlich der optischer Eigenschaften nicht geminderte Teile erzeugt werden können, die in unterkühltem Zustand bzw. in wasserdampfgesättigter Atmosphäre nicht beschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durchsichtigen bzw. reflektierenden Teile einer verseifenden Nachbehandlung in einer wässrigen alkalischen Lösung in Gegenwart einer den Celluloseester anquellenden und mit Wasser mischbaren Substanz unterzogen, danach neutral gewaschen und gegebenenfalls einem an sich bekannten Härtungsprozess unterworfen werden.
  • Es hatte sich gezeigt, daß die Hydrolyse der Oberfläche von gespritzten Scheiben aus einem weichgemachten Cellulose-Acetobutyrat auf bekannte Weise, z. B. durch längere Einwirkung von KOH-Lösungen bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur nur ein hauchdünner quellbarer Cellulosefilm erzielt werden konnte, da der starke Weichmachergahalt die hydrolytische Spaltung hemmte. Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß erst durch Zusatz eines die Cellulose-Acetobutyrat-Scheibe anquellenden Agens, weLches gleichzeitig in der KOH-Lösung löslich sein mußte, quellbare Cellulose-Schichten von genügender Dicke (z. B. o,l mm Trockendicke) hergestellt werden können. Als Quellsubstanzen wurden z. B. einwertige Alkohole eingesetzt.
  • EntscheidendfUr die Verwendbarkeit als Quellsubstanzen ist, daß sie in Alkali-Hydroxydlösung lösbar ist, daßidJe Cellulose anquillt und daß sie in einer ausreichenden Zeit/verdunstet.
  • Außerdem muß es sich um eine klare Substanz handeln, die keine Rückstände hintarläßt. Insofern kommen höher siedende Alkohole nicht in Betracht. Dagegen sind niedere zweiwertige und dreiwertige Alkohole verwendbar. Es kommen z. B. Methanol, Propanol, Isopropanol, Butanol in Betracht.Weiterhin sind Glykoläther z. ii'.
  • Äthyldiglykol glykol verwendbar und auch Äthyläther und Oxan.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird am vorteilhaftesten mit wässriger Kaliumhydroxydlösung durchgeführt. Daneben sind aber auch die wässrigen Lösungen der anderen Alkalien, wie z.B. Natriumhydroxyd, Calziumhydroxyd oder die wässrige Lösung von Amrnoniak oder anderen Aminen bzw. quarternärcn Ammoniumbasen yerwendbar.
  • Der Bedeutung des erfindungsgemässen Verfahrens kornmt für weichgemachte Cellulose-Ester insofern erhebliche Bedeutung zu, als Sichtscheiben aus Cellulose-Ester für Brillen nur aus weicligemachten Cellulose-Estern gespritzt werden können. Derartige Scheiben können aber nicht einem Härtungsprozess von über 100 über längere Zeit ausgesetzt werden, da sie sich hierbei völlig verformen würden. Wird dagegen als Trägeruntergrund beispielsweise Glas verwendet, auf das eine Schicht aus Cellulose-Ester mittels eines Haftvermittlers aufgebracht wird, so muss nicht zwingend ein weichgemachter Cellulose-Ester verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemässen Verfahren reicht eine Härtung bei einer Temperatur von 70° über eine Zeitdauer von ca. 15 Minuten aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel soll die Erfindung erläutern: Scheiben aus weichgemachtem Cellulose-Acetobutyrat wurden in einer wässrigen, 28%igen KOH-Lösung von 42°C, welcher 7 Vol.-% Äthanol zugesetzt waren, 25 Minuten lang getaucht, danach in Nachfolge-Bädern neutral gewaschen und dann etwa eine Stunde bei Raumtemperatur luftgetrocknet. Anschliessend wurden sie 15 min. lang bei 70°C gehärtet. Die Scheibe war nun beidseitig mit einer im wesentlichen aus quellbarer Cellulose bestehenden Schicht bedeckt, die fest im Trägeruntergrund verankert war und eine Dicke von etwa o,l mm im trockenen Zustand aufwies.
  • Ein solche Scheibe wurde bei -30 0 eine Viertelstunde lang gelagert und dann in einer Umgebung von +250C über Wasserdampf gehalten. Es war kein Beschlag feststellbar.
  • Der Quellcellulose-Film konnte sich nach Wasseraufnahme dirh dte starke Verankerung am 'rräger nicht in seiner Dimensionsstabilität ändern, oder vom Träger lösen.
  • Um die Nasswischfestigkeit zu erhöhen, wurde die Oberfläche in an sich bekannter Weise einer nachträglichen Kurzzeitbehandlung durch Tauchen in eine verdünnte Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung unterzogen. Nach Ofenhärtung war die Nasswischfestigkeit erheblich verbessert, die Beschlagfreiheit blieb bei -150C voll erhalten. auch bei starkem Frost z. B. -270C, der Zwischenraum zwischen Innenseite der Brille und Auge eine Temperatur von höchstens -50C aufweist, ist die Beschlagfreiheit einer solchen Scheibe für die Praxis ausreichend.
  • Das Verfahren ist ebenso für Cellulose-Acetat, Cellulose-Propinat und das unter dem Handelsnamen "Tortulit" der Firma Schildkröt für die Umwandlung der Oberflächen dieser Kunststoffe zu chemisch-pilysikalisch am Träger verankerter quellbarer Cellulose geeignet, sofern jeweils für den einzelnen Kunststoff z.B. Glykolatner das geeignete Quellmittel/eingesetzt wird.
  • E>olien andere Materialien beschlagfrei ausgerüstet werden, so werden sie, gegebenenfalls unter Einschaltung einer Zwischenschicht als Haftvermittler, mit einem Filmüberzug aus beliebigen Cellulose-Estern versehen und dann dem vorgenannten Prozess unterworfen.
  • - AnsprUche -

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von beschlagfreien durchs@ent@-gen bzw. reflektierenden Tellen für optische Geräte, insbesondere von beschlagfreien Sichtscheiben von @rillen. @nter vorzugsweise verwendung von/weiengemachtem Cellulose-Ester als einzigem oder teilweisen Werkstoff für diese Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen bzw. reflektierenden Teile einer verseifenden nachbehandlung in einer wässrigen alkalischen Lösung in Gegenwart einer den Cellulose-Ester anquellenden und mit Wasser mischbaren Substanz unterzogen, danach neutral gewaschen und gegebenenfalls einem an sich bekannten Härturgsprozess unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Cellulose-Ester Celluloseacetobutyrat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß als verseifende Nachbehandlung durch Tauchen in wässrige Lösungen von Alkalt- oder Erdalkalimetallhydrixiden in Gegenwart von niederen einwertigen Alkoholen erfolgt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verseifende nachbehandlung durch etwa 25-minütiges Tauchen in eine 28%ige wässrige KOH-Lösung von etwa 40°C erfolgt.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als den Cellulose-Ester anquellende Substanz Äthanol in einer Menge von etwa 7 Vol.-% bezogen auf die wässrige alkalische Lösung eingesetzt wird.
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