DE2257528C3 - Verwendung einer Beschichtungsmasse zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften optischer Körper - Google Patents
Verwendung einer Beschichtungsmasse zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften optischer KörperInfo
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Description
25 bis 75 Gew.-%
einer Polyacrylsäure, Hexamethoxymelamin, y-Aminopropyltriäthoxysiian,
0,01 bis 0,1 Gew.-% eines an sich bekannten nichtionischen Netzmittels
in Form eines Polyäthy-
lenglykolfettsäureesters der Formel
RCO(OCH2CH2JnOH und
eines Lösungsmittels, bestehend aus 2-Äthoxyäthanol, Äthylalkohol, Äthylenglykolmonoäihyläther
oder Mischungen hiervon,
wobei sämtliche Bestandteile zusammen 100 Gew.-°/o ausmachen, zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften
optischer Körper.
2. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch ! zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften
solcher optischer Körper, die mit einer an sich bekannten Lösung aus entweder:
A) 20 bis40Gew.-% eines Epoxyharzes,
10 bis 20 Gew.-% eines Härtungsmiuels hierfür und
40 bis 70Gew.-% Toluol oder
40 bis 70Gew.-% Toluol oder
B) 1 bis 5 Gew.-% }'-Aminopropyltriäthoxy-
silan und 95 bis 99 Gew.-% Toluol,
wobei sämtliche Bestandteile zusammen 100 Gew.-% ausmachen, durch Auftragen und anschließendes
Erwärmen auf eine Temperatur von 50° bis 150°C mit einer Grundierungsschicht einer Stärke
von 1 bis 10 μ in versehen sind.
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Acrylpolymere und Alkohole oder dessen Ätherderivate
enthaltenden Beschichtungsmasse zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von gegebenenfalls mit
einer Grundierungsschicht versehenen optischen Körpern, insbesondere von lichtdurchlässigen Brillengläsern,
Fenstern, Schaugläsern für Kühl- oder Gefrierschränkc, Windschutzscheiben, Okularen für optische
Geräte und Instrumente, von Reflektoren und Spiegeln aus Kunststoffen oder Glas oder von Reflektoren und
Spiegeln aus polierten Metalloberflächen.
Wenn ein optischer Körper plötzlich aus einer Atmosphäre einer Temperatur unterhalb des Taupunkts
in eine Atmosphäre hoher Feuchtigkeit und einer Temperatur oberhalb des Taupunkts verbracht wird,
wird in der Regel der in letzterer Atmosphäre vorhandene Wasserdampf abrupt abgekühlt und kondensiert,
wobei die Oberfläche des optischen Körners mit zahiiosen kleinen und kleinsten Wassertröpfchen
bedeckt wird, d. h. beschlägt. Durch diese Wassertröpfchen
kommt es zu einer Lichtstreuung, wodurch die Lichtdurchlässigkeits- oder Reflexionseigenschaften des
jeweiligen optischen Körpers beeinträchtigt werden. Es ist nun bekannt, daß die Wassertröpfchen solange nicht
verschwinden, bis die Temperatur des optischen Körpers, an welchem sie hängen, die Temperatur der
neuen Atmosphäre angenommen hat
Um nun dem Einfluß des geschilderten Phänomens soweit wie möglich zu begegnen, wurden bereits die
verschiedensten Versuche unternommen. So wurde beispielsweise die Oberfläche optischer Körper mit
einer die Oberflächenspannung vermindernden Verbindung, z. B. einem Netzmittel, beschichtet, um die
Wassertröpfchen zu verteilen (a). Bei aus zwei Einheiten aufgebauten optischen Körpern wird in den Zwischenraum
(zwischen den Einheiten) Luft eingeschlossen, um die thermische Leitfähigkeit zu erniedrigen und somit
eine Kondensation des Wasserdampfs zu verhindern (b). Die Oberfläche des optischen Körpers wird mit einem
durchsichtigen und elektrisch leitfähigen Überzug versehen oder es wird auf der Oberfläche des optischen
Körpers ein Widerstandsheizelement, z. B. ein sehr dünner Nichromdraht, befestigt, um eine elektrische
Beheizung des optischen Körpers zu ermöglichen (c).
Nachteilig an dem Verfahren (a) ist, daß die Eigenschaften des jeweiligen optischen Körpers ziemlich
stark beeinträchtigt werden können. Dies rührt daher, daß der Überzug beim Auflösen in Wasser und
beim Quellen oder beim Trocknen in weiße kristalline Teilchen übergeht. Im Falle der unter (b) geschilderten
Maßnahmen nimmt der optische Körper infolge seines komplexen Aufbaus eine erhebliche Größe an. Darüber
hinaus kommt es infolge der Doppelstruktur der reflektierenden Oberfläche zu einer unregelmäßigen
Reflexion des Lichts. Obwohl sich die unter (c) geschilderten Maßnahmen bis zu einem gewissen Grad
als wirksam erwiesen haben, kommt es trotzdem noch zu einer gewissen Beeinträchtigung der optischen
Eigenschaften solcher modifizierter optischer Körper. Darüber hinaus benötigt man hierbei eine äußere
Energiequelle.
Somit sind sämtliche bisher bekannten, einschlägigen Verfahren (zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften
optischer Körper) mit bestimmten Nachteilen behaftet und lassen erheblich zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften,
insbesondere zur Vermeidung des Beschlagens oder Trübwerdens der Oberfläche optischer Körper zu
schaffen, wobei selbst bei Dauergebrauch die optischen Eigenschaften der optischen Körper nicht beeintiächtigt
werden und über längere Zeit hinweg eine ausreichende Lichtdurchlässigkeit, Luftbeständigkeit
und Wasserbestandigkeit erhalten bleiben.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe bei Verwendung einer neuen
Beschichtungsmasse zum Beschichten der betreffenden optischen Körper lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung einer Beschichtungsmasse die bestellt, bezogen auf ihr
Gesamtgewicht, aus
25 bis 70Gow.-%
0,5 bis 10Gew.-%
0,1 bis 2Gew.-%
0,5 bis 10Gew.-%
0,1 bis 2Gew.-%
einer Polyacrylsäure,
11exumethoxymelamin,
j'-AiiiiiKipropyhriäthdxysilan.
11exumethoxymelamin,
j'-AiiiiiKipropyhriäthdxysilan.
0,01 bis 0,1 Gew.-% eines an sich bekannten nichtionischen Netzmittels in Form
eines Polyäthylenglykolfettsäureesters der Formel
RCO(OCH2CH2)Z)H und
RCO(OCH2CH2)Z)H und
25 bis 75 Gew.-% eines Lösungsmittels, bestehend aus 2-Äthoxyäthanol,
Äthylalkohol, Äthylenglykolmonoäthyläther oder Mischungen hiervon,
wobei sämtliche Bestandteile zusammen 100 Gew.-% ausmachen, zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften
optischer Körper.
Erfindungsgemäß macht man davon Gebrauch, daß in einem Gemisch, bestehend aus Polyacrylsäure
-CH1-CH1,-
" I
CO2H
und Hexamethoxymelamin
N
(CH3O-CH2J2N-C C-N(CH2OCH3),
N
(CH3O-CH2J2N-C C-N(CH2OCH3),
N N
N(CH2OCH3),
einerseits die quasi-hydrophilen Eigenschaften der Polyacrylsäure verstärkt und andererseits die Haftfestigkeit
des Hexamethoxymelamins an der Oberfläche eines optischen Körpers verstärkt wird. Somit bedient
man sich also erfindungsgemäß eines Gemisches der beiden genannten Substanzen.
Bei der Zubereitung der erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungsmasse werden insbesondere 25 bis 70
Gew.-% Polyacrylsäure mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 14xlOb mit 0,5 bis 10 Gew.-%
Hexamethoxymelamin eines Molekulargewichts von 390 gründlich gemischt, worauf das erhaltene Gemisch
mit 25 bis 75 Gew.-% des aus 2-Äthoxyäthanol
(HO -CH2-CH2-O-C2H5)
bestehenden Lösungsmittels verdünnt wird.
Das prozentuale Gesamtgewicht der erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungsmasse beträgt in jedem
Falle 100%. Neben den genannten Bestandteilen enthält die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungsmasse
zusätzlich noch eine sehr geringe Menge, d. h. etwa 0,01 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der
verdünnten Lösung, eines Polyäthylenglykolfettsäurecster-Netzmittcls.
Durch das Netzmittel wird die Haftung der verdünnten Lösung auf der Oberfläche des
optischen Körpers begünstigt.
Bei ihrer Applikation wird die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungsmasse auf die Oberfläche des
jeweiligen optischen Körpers nach einem Tauchverfahren, d. h. durch Eintauchen des gesamten optischen
Körpers in die Bcschichtungsmusse und Herausnehmen des mit einen' fließfähigen Film beaufschlagten
iptischen Körpers aus tier Beschichiungsmasse, nach
einem Spruhverfahren, d. h. durch Aufsprühen der Beschichtungsmasse auf die Oberfläche des optischen
Körpers mittels einer Sprühvorrichtung, oder nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Wirbelbeschichtungsverfahren
aufgetragen. Versuche haben gezeigt, daß sich nach dem Wirbelbeschichtungsverfahren am besten ein
gleichmäßiger und fester Überzug herstellen läßt.
Der unter Verwendung der erfindungsgemäß bezeichneten Beschichtungsmasse auf die Oberfläche des
ίο optischen Körpers applizierte Film bzw. Überzug einer
Stärke von 10 bis 1000 μΐη wird in einer Trocknungsvorrichtung
mittels einer IR-Lampe oder einer Nichromdraht-Heizeinrichtungbei
einer Temperatur von 50° bis 1500C getrocknet und gehärtet.
Wenn die Trocknungs- und Härtungstemperatur zu niedrig gewählt wird, nehmen die hydrophilen Eigenschaften
des Überzugs zu. Folglich ist der Überzug weich, neigt zur Blasen- und/oder Rißbildung, besitzt
schlechte Haftungseigenschaften an der Oberfläche des optischen Körpers und zeigt eine geringe Haltbarkeit.
Wenn andererseits die Trocknungs- und Härtungstemperatur übermäßig hoch ist, wird zwar die Haftung des
Überzugs auf der Oberfläche des optischen Körpers erhöht, die Antibeschlageigenschaften eines solchen
Überzugs sind jedoch schlecht. Folglich sind Trocknungs- und Härtungstemperaturen von 50° bis 150'C
erfindungsgen.'äß optimal. Wenn das Molekulargewicht der verwendeten Polyacrylsäure (relativ) gering ist, muß
die Erhitzungstemperatur niedriger gewählt werden.
in Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Beschichtungsmasse
erhält man einen optischen Körper, dessen Oberfläche lichtdurchlässig ist, gegen Luft und
Wasser beständig ist, nicht beschlägt und für einen Dauergebrauch geeignet ist.
ii Um einen noch festeren Überzug zu erhalten,
appliziert man zunächst auf die Oberfläche des jeweiligen optischen Körpers eine Mischung aus einem
Epoxyharz und einem dafür geeigneten Härtungsmittel oder ein handelsübliches y-Aminopropyltriäthoxysilan
[NH2(CH2).,Si(OQH5).,]
in Verdünnung mit derselben Menge Toluol. Der Auftrag erfolgt durch Tauchen, Aufsprühen oder
4--, Wirbelbeschichtung. Die Stärke der auf die Oberfläche
des optischen Körpers applizierten Grundierungsschicht beträgt 1 bis ΙΟμιη. Die in der geschilderten
Weise aufgetragene Grundierungsschicht wird in der geschilderten Weise in einer Trocknungsvorrichtung bei
>o einer Temperatur von 50° bis 150°C getrocknet, worauf
sie, wie vorher beschrieben, mit der erfindungsgemäß gekennzeichneten Beschichiungsmasse in einer Stärke
von 10 bis 1000 μιτι beschichtet und anschließend das
Ganze der geschilderten Trocknungs- und Härtungsbe-
Y, handlung unterworfen wird.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
ho Zunächst wurde eine Beschichtungsmasse aus 28
Gcw.-% Polyacrylsäure mit einem Polymerisationsgrad von etwa 1000 (durchschnittliches Molekulargewicht:
75 χ 101), 5 Gew.-% Hexamethoxymelamin, 6b Gew.-"/» 2-Äthoxyäthanol, einer sehr geringen Menge y-Amino-
(,-, ρ pyltriälhoxysilan und etwa 0,1 Gew.-% des PoIya
ι hy leng Iy kol fett säureester- Net/mittels hergestellt.
Weiterhin wurde eine Lösung von 5 Gew.-11/»
y-Aminopropyltriäthoxysilan in 200 ml Verdüniuiiigs-
mittel (Wasser) hergestellt Die gewichtsprozentualen Mengen der Einzelbestandteile ergaben zusammen
100%.
Ein vorher gereinigter optischer Körper wurde etwa 5 min lang in die zweite Lösung eingetaucht und dann
aus dieser Lösung herausgenommen. Hierauf wurde eine aus einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden
Tafel mit dem darauf befindlichen optischen Körper bestehende Wirbelbeschichtungsvorrichtung umlaufen
gelassen, wobei — nach vorhergehender Reinigung des optischen Körpers mit 2-Äthoxyäthanol — die erste
Lösung auf die Oberfläche des optischen Körpers tropfen gelassen wurde. Hierbei wurde sie auf die
gesamte Fläche verteilt und aufgetragen. Die Wirbelbeschichtungsvorrichtung wurde schließlich noch etwa
45 s lang mit einer Geschwindigkeit von 1500 Upm umlaufen gelassen, um einen Oberschuß an der
aufgetropften Beschichtungslösung ru entfernen. Hierauf wurde der Überzug durch etwa 4stündiges Erhitzen
auf eine Temperatur von 150°C in einer Trocknungsvorrichtung getrocknet und gehärtet.
Ein auf einer mit einer Geschwindigkeit von etwa 1000 Upm umlaufender Wirbelbeschichtungsvorrichtung befindlicher optischer Körper wurde etwa 30 s
lang mittels einer IR-Lampe mit einer Leistung von 125 W aus seiner Entfernung von etwa 5 cm vorerwärmt, worauf auf seine Oberfläche eine Beschichtungsmasse, bestehend aus 43 Gew.-°/o Polyacrylsäure eines
Polymerisationsgrads von 1000, 7 Gew.-% Hexamethoxymelamin, 50 Gew.-% eines Lösungsmittelgemisches
aus Äthylalkohol und Äthylenglykol und einer sehr geringen Menge des Polyäthylenglykolfettsäureester-Netzmittels, auftropfen gelassen wurde. Die gewichtsprozentualen Anteile der Beschichtungsmasse ergänzten sich zu 100%. Der durch Auf tropf en der
Beschichtungsmasse auf der Oberfläche des optischen Körpers ausgebildete Überzug wurde etwa 30 min lang
bei einer Temperatur von 8O0C getrocknet und
gehärtet. Anschließend wurde der Überzug etwa 10 min lang bei einer Temperatur von ICO''C vveitergetrocknet
und-gehärtet.
Auf die gemäß Beispiel 1 erzeugte Grundierungs- schicht wurde durch ein dem geschilderten Beschichtungsverfahren
entsprechendes Verfahren eine Beschichtungsmasse, bestehend aus 49 Gew.-% Polyacrylsäure
eines Polvmerisationsgrads von 1000, 0,7 Gew.-%
κι Hexamethoxymelamin. 0,7 Gew.-% y-Aminopropyltri
äthoxysilan. 49 Gew.-% Monoäthyläther und einer sehr geringen Menge des Polyäthylenglykolfettsäureester-Netzmittels,
aufgetragen. Die gewichtsprozentualen Mengen der einzelnen Bestandteile der Beschichtungs-
ij masse ergänzten sich zu 100%. Der hierbei erhaltene
Überzug wurde 90 min lang in einer Trocknungsvorrichtung bei einer Temperatur von 150'C getrocknet
und gehärtet.
Sämtliche Überzüge der Beispiele 1 bis 3 /agen im
2(i Bereich einer Stärke von 10 bis 1000 μιτι.
Die jeweils beschichteten optischen Körper wurden in einem Kühlschrank auf eine Temperatur von 0 C
abgekühlt, worauf sie rasch in eine Atmosphäre einer relativen Feuchtigkeit von 70 bis 90% und einer
2") Temperatur von 30"C überführt wurden. Auf den
Oberflächen der jeweiligen optischen Körper kondensierten keine Wassertröpfchen, d. h. die erfindungsgemaß
behandelten optischen Körper beschlugen nicht. Änderungen der optischen Eigenschaften, d. h. eine
jo Änderung der Durchsichtigkeit und eine Änderung des
Reflexionsfaktors, konnten nicht festgestellt werden.
Wenn die erfindungsgemäß beschichteten optischen Körper mit einem Stück Tuch gerieben wurden, zeigte
sich auf der Oberfläche der optischen Körper praktisch
s"> keine Blasen- und/oder Rißbildung. Selbst bei 1 stündigem Eintauchen der erfindungsgemäß beschichteten
optischen Körper in 40° C warmes Wasser blätterten die Überzüge beim Herausnehmen nicht ab und zeigten
auch keine Änderung der Durchsichtigkeit und derglei-
4(i chen.
Claims (1)
1. Verwendung einer Beschichtungsmasse, enthaltend Acrylpolymere urd einen Alkohol oder dessen
Äther-Derivate, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse besteht, bezogen auf ihr
Gesamtgewicht, aus
25 bis 70 Gew.-°/o
0,5 bis 10Gew.-%
0,1 bis 2 Gew.-%
0,5 bis 10Gew.-%
0,1 bis 2 Gew.-%
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