DE3531031A1 - Beschlagverhinderndes ueberzugsmittel fuer glaeser - Google Patents
Beschlagverhinderndes ueberzugsmittel fuer glaeserInfo
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- C09D143/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and containing boron, silicon, phosphorus, selenium, tellurium, or a metal; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D143/04—Homopolymers or copolymers of monomers containing silicon
Description
Die Erfindung betrifft Beschichtungsmittel in Form von Lacken
zum beschlagverhindernden Überziehen von anorganischen und organischen
Gläsern mit einer klaren Beschichtung, die aus einem
hydrophilen Kunststoff mit salzartigen Gruppen besteht.
Beschichtungen von Gläsern mit hydrophilen Kunststoffen bewirken,
daß Wasser, welches auf die Oberfläche von Gläsern gerät, nicht
in Form von Tropfen insbesondere deren optischen Eigenschaften
verschlechtert, sondern von dem hydrophilen Kunststoffilm aufgenommen,
unter Quellung gleichmäßig verteilt und, nach vollständiger
Wassersättigung, überschüssiges Wasser darauf in einem die Durchsicht
nicht behindernden Film gespreitet wird.
Beschichtungsmittel für die Herstellung beschlagverhindernder
Überzüge auf lichtdurchlässigen oder lichtreflektierenden Gegenständen
aus hydrophilen Polymeren sind hinreichend bekannt. In der
DE-A 19 28 409 sind solche Polymeren beschrieben, die im wesentlichen
aus Hydroxyalkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure und gegebenenfalls
weiteren Monomeren, z. B. mit Carboxyl- oder Aminogruppen,
aufgebaut und vorzugsweise vernetzt sind.
Dem Mangel an Haftfestigkeit, den Beschichtungen aus Polyhydroxyalkyl
(meht)acrylaten haben, kann man, wie in der DE-A 20 51 832 beschrieben,
beheben, wenn man zu deren Herstellung als Überzugsmittel
eine Lösung eines Mischpolymerisates aus 88-95 Gew.-% eines
Hydroxylalkyl(meth)acrylates und 12,5 Gew.-% eines polymerisierbaren
Silans der allgemeinen Formel
in der R = H oder CH3, R1 = Alkyl, insbesondere Methyl, oder Acetyl
bedeuten und n = 2 oder 3 ist, und die auch einen sauren Katalysator
enthält, einsetzt.
Die aus diesem Beschichtungsmittel hergestellten hydrophilen
Kunststoffbeschichtungen haben aber weiter noch den Nachteil
mangelnder Kratzfestigkeit und sind daher im gequollenen Zustand
empfindlich gegen mechanische Beschädigungen, die dann irreversibel
sind.
Hydrophile Beschlagschutzbeschichtungen, die diesen Mangel nicht
aufweisen sind aus der DE-A 21 61 645 bekannt. Diese werden aus
Beschichtungsmitteln, die alkoholische Lösungen eines hydrophilen
Polymeren mit salzartigen Gruppen, das weiter noch Ester der Acryl-
oder/und Methacrylsäure mit 1 bis 4 C-Atomen und gegebenenfalls
Vernetzungskomponenten als Comonomere enthält, sind, hergestellt.
Danach wird eine beschlagschützende Beschichtung z. B. aus einem
Mischpolymerisat aus Alkylestern, Hydroxyalkylestern und quartären
Aminoalkylestern der Acryl- und/oder Methacrylsäure und Methyloläthern
des Methacrylamids als Vernetzungsmittel erzeugt.
Durch qualitative und quantitative Kombinationen der hydrophilen
Monomerkomponente mit Comonomeren, die dem Copolymerisat hartmachende
und weichmachende Eigenschaften verleihen, konnte, wie in der
DE-A 21 61 645 beschrieben, gegenüber der DE-A 21 11 374, aus der eine
beschlagfreie Ausrüstung von Gläsern mit polymerem Salz als wirksamer
Komponente bekannt ist, ein "optimaler Ausgleich" zwischen
Wasseraufnahme, Haftfestigkeit und Kratzfestigkeit erzielt werden.
Der "optimale Ausgleich" in den Eigenschaften der Beschichtung besteht
bisher jedoch darin, daß die hydrophile beschlagverhindernde
Polymersalzbeschichtung noch keine befriedigende Haftung der Schicht
auf dem Substrat aufweist.
Es besteht daher die Aufgabe Überzugsmittel bereitzustellen, aus
denen sich beschlagverhindernde, kratzfeste Beschichtungen auf
Gläsern herstellen lassen, die eine verbesserte Dauerhaftfestigkeit
auf den Substraten aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Überzugsmittel zur Herstellung beschlagverhindernder
Beschichtungen auf organischen und anorganischen
Gläsern mit gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Kratz- und
Haftfestigkeiten. Es wurde gefunden, daß hydrophile Kunststoffbeschichtungen
mit salzartigen Gruppen, wie sie aus Beschichtungsmitteln
nach der DE-A 21 61 645 herstellbar sind, weiter die bekannt guten
Antibeschlag- und Spreiteigenschaften haben und zudem gute Kratz- und
Haftfestigkeiten aufweisen, wenn die Überzugsmittel, die insbesondere
als alkoholische oder alkoholisch-wässrige Lösungen angewendet werden,
hydrophile Kunststoffe enthalten, die Copolymere, hergestellt aus
a) einem äthylenisch ungesättigten Monomeren mit einer salzartigen Gruppe,
b) Estern der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoholrest und gegebenenfalls weiteren polymerisierbaren Monomeren,
c) zur Vernetzung fähigen Monomeren und
d) einem Silan der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und X der Si-haltige Rest ist und dieser der Formel mit R1 einer Alkyl- oder Alkylgruppe von 1 bis 4 C-Atomen und mit einem Wert von n von 2 oder 3, entspricht.
a) einem äthylenisch ungesättigten Monomeren mit einer salzartigen Gruppe,
b) Estern der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoholrest und gegebenenfalls weiteren polymerisierbaren Monomeren,
c) zur Vernetzung fähigen Monomeren und
d) einem Silan der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und X der Si-haltige Rest ist und dieser der Formel mit R1 einer Alkyl- oder Alkylgruppe von 1 bis 4 C-Atomen und mit einem Wert von n von 2 oder 3, entspricht.
Ein Aufbau des Copolymeren mit dem Monomeren von (a), (b) und
(c) entspräche der Lehre von DE-A 21 61 645. Bezüglich der nach
a), b) und c) zu verwendenden Monomeren und deren Mengenanteilen
im Copolymerisat gelten im wesentlichen die in der DE-A 21 61 645
gemachten Angaben. Das in dem erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel
enthaltene hydrophile Copolymerisat enthält jedoch mindestens
1 Gew.-% bis 30 Gew.-% der nach c) zur Vernetzung fähigen Monomeren.
Die Anteile der die Hydrophilie bedingenden Monomeren mit salzartigen
Gruppen liegen im Copolymeren im Bereich von 12 bis 30 Gew.-%
und die Anteile der Monomeren nach b), die die Lackeigenschaften der
Beschichtung mitbestimmen, bei 40 bis 88 Gew.-%.
Erfindungsgemäß ist der Aufbau dieses hydrophilen Copolymeren durch
Mitverwendung eines copolymerisierbaren, haftvermittelnden Silans
nach d) so verändert, daß hiermit Überzugsmittel und daraus Beschichtungen
entsprechend der gestellten Aufgabe zugänglich sind. Copolymerisierbare
Silane der angegebenen allgemeinen Formel sind Handelsprodukte
und werden technisch als Haftvermittler verwendet.
Beispielhaft sind hier zu nennen, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriäthoxysilan,
γ-Acryloxyäthyltrimethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan.
Der Anteil des polymerisierbaren
Silans im Copolymerisat liegt bei 1 bis 10 Gew.-%.
Bevorzugte Überzugsmittel enthalten hydrophile Copolymerisate,
bestehend aus
a) 15 bis 25 Gew.-% einer oder mehrerer kationischer Monomerkomponenten, d. h. Salzen von polymerisierbaren Aminen bzw. quartäre Ammoniumsalze, z. B. die Chloride, Sulfate, Methosulfate, Acetate oder Phosphate der Vinylpyridine oder der Aminoalkylester und Aminoalkylamide α,β-ungesättigter Carbonsäuren, wie N-Dimethylaminoäthylacrylat oder -methacrylat oder N-Dimethylaminoäthylmethacrylamid. Es ist möglich die Neutralisation mit der entsprechenden Säure erst nach Bildung des Überzuges vorzunehmen.
b) 50 bis 70 Gew.-% Acryl- und/oder Methacrylester mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoholrest,
c) 3 bis 15 Gew.-% N-Methylolverbindungen und/oder N-Methyloläther des Acryl- und/oder Methacrylamids in Kombination mit 2 Hydroxyäthyl- bzw. 2-Hydroxypropylester der Acryl- und/oder Methacrylsäure als Vernetzungssysteme und
d) 2 bis 7 Gew.-% γ-Acryl- bzw. γ-Methacryl-oxyalkyltrialkokysilane, insbesondere γ-Methacryl-oxypropyltrimethoxysilane.
a) 15 bis 25 Gew.-% einer oder mehrerer kationischer Monomerkomponenten, d. h. Salzen von polymerisierbaren Aminen bzw. quartäre Ammoniumsalze, z. B. die Chloride, Sulfate, Methosulfate, Acetate oder Phosphate der Vinylpyridine oder der Aminoalkylester und Aminoalkylamide α,β-ungesättigter Carbonsäuren, wie N-Dimethylaminoäthylacrylat oder -methacrylat oder N-Dimethylaminoäthylmethacrylamid. Es ist möglich die Neutralisation mit der entsprechenden Säure erst nach Bildung des Überzuges vorzunehmen.
b) 50 bis 70 Gew.-% Acryl- und/oder Methacrylester mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoholrest,
c) 3 bis 15 Gew.-% N-Methylolverbindungen und/oder N-Methyloläther des Acryl- und/oder Methacrylamids in Kombination mit 2 Hydroxyäthyl- bzw. 2-Hydroxypropylester der Acryl- und/oder Methacrylsäure als Vernetzungssysteme und
d) 2 bis 7 Gew.-% γ-Acryl- bzw. γ-Methacryl-oxyalkyltrialkokysilane, insbesondere γ-Methacryl-oxypropyltrimethoxysilane.
Die hydrophilen Kunststoffe werden in alkoholischer bzw.
in alkoholisch-wässriger Lösung in Konzentrationen von
10 bis 50 Gew.-%, z. B. 30%ig, angewandt. Bevorzugt sind
Alkohole mit nicht mehr als 4 C-Atomen, insbesondere
Äthyl- und/oder Isopropylalkohol. Zweckmäßigerweise stellt
man das Mischpolymerisat aus den Komponenten (a), (b), (c)
und (d) durch Lösungspolymerisation in dem zu verwendenden
Alkohol bzw. Alkohol-Wasser-Gemisch her.
Die Herstellung des beschlagverhindernden Überzuges auf den
anorganischen bzw. organischen Gläsern wird mit bekannten
Techniken zur Lackauftragung, wie Spritzen oder Tauchen,
durchgeführt. Anschließend wird der Film getrocknet und
gegebenenfalls bei Temperaturen im Bereich von 70 bis 200°C
je nach verwendetem Substrat gehärtet.
Zur beschlagverhindernden Beschichtung werden als Substrate
Gläser, an die hohe optische Anforderungen gestellt werden,
wie silikatische Gläser, z. B. Autoscheinwerfer, oder
organische Gläser, wie z. B. Polymethylmethacrylat oder
Polycarbonat, die z. B. als Linsen, Brillengläser oder zur
Verglasung von Verkehrsmitteln eingesetzt werden, verwendet.
Neben dem Beschlagschutzeffekt wird in vielen Fällen gleichzeitig
eine antistatische Ausrüstung erreicht.
Die Dicke der aufzutragenden Schicht liegt bei 5 bis 200 µ,
insbesondere bei 10 bis 100 µ, vorzugsweise bei 10 bis 70 µ.
In einen 2 l-Kolben mit Rührer und Tropftrichter werden 600 g
Äthanol und 1.5 g tert.-Butylperoctoat vorgelegt und auf 80°C
erhitzt. Eine Mischung aus 100 g Äthanol, 120 g Methylmethacrylat,
60 g Methylacrylat, 24 g 2-Hydroxypropylacrylat, 15 g
N-Methoxymethylmethacrylamid, 69 g 2-Trimethylammoniumäthylmethacrylatchlorid,
12 g γ-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan
und 1.5 g tert.-Butylperoctoat werden bei dieser
Temperatur über einen Zeitraum von 2 Stunden zudosiert. Es
werden anschließend nochmals 1.5 g tert.-Butylperoctoat
zugegeben und 6-8 Stunden bei 80°C nachreagieren lassen.
Auf einer Polymethylmethacrylatscheibe wird durch Tauchen in
der Polymerlösung ein Überzug erzeugt. Die Scheibe wird dann
2 Stunden an der Luft getrocknet und anschließend 3 Stunden
auf 90°C erwärmt.
Der so erzeugte Film von ca. 30 µ Dicke verleiht der Platte
Beschlagfreiheit und ist im Vergleich zu einem Film ohne
Silanmonomer deutlich haft- und abriebfester.
Beschichtungen mit dieser Polymerlösung auf Silikatglas, geben
nach 2-stündigem Einbrennen bei 130°C einen klaren, sehr gut
haft- und abriebfesten Film mit guter Beschlagschutzwirkung.
Claims (4)
1. Überzugsmittel zum Beschichten von lichtreflektierenden oder
lichtdurchlässigen Gegenständen aus anorganischem oder organischem
Glas mit einer beschlagverhindernden Schicht, das aus
einer pigment- und füllstofffreien alkoholischen Lösung eines
hydrophilen Kunststoffes mit salzartigen Gruppen besteht und
vernetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der hydrophile Kunststoff ein Copolymerisat aus
a) 12 bis 30 Gew.-% eines äthylenisch ungesättigten Monomeren mit einer salzartigen Gruppe,
b) 40 bis 88 Gew.-% Estern der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoholrest,
c) 1 bis 30 Gew.-% zur Vernetzung fähigen Monomeren und
d) 1 bis 10 Gew.-% eines Silans der allgemeinen Formel ist, in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und X der Si-haltige Rest ist und dieser der Formel mit R1 einer Alkyl- oder Alkylengruppe von 1 bis 4 C-Atomen und mit einem Wert n von 2 oder 3, entspricht.
a) 12 bis 30 Gew.-% eines äthylenisch ungesättigten Monomeren mit einer salzartigen Gruppe,
b) 40 bis 88 Gew.-% Estern der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoholrest,
c) 1 bis 30 Gew.-% zur Vernetzung fähigen Monomeren und
d) 1 bis 10 Gew.-% eines Silans der allgemeinen Formel ist, in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und X der Si-haltige Rest ist und dieser der Formel mit R1 einer Alkyl- oder Alkylengruppe von 1 bis 4 C-Atomen und mit einem Wert n von 2 oder 3, entspricht.
2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
äthylenisch ungesättigte Monomere mit einer salzartigen Gruppe
eine polymerisierbare quartäre Ammoniumverbindung ist.
3. Überzugsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Vernetzung fähigen Monomeren ein System
aus N-Methylolverbindungen und/oder N-Methyloläthern des
Acryl- und/oder Methacrylamids und 2-Hydroxyäthyl- bzw. 2-
Hydroxypropylestern der Acryl- und/oder Methacrylsäure sind.
4. Überzugsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das copolymerisierbare Silan ein γ-Acryl- bzw.
γ-Methacryloxyalkyltrialkoxysilan ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531031 DE3531031A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Beschlagverhinderndes ueberzugsmittel fuer glaeser |
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DE19853531031 DE3531031A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Beschlagverhinderndes ueberzugsmittel fuer glaeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3531031A1 true DE3531031A1 (de) | 1987-03-05 |
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ID=6279767
Family Applications (1)
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DE19853531031 Withdrawn DE3531031A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Beschlagverhinderndes ueberzugsmittel fuer glaeser |
Country Status (1)
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1985
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