DE1694273C3 - Verbessern der Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern - Google Patents

Verbessern der Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern

Info

Publication number
DE1694273C3
DE1694273C3 DE1694273A DE1694273A DE1694273C3 DE 1694273 C3 DE1694273 C3 DE 1694273C3 DE 1694273 A DE1694273 A DE 1694273A DE 1694273 A DE1694273 A DE 1694273A DE 1694273 C3 DE1694273 C3 DE 1694273C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polycarbonate
coating
solvent
moldings
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1694273A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1694273B2 (de
DE1694273A1 (de
Inventor
Harold Rishel Wayne Mich. Ringler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1694273A1 publication Critical patent/DE1694273A1/de
Publication of DE1694273B2 publication Critical patent/DE1694273B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1694273C3 publication Critical patent/DE1694273C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/02Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to macromolecular substances, e.g. rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/0427Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31507Of polycarbonate
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31909Next to second addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31928Ester, halide or nitrile of addition polymer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die.vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man die Oberfläche dieser Formkörper mit einer 0.5- bis 20gewichlsprozentigen Lösung eines Polymethylmeihacryiats in einem inerten flüchtigen Lösungsmittel überzieht und sodann das Lösungsmittel auf an sich bekannte Weise entfernt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung wird dabei derart vorgegangen, daß man eine solche Lösung zum Überziehen der Oberfläche der Polycarbonat-Formkörper verwendet, die zusätzlich einen an sich bekannten Ultraviolettlicht-Absorber enthält
Polycarbonate sind gute bekannte handelsübliche Materialien, deren Fähigiceit es ist, chemischem Angriff und mechanischer Zerstörung zu widerstehen und über lange Zeiträume hinweg ohne Beschädigung der Atmosphäre ausgesetzt werden zu können; sie sind daher für eine Vielzahl von Anwendungsweisen in der Kunststoffindustrie besonders geeignet. Solche Polymere sind insbesondere brauchbar als Ersatzstoffe für Glas, das heißt bei Anwendungsweisen, bei denen ein hoher Grad an Durchsichtigkeit erforderlich ist, beispielsweise bei der Hersteilung von Hecklichtern, Bremslichterlinsen, von Schutzwänden von fluoreszierenden Straßen- beleuchtungen, Sicherheitswänden bei Besichtigungsfenstern und Windschutzscheiben von Booten. Ferner sind solche Polymeren sehr brauchbar in der Verpakkungsindustrie, wenn klare und durchsichtige Materialien gewünscht sind. s$
Wenngleich die optischen Eigenschaften von Polycarbonaten besser sind als diejenigen anderer durchsichtiger thermoplastischer Materialien, so besitzen die ersteren dennoch nicht in jedem Fall die günstigen zahlreichen optischen Eigenschaften des Glases. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Durchsichtigkeit, d. h. die Reduzierung der Lichtabsorption an Polycarbonat-Teilen bzw. -Formkörperri zu verbessern. Bis jetzt beschränkten sich jedoch die Verfahren zur Verbesserung der Durchsichtigkeit solcher polymerer Körper auf (1) die Reinigung der bei ihrer Herstellung verwendeten Materialien, und (2) eine sorgfältige Kontrolle der Verfahrensbedingungen unter denen diese Polymeren hergestellt werden. Eine weitere augenscheinliche Verbesserung der Durchsichtigkeil von Polycarbonaten kann ferner dadurch bewirkt werden, daß man dem Polycarbonai vor der Herstellung Additive zusetzt, welche die Eigenschaften besitzen, bis zu einem gewissen Grad die verbleibende Färbung, die für Polycarbonate charakteristisch ist, zu kompensieren. Durch solche Additive wird jedoch die Lichtdurchlässigkeit in geringem Maß reduziert Durch dicaugenscheinliche Verbesserung ergibt sich ein Vergleich des visuellen Eindrucks der Durchsichtigkeit eines gelben Probestücks mit einem farblosen Probestück.
Bis jetzt kennt man jedoch noch kein einfaches Verfahren zur Verbesserung der optischen Eigenschaften von Teilen bzw. Formkörpern, die aus Polycarbonat hergestellt wurden, bei dem die Durchsichtigkeit der Polymeren verbessert wird, nachdem diese zu Teilen bzw. Formkörpern verarbeitet wurden. Fei ner sind die bisherigen Verfahren bzw. Versuche die optischen Eigenschaften von Polycarbonat-Materialien dadurch zu verbessern, daß man die Bedingungen vor der Herstellung dieser Teile kontrolliert, kostspielig, sie haben überdies zu keinem großen Erfolg geführt.
Kurz gesagt besteht daher ein ausgesprochenes Bedürfnis in der Technik, die Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern zu verbessern.
Es handelt sich hier um eine technische Problemstellung, die bis jetzt weder gestellt noch gelöst wurde. Die erfindungsgemäß aufgezeigten Lösungswege stehen im engsten technologischen Zusammenhang, da erstens die Problemstellung an sich neu ist und ein einziges gemeinsames Problem gelöst wird.
Bekanntlich wird die Lichtdurchlässigkeit eines an sich mehr oder weniger lichtdurchlässigen Formkörpers mit Erhöhung seiner Dicke verringert. Weiter wird an Hand einer Tabelle gezeigt, daß ein Polystyrol-Formkörper, der mit Polystyrol überzogen ist und daß ein Celluloseacetatbutyrat-Formkörper, der mit Celluloseacetatbutyrat überzogen ist, jeweils eine geringere Lichtdurchlässigkeit besitzt, als die entsprechenden nicht überzogenen Formkörper. Es ist weiter unten ferner an Hand der erwähnten Tabelle dargelegt, daß andere Überzüge auf diesen Formkörpern ebenfalls die Lichtdurchlässigkeit reduzieren. Es bestand also ein Vorurteil der Fachwelt in der Weise, daß bisher angenommen wurde, daß es unmöglich sei. die Lichtdurchlässigkeit von Formkörpern dadurch zu erhöhen, daß man sie mit einem Überzug, der aus der Lösung des gleichen Materials oder eines anderen Kunststoffmaterials besteht, versieht.
Um so überraschender ist es für den Fachmann, daß man erfindungsgemäß gefunden hat, daß dadurch, daß Polycarbonat-Formkörper nach der erfindungsgemäßen Lehre behandelt werden, also mit Polymethylmethacrylat überzogen werden, nicht etwa eine verringerte Lichtdurchlässigkeit, sondern unter Lösung des oben aufgezeigten Problems eine erhöhte Lichtdurchlässigkeit erhalten wird.
Zum Stand der Technik ist im einzelnen noch folgendes auszuführen:
Als nächstkommender Stand der Technik kann die österreichische Patentschrift 2 23 380 angesehen werden, die ein Verfahren zum Beschichten von Folien aus hochmolekularen linearen Polycarbonaten mit anorganischen oder organischen Celluloseestern beschreibt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Beschichtung in Gegenwart von hochmolekularen, isocyanatmodifizierten, linearen oder verzweigten, in organischen
Lösungsmitteln loslichen Peroxyverbindungen als Verankerungsmittel vornimmt.
Dieser österreichischen Patentschrift 2 23 380 lag also das Problem zugrunde, ein solches Verankerungsmittel zu finden.
Mit dem vorliegender Erfindung zugrunde liegenden Problem, die Lichtdurchlässigkeii von Polycarbonat-Formkörpern zu verbessern, hat diese österreichische Patentschrift 2 23 380 nichts zu tun.
Im allgemeinen kann jedes flüchtige Lösungsmittel, gleich ob es organischer oder anorganischer Natur ist, eingesetzt werden, wenn es inert ist. d. h. wenn es nicht mit dem zu behandelnden Polycarbonatteil bzw. dem zu lösenden Polymethylmethacrylat reagiert, jedoch fähig ist, die vorgenannten thermoplastischen Polymeren aufzulösen. Beispiele von geeigneten Lösungsmitteln sind Methylendichlorid. 1.2-DichloräthyIen, Chloroform, Benzol und Toluol.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden Oberzugslösungen können dadurch hergestellt werden, daß mar. eine kleinere Menge, d. h. 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht an Lösungsmitteln, an Polymethylmethacrylat auflöst. In dieser Beziehung wurde gefunden, daß die Konzentration der Überzugslösung von kritischer Bedeutung ist hinsichtlich der erfolgreichen Durchführung der Erfindung, und daß Lösungen, die eine Konzentration von mehr als 20 Prozent aufweisen, die gewünschte Verbesserung der optischen Eigenschaften nicht bewirken.
Es wurde ferner gefunden, daß dann, wenn die Konzentration der tiermoplastischen Verbindungen in der Überzugslösung geringer ist als 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht an Lösungsmittel, nur schwache bzw. schlechte Resultate ^'halten werden, da nunmehr der auf dem thermoplastischen Teil abgelagerte Überzug zu dünn ist.
Demgemäß soll die Konzentration des thermoplastischen Materials im Lösungsmittel innerhalb des Bereichs von 5 bis 10 Gewichtsprozent liegen, da bei Einhaltung dieses Bereichs die größte Verbesserung der optischen Eigenschaften erreicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung kann, wie gefunden wurde, die Überzugslösung ferner eine geringe Menge an Ultraviolett-Licht absorbierender Verbindung oder einen Stabilisator enthalten, so daß der behandelte Polycarbonat-Teil bzw. Formkörper ferner auch, neben der Verbesserung der optischen Eigenschaften, eine verbesserte Resistenz gegenüber den Wirkungen von Ultraviolett-Licht aufweist. Die bevorzugten Ultraviolett-Licht-Absorber sind solche aus der 2-Hydroxybenzophenon- oder Benzotriazol-Reihe. Beispiele hierfür sind 2-Hydroxy-4-n-Octoxybenzophenon, substituiertes Hydroxyphenylbenztriazol, 2-(2'-Hydroxy-5'-Methylphenyl)-benztriazol und 2-Hydroxy-4-Methoxybenzophenon.
Weitere Beispiele von Ultraviolett-Licht-Absorbern, welche bei der praktischen Durchführung vorliegender Erfindung eingesetzt werden können, sind in der USA.-Patentschrift 30 43 709 beschrieben.
Es wurde gefunden, daß der Anteil an Ultraviolett-Licht-Absorber bei etwa 0,01 bis etwa 20 Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Überzugslösung, variieren kann, Anteile von 0.5 bis 10% sind im allgemeinen zu bevorzugen.
Das Überziehen der Pölycarbo.iat-Teile bzw. -Formkörper mit der Lösung des Polymethylmethacrylats eeecbenenfalls zusammen mit einem Ultraviolett-Licht-Absorber in einem inerten flüchtigen Lösungsmittel, kann auf an sich bekannte und beliebige Weise bewirkt werden, beispielsweise durch Eintauchen, Sprühen oder Gießen. Im allgemeinen ist es zu bevorzugen, die Polycarbonatteile in ein Bad der Uberzugslösung einzutauchen. Es wurden dann besonders gute Ergebnisse erhalten, wenn die Zeit der Behandlung mit der Überzugslosung etwa 2 bis 20 Sekunden beträgt jedoch ist dieser Wert selbstverständlich abhängig von der
ίο Konzentralion der eingesetzten Lösung und der jeweiligen Eigenart der in ihr gelösten thermoplastischen Verbindung. Bei Anwendung dieser Verfahrensweise kann man Überzüge erhalten, deren Dicke bis zu etwa 0,5 mm beträgt.
Wie vom Durchschnittsfachmann ohne weiteres eingesehen wird, können auch andere Überzugsverfahren zur Anwendung gelangen. Beispielsweise kann man Überzüge unter Verwendung der Messer- oder Walzen-Überziehtechnik schaffen.
Nachdem das Polycarbonat-Teil mit der thermoplastischen Lösung überzogen ist, kann das inerte flüchtige Lösungsmittel dadurch entfernt werden, daß man das überzogene Teil so lange trocknet, bis das flüchtige Lösungsmittel verdampft unter Zurücklassung des Überzugs auf der Oberfläche bzw. den Oberflächen des thermoplastischen Körpers, auf weichen man die Lösung einwirken ließ. Das Trocknen kann durch Verwendung von Trockerivorrichtungen, beispielsweise eines Trockenofens, beschleunigt werden. Es wurde als besonders günstig gefunden, das überzogene Teil im Anschluß an die Entfernung des flüchtigen Lösungsmittels im Ofen etwa eine bis 5 Stunden bei Temperaturen von etwa 50 bis 100° C zu altern.
Daß die Durchsichtigkeit von aus Polycarbonaten hergestellten Teilen bzw. Formkörpern dadurch verbessert werden kann, daß man sie nach dem Verfahren vorliegender Erfindung behandelt, ist vollständig unerwartet und kann noch nicht vollständig erklärt werden. Wie oben bereits ausgeführt wurde, sind Polycarbonate insofern in einer einzigartigen Sovxierstwlung, als Teile, die aus anderen thermoplastischen Materialien hergestellt wurden, beispielsweise aus Polystyrol oder Celluloseacetatbutyrat, keine Verbesserung ihrer Durchsichtigkeit zeigen, wenn sie nach den oben beschriebenen Verfahren behandelt werden.
Die Polycarbonate, die bei der praktischen Durchführung vorliegender Erfindung einsetzbar sind, können dadurch hergestellt werden, daß man ein Dihydroxyphenol mit einer Carbonatvorstufe wie Phosgen, einem Halogenformiat oder einem Kohlensäureester umsetzt. Allgemein gesagt, können solche Carbonatpolymeren als Stoffe typifiziert werden, die sich wiederholende Struktjreinheiten der Formel
i!
-O-A — O — C
besitzen, in welcher A ein zweiwertiger aromatischer Rest des bei der Herstellungsreaktion des Polymers eingesetzten Dihydroxyphenols ist. Verzugsweise ist die Entfernung der zur Herstellung der Harzmischungen gemäß vorliegender Erfindung eingesetzten Carbonaten polymeren eine Grenzviskosität von etwa 0.35 bis etwa 0,75 (gemessen in p-Dioxan in dl pro Gramm bei 30° C).
Die Dihydroxyphenole die zur Herstellung solcher aromatischer Carbonatpolymerer verwendet werden.
sind einkernige oder mehrkernige aromatische Verbindungen, die als funktionell Gruppen zwei Hydroxylradikale aufweisen, welche beide direkt an ein Kohlenstoffatom eines aromatischen Kerns gebunden sind.
Typische Dihydroxyphenole sind
2^-bis-(4-Hydro?'-yphenyI)-propan:
Hydrochinon; Resorcin;
Z2-bis-(4-Hydroxyphenyl)-Pentan:
2,4'-Dihydroxyphenyl-Methan; bis-(2-Hydroxyphenyl)-Methan; bis-{4-Hydroxyphenyl)-Methan; bis-^-Hydroxy-S-NitrophenylJ-Methan;
l,l-bis-(4-HydroxyphenyI)-Äthan; 33-bis-(4-Hydroxyphenyl)-Pentan; 2^'-Dihydröxydiphenyi;
2,6-Dihydroxynaphthalin;
bis-(4-Hydroxyphenyl)-Sulfon; 2,4'-DihydroxydiphenyIsulfon; bis-(4-HydroxydiphenyI)-Disulfon; 4,4'-Dihydroxydiphenyiäther und
4,4'-Dihydroxy-2!5-Diäthoxydiphenyiäther.
Eine Anzahl weiterer Dihydroxyphenole, die zur Herstellung der Polycarbonate verwendet werden können, sind in der USA.-Patentschrift 39 99 835 beschrieben.
Es ist natürlich möglich, zwei oder mehr verschiedene Dihydroxyphenole oder ein Dihydroxyphcnol in Kombination mit einem Glycol, einem Polyester mit endständiger Hydroxyl- oder endständiger Säuregrnppierung oder einer zweibasischen Säure einzusetzen, wenn man an Stelle eines Homopolymers ein Carbonatcopolymer wünscht, das erfindungsgemäß weiterbehandelt werden soll.
Ausführlichere Anleitungen zur Herstellung von Polycarbonat-Harzen sowie von anderen Ausgangsmaterialien und daraus hergestellten Polymeren finden sich im kanadischen Patent 6 61 282 sowie im USA.-Pateni30 30 331.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dienen die folgenden Beispiele. Alle Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Dieses Beispiel beschreibt ein Verfahren des Überziehens von Polycarbonaten mit Erreichung der verbesserten optischen Eigenschaften. Probestücke aus Polycarbonaten, die aus 2,2-bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan hergestellt wurden und eine Intrinsicviskosität von 0,54 dl/g gemessen in p-Dioxan bei 300C besitzen, wurden zu Scheiben verformt, die einen Durchmesser ίο von 5 cm und eine Dicke von 03 cm besitzen.
Sodann wurden Polymethylmethacrylat-Überzugslösungen hergestellt, indem man das thermoplastische Harz in der gewünschten Konzentration in gepulverter Form im gewünschten Lösungsmittel auflöste. Die ■ 5 Probestücke wurden dadurch überzogen, daß man die Scheiben vertikal in 100 ml Überzugslösung eintauchte. Die Eintauchzeiten betrugen 0,5 bis 5 Sekunden. Nachdem die Scheiben aus dem Überzugsbad herausgenommen worden waren, ließ :nan die überschüssige Lösung so rasch als möglich abfließen und trocknete sodartr, die Scheiben zumindest 24 Stunden an der Lu5L Anschließend wurden die üb*;zogencn Scheiben 3 Stunden bei einer Temperatur ντη 1500C im'Ofen gehärtet.
Die optischen Charakteristika der solchermaßen überzogenen Scheiben sowie diejenigen der nicht übc-zogenen Kontrollstücke wurden unter Benutzung eines Drei-Stimulus-Kolorimeters bestimmt. Die Eigenschaft, die den Wechsel, der gemäß vorliegender Erfindung erreichbar ist, am deutlichsten anzeigt, ist die Lichtdurchlässigkeit. Diese Lichtdurchlässigkeit ist definiert als das Verhältnis (ausgedrückt in Prozent) des Lichtstroms, der durch das Probestück hindurchgeht, dividiert durch den Lichtstrom, der auf das Probestück auftrifft. Das hierbei verwendete Meßgerät ist ein sogenanntes D-COLOR-EYE-Modell, hergestellt von der Instrument Development Laboratories, Ine, Attleboro, Massachusetts (USA). Dieses Instrument ist derartig konstruiert und kalibriert, daß die Lichtdurch-■40 lässigkeit (Υαε) direkt abgelesen werden kanu.
Die Resultate, die durch den oben beschriebenen Test erhalten wurden, das Lösungsmittel für das Überzugsmaterial und die Konzentration des Überzugsmaterials im Lösungsmittel sind aus der folgenden Tabelle I zu entnehmen.
Tabelle I
Optische Eigenschaften von Polycarbonaten mit thermoplastischen Überzügen
Zu überziehendes Material
Überzugsma lerial
Konzentration an Überzugsmaterial im Lösungsmittel
Lösungsmittel für Überzugsmaterial Lichldurchlässigkeit vor dem Überziehen
Lichldurchlässigkeit nach dem Überziehen
O)
Polycarbonat
Polycarbonat
Polymethylmethacrylat
Polymethylmethacrylat
5.0 0.5
1.2-Dichloräthan
1,2-Dichloräthan
80.67
79.28
Relative Veränderung der Lichtdurchlässigkeit ir (%)
23
Aus den obigen Daten ist ersichtlich, daß die Lichtdurchlässigkeit infolge der gemäß vorliegender Erfindung angebrachten Überzüge verbessert wird. In Wirklichkeit ist die Lichtdurchlässigkeit noch zu einem größeren Maß verbessert, als dies in der obigen Tabelle angegeben ist, da die Dicke der Überzugskomposition bzw. -schicht be; Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit nicht in Betracht gezogen wurde. In anderen Worten, die Lichtdurcnlässigkeit, die nach Aufbringen der Überzüge bestimmt wird, bezieht sich auf ein dickeres Probestück als das, welches vor dem Überziehen vermessen wurde.
Beispiel 2
Bei diesem Beispiel wurden die Probestücke unter Verwendung der Verfahrenstechnik des Beispiels I
überzogen. |cdoch enthielt diesmal die Übcrzugslösung einen Ullraviolett-Absoiber. In allen Fallen wurden ) Gewichtsprozent an Polymethylmcthacrylat und 3 Gewichtsprozent an Ultraviolettabsorber im Lösungsmittel aufgelöst. Die einen Durchmesser von 5 cm s aufweisenden Probescheibchen wurden kurz in die Lösung eingetaucht und sodann die überschüssige Lösung rasch abfließen gelassen. Sodann wurden die Probestücke zumindest 24 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft getrocknet und hierauf eine zusätzliche Härtung durch eine 3stündige Hit/ebchandlung im Ofen bei 800C durchgeführt. Die überzogenen Probestücke wurden unter 6 Gcneral-Electnc-RS-Sonnenlampen in einer Belichtungsvorrichtung auf einen Drehtisch gelegt. Die Probestücke κ befanden sich dabei 16,9 cm unter der Lampe auf einem kreisförmigen Drehtisch,dessen Radius 25 cm beträgt.
Nach 168 Stunden wurden die Probestücke vom Drehtisch entfernt und unter Verwendung des obenerwähnten Tri-Stimuius-Koiorimeters und mittels kon· jo ventioneller Kolorimctcrtcchniken vermessen. Der Vergleich der erhaltenen Werte nach der Belichtung mit denen vor der Belichtung ergab eine quantitative Maßzahl für den stattgefundenen Farbwccusel. Der aussagekräftigste Wert des Unterschieds bei Probcstükken vor und nach der Belichtung ist die sogenannte Gesamtfärbungsdiffcrenz ΔΕ, die nach der Adams-Nikkenson-GIeichung errechnet wird. Der Wert von /Jf ist derart definiert, daß ein Wert von 1,0 oder weniger als praktisch unbedeutend bei den meisten handelsüblichen Anwendungsweisen angesehen wird. Ein Wert von 1.5 gilt als leichte, der Wert von 2,5 als wahrnehmbare, der Wert von 3,5 als merkliche und der Wert von 7,0 als große Gcsamtfärbungsdifferenz.
Die Lichtdurchlässigkeitswerte gelten gleichfalls als ein Maß für die Durchsichtigkeit gemäß den in Beispiel 1 dargestellten Techniken.
Die Resultate, die man bei Verwendung eines Absorbers erhalten hat, sind in der folgenden Tabelle Il zusammengefaßt.
Tabelle Il
Übcrzugsmalertal L) Itra violettlicht- Absorber Lösungsmittel Lichtdurch- Lichtdu-ch· Gesamt-
linsigkeit lassigkeit färbungs-
vor dem nach dem differenz
Überziehen Überziehen ΔΕ
Polymethylmeth- substituiertes Hydroxy- Methylendichlorid 87.2 88,0 1.23
acrylat phenylöen/otriazol
Polymethylmeth- substituiertes Hydroxy- 1,2-Dichloräthan 88.2 88,6 1.27
acrylat phenylbenzotriazol
Polymethylmeth- 2-Hydroxy-4-metho\y- Methylendichlorid 88.2 88.7 0,99
acrylai benzophenon
Polymethylmeth- 2· Hydro\y-4- methoxy- 1.2-Dichloräthan 87.6 88.0 1.06
acrylat benzophenon
Kontrollstück 84.5 85.9 4.75
Aus den Angaben der obigen Tabelle ist zu entnehmen, daß dann, wenn ein Ultraviolettlicht-Absorber in dem Überzugsmaterial enthalten ist, nur eine praktisch zu vernachlässigende Änderung der Farbe nach einer 168stündigen Belichtung auftritt. Beim Vergleich mit den Kontrollmusterstücken ergibt sich, daß der relative Unterschied bezüglich des Dunklerwerdens groß ist. Ferner sind die Werte für die Lichtdurchlässigkeit der Probestücke stärker angestiegen als zu erwarten war.
Außer den Ultraviolettlicht-Stabilisatoren, die im Überzug vorhanden sein können, können ferner auch die verschiedensten Töner und Farbgeber zugegen sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbessern der Lichtdurchlässigkeil von Polycarbonat-Formkörpern. dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche dieser Formkörper mit einer 0,5- bis 20gewichtsprozentigen Lösung eines Polymethylmethacrylats in einem inerten flüchtigen Lösungsmittel überzieht und sodann das Lösungsmittel auf an sich bekannte Weise entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Lösung zum Oberziehen der Oberfläche der Polycarbonat-Formkörper verwendet, die zusätzlich 0.01 bis 20 Prozent. bezogen auf das Gesamtgewicht der Oberzugslösung, einen an sich bekannten Ultraviolettlicht-Absorber enthält.
DE1694273A 1965-05-18 1966-05-13 Verbessern der Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern Expired DE1694273C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45681965A 1965-05-18 1965-05-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1694273A1 DE1694273A1 (de) 1971-08-26
DE1694273B2 DE1694273B2 (de) 1976-05-06
DE1694273C3 true DE1694273C3 (de) 1983-12-29

Family

ID=23814263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1694273A Expired DE1694273C3 (de) 1965-05-18 1966-05-13 Verbessern der Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3582398A (de)
BE (1) BE681234A (de)
CH (1) CH472461A (de)
DE (1) DE1694273C3 (de)
DK (1) DK133110C (de)
ES (1) ES326870A1 (de)
GB (1) GB1145880A (de)
IL (1) IL25593A (de)
NL (1) NL149393B (de)

Families Citing this family (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3661685A (en) * 1968-10-28 1972-05-09 Gen Electric Laminated assembly of polycarbonate and polyacrylate resin sheets and method of making the same
US3855042A (en) * 1970-07-13 1974-12-17 R Moore Pressure polished extruded polycarbonate or polysulfone sheet
US3922416A (en) * 1972-08-18 1975-11-25 Rca Corp Medium for recording phase holograms
US3839067A (en) * 1972-09-25 1974-10-01 Bell Telephone Labor Inc Method of making a thin film wave guide employing stress induced birefringence by desposition in a polymer from solution
FR2360401A1 (fr) * 1976-08-04 1978-03-03 Solvay Procede pour la production de feuilles orientees en resine thermoplastique protegees contre l'action des rayons ultraviolets
US4137364A (en) * 1976-11-05 1979-01-30 Monsanto Research Corporation Transparent laminate and adhesive film
DE2725317A1 (de) * 1977-06-04 1978-12-14 Bayer Ag Kratz- und wetterfeste verbundsysteme auf basis polycarbonat
US4371585A (en) * 1977-08-08 1983-02-01 Rohm And Haas Company Process for applying a silicone or siloxane-based abrasion resistant coating to a polycarbonate substrate, and coated articles
US4103066A (en) * 1977-10-17 1978-07-25 International Business Machines Corporation Polycarbonate ribbon for non-impact printing
GB2018620B (en) * 1978-04-12 1982-11-10 Gen Electric Polycarbonate articles coated with an adherent durable organopolysiloxane coating and process for producing same
US4218508A (en) * 1978-04-12 1980-08-19 General Electric Company Polycarbonate articles coated with an adherent, durable silica filled organopolysiloxane coating and process for producing same
US4146658A (en) * 1978-04-12 1979-03-27 General Electric Company Process for producing an ultraviolet light stabilized polycarbonate article
US4188451A (en) * 1978-04-12 1980-02-12 General Electric Company Polycarbonate article coated with an adherent, durable, silica filled organopolysiloxane coating and process for producing same
DE2832676A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-07 Roehm Gmbh Beschichtungsverfahren
US4243720A (en) * 1978-11-01 1981-01-06 General Electric Company Silicone coated abrasion resistant polycarbonate article
US4224378A (en) * 1978-11-01 1980-09-23 General Electric Company Abrasion resistant organopolysiloxane coated polycarbonate article
US4239798A (en) * 1978-11-01 1980-12-16 General Electric Company Abrasion resistant silicone coated polycarbonate article
US4298632A (en) * 1978-11-01 1981-11-03 General Electric Company Silicone coated abrasion resistant polycarbonate article
US4210699A (en) * 1978-11-01 1980-07-01 General Electric Company Abrasion resistant silicone coated polycarbonate article
CA1138375A (en) * 1978-11-01 1982-12-28 James E. Moore Photocurable acrylic coated polycarbonate articles
US4384026A (en) * 1978-11-01 1983-05-17 General Electric Company Photocurable acrylic coated polycarbonate articles
US4198465A (en) * 1978-11-01 1980-04-15 General Electric Company Photocurable acrylic coated polycarbonate articles
US4197335A (en) * 1978-11-13 1980-04-08 General Electric Company Method of providing a polycarbonate article with a uniform and durable organopolysiloxane coating
US4207357A (en) * 1978-11-13 1980-06-10 General Electric Company Method for coating a polycarbonate article with silica filled organopolysiloxane
US4186221A (en) * 1978-11-13 1980-01-29 General Electric Company Method of applying glass layers to polycarbonate
US4242414A (en) * 1978-11-13 1980-12-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Weather-resistant transparent composite film
US4200681A (en) * 1978-11-13 1980-04-29 General Electric Company Glass coated polycarbonate articles
US4242383A (en) * 1979-04-18 1980-12-30 General Electric Company Method of providing a polycarbonate article with a uniform and durable organopolysiloxane coating
US4242381A (en) * 1979-04-18 1980-12-30 General Electric Company Method of providing a polycarbonate article with a uniform and durable silica filled organopolysiloxane coating
US4353959A (en) * 1979-12-21 1982-10-12 General Electric Company Abrasion resistant silicone coated polycarbonate article having an acrylic primer layer containing a U.V. absorbing compound
US4353965A (en) * 1979-12-21 1982-10-12 General Electric Company Abrasion resistant silicone coated polycarbonate article having an acrylic primer layer containing a U.V. absorbing compound
US4308317A (en) * 1980-01-10 1981-12-29 General Electric Company Abrasion resistant silicone coated polycarbonate article
US4284685A (en) * 1980-01-10 1981-08-18 General Electric Company Abrasion resistant silicone coated polycarbonate article
EP0043799A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-13 Aroka Holding AG Sonnenkollektor und Verfahren zum Herstellen von Reflexions- und Absorptionsschichten für Sonnenkollektoren
US4454203A (en) * 1980-11-24 1984-06-12 Ppg Industries, Inc. Pressing plastic with extensible coating
US4332861A (en) * 1980-11-24 1982-06-01 Ppg Industries, Inc. Plastic surface treatment
US4386042A (en) * 1981-02-10 1983-05-31 Akinori Tatebayashi Molding of synthetic resin article having a hard coating
US4503180A (en) * 1981-02-13 1985-03-05 General Electric Company UV-Stabilized resins
US4366207A (en) * 1981-03-09 1982-12-28 General Electric Company Polycarbonate resins stabilized with nitriles containing a 2-OH benzophenone group
US4404257A (en) * 1981-04-13 1983-09-13 General Electric Company Coated and ultraviolet radiation stabilized polycarbonate article
DE3151350A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Mit einem 3-schichtueberzug ausgeruestete kunststofformkoerper und ein verfahren zur herstellung der ausruestung
IT1153311B (it) * 1982-10-27 1987-01-14 Montedison Spa Processo di fabbricazione di manufatti conduttori di luce
DE8233007U1 (de) * 1982-11-25 1983-03-24 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Polycarbonat-kunststofftafel
DE3244953C2 (de) * 1982-12-04 1984-11-29 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Verfahren zur Herstellung einer Hohlkammerkunststofftafel
DE3312611A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Verfahren zur herstellung uv-geschuetzter mehrschichtiger kunststoff-formkoerper
US4885994A (en) * 1983-05-16 1989-12-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Armor penetration resistance enhancement
FR2551074B1 (fr) * 1983-08-24 1985-11-22 Rambaud Jean Michel Composition et procede pour le revetement d'objets en resine acrylique, et objets ainsi revetus
JPS60193651A (ja) * 1984-03-16 1985-10-02 大日本プラスチツクス株式会社 耐候性及び耐摩耗性の優れたポリカ−ボネ−ト成形品及びその製造法
DE3414116A1 (de) * 1984-04-14 1985-10-24 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Uv-stabilisierte polycarbonatformkoerper
US4666779A (en) * 1985-01-30 1987-05-19 General Electric Company Methyl methacrylic coatings on thermoplastic substrates
DE3518538A1 (de) * 1985-05-23 1986-11-27 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Vertraegliche polymermischungen
US4683169A (en) * 1985-11-04 1987-07-28 General Electric Company Methyl methacrylic coatings on thermoplastic film
US4902724A (en) * 1986-12-22 1990-02-20 General Electric Company Photocurable acrylic coating composition
US4902725A (en) * 1986-12-22 1990-02-20 General Electric Company Photocurable acrylic coating composition
DE3837589A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-10 Roehm Gmbh Uv-absorber-haltige methacrylatschutzschicht fuer polycarbonat
DE3837588A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-10 Roehm Gmbh Schlagzaehe, uv-absorber-haltige methacrylatschutzschicht fuer polycarbonat
DE4100119A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Bayer Ag Verwendung von polyether-polycarbonat-blockcopolymeren als beschichtungen fuer kunststofformkoerper
US5460921A (en) * 1993-09-08 1995-10-24 International Business Machines Corporation High density pattern template: materials and processes for the application of conductive pastes
DE4438543A1 (de) 1994-10-28 1996-05-02 Bayer Ag Beschichtete Polycarbonatformkörper
US5902683A (en) * 1996-08-30 1999-05-11 General Electric Company Construction shingle
TWI284092B (en) * 2000-02-01 2007-07-21 Sumitomo Chemical Co Recycled plastic product
US6913831B2 (en) * 2002-12-26 2005-07-05 Suzuka Fuji Xerox, Co., Ltd. Coating material for recycling and a thermoplastic resin mold
US20050003208A1 (en) * 2003-07-01 2005-01-06 Graf John Frederick Method of reducing the color contribution of a coated top layer in a multi-layer material
US7135233B2 (en) * 2003-10-20 2006-11-14 General Electric Company Multi-layer composites
US20050282000A1 (en) * 2004-06-16 2005-12-22 General Electric Company Multilayer composites with special visual effects

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2046886A (en) * 1934-12-29 1936-07-07 Du Pont Flexible article
US2370244A (en) * 1942-01-28 1945-02-27 Celanese Corp Materials impermeable to ultraviolet radiations
GB569920A (en) * 1942-06-23 1945-06-14 British Celanese Improvements relating to transparent materials
US2432484A (en) * 1943-03-12 1947-12-09 American Optical Corp Reflection reducing coating having a gradually increasing index of refraction
USRE23753E (en) * 1947-02-21 1953-12-15 Coated plastic products
US2617748A (en) * 1948-01-28 1952-11-11 Nash Kelvinator Corp Polystyrene article provided with a ray filtering coating
BE538692A (de) * 1954-06-04 Du Pont
DE1004045B (de) * 1956-03-31 1957-03-07 Bayer Ag Ultraviolettschutzfilter
NL219689A (de) * 1956-08-27 1900-01-01
US2976259A (en) * 1956-09-05 1961-03-21 American Cyanamid Co 2, 2'-dihydroxy-4-alkoxybenzophenones as ultraviolet light absorbers for resins
AT223380B (de) * 1959-10-01 1962-09-10 Agfa Ag Verfahren zum Beschichten von Folien aus hochmolekularen linearen Polycarbonaten mit Celluloseestern
US3069287A (en) * 1961-02-16 1962-12-18 Mobay Chemical Corp Coating polycarbonate plastics
NL285238A (de) * 1961-11-08
BE627834A (de) * 1962-02-03

Also Published As

Publication number Publication date
NL149393B (nl) 1976-05-17
DK133110C (da) 1976-08-23
CH472461A (de) 1969-05-15
BE681234A (de) 1966-10-31
DE1694273B2 (de) 1976-05-06
NL6606671A (de) 1966-11-21
DE1694273A1 (de) 1971-08-26
IL25593A (en) 1970-04-20
GB1145880A (en) 1969-03-19
US3582398A (en) 1971-06-01
DK133110B (da) 1976-03-22
ES326870A1 (es) 1967-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1694273C3 (de) Verbessern der Lichtdurchlässigkeit von Polycarbonat-Formkörpern
EP3046959B1 (de) Tiefschwarze thermoplastische formmassen mit hohem glanz und deren herstellung
DE1546960A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden,die weitgehend widerstandsfaehig gegen die nachteiligen Auswirkungen der ultravioletten Strahlen sind
DE2917836A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenueber ultraviolettem licht stabilisierten polycarbonatgegenstandes
DE19531144C2 (de) Wasser-haltige Auflösungen von Acryl-funktionalisierten Organosilanen, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
EP1290106B1 (de) Antistatikum
DE69013703T3 (de) Träger für optische Scheibe und Medium für optische Informationsspeicherung.
EP0162262A2 (de) Beschichtete Kunststoffolie
DE3512838A1 (de) Optischer gegenstand aus verzweigtem polykarbonatharz
DE2415671A1 (de) Verfahren zum faerben oder zur modifizierung der faerbung eines glasgegenstandes und nach dem verfahren erhaltener glasgegenstand
DE3935639A1 (de) Polycarbonatharzmischungen hoher zaehigkeit
DE2411908C3 (de) Verfahren zur raschen Fluorierung von Polyolefin-Substraten
EP0501329A2 (de) Verträgliche Polymermischungen
WO2000000554A1 (de) Beschichtungsmittel und deren verwendung
DE2160463A1 (de) Mit einer Harzschicht überzogenes Papierprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
AT272665B (de) Verfahren zur Verbesserung der optischen Eigenschaften von vorgefertigten Gegenständen aus einem Polyacrylatharz oder einem Polycarbonatharz
DE69104251T2 (de) Verwendung von Folien aus Mischungen von Polymeren als Träger für diagnostische Teststreifen.
EP0313982B1 (de) Verwendung von Alkali- oder Erdalkalisalzen von Sulfobernsteinsäureestern als interne Antistatika, Abzieh- und Wickelhilfen für transparente Polycarbonatfolien;sowie Polycarbonatgiessfolien und deren Herstellung
DE2622412C2 (de) Modifizierte aromatische Polycarbonate
EP0564925A2 (de) Polarisationsfolie
DE2049722A1 (de) Photographisches Aufzeichnungs material
DE69529655T2 (de) Farbstabile Polycarbonatzusammensetzungen und daraus geformter Artikel
CH420599A (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen
DE2829258A1 (de) Polycarbonate mit uv-licht-vernetzbaren doppelbindungen enthaltenden endgruppen
DE2529565A1 (de) Filmmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8226 Change of the secondary classification

Free format text: C08J 7/04 C09D 3/08

8281 Inventor (new situation)

Free format text: RINGLER, HAROLD RISHEL, WAYNE, MICH., US

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)