DE2147615A1 - Tragbares gehaeuse - Google Patents

Tragbares gehaeuse

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DE2147615A1
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Wolfgang Grueger
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Tragbares Gehäuse.
  • Die Erfindung betrifft ein tragbares und durch Ansätze auf der Oberseite und entsprechende Vertiefungen auf der Unterseite stapelbares Gehäuse für elektrische Geräte.
  • Es ist bekannt, Gehäuse von elektrischen Geräten, beispielsweise von Vermittlungseinrichtungen oder von Messgeräten, dadurch stapelbar zu machen, dass die Gehäuseoberseiten äeweils mit Erhebungen in Warzenform und die Unterseiten mit entsprechenden Vertiefungen versehen sind. Beim AuSeinandersetzen solcher Gehäuse, die zweckmässig alle einen mindestens annähernd gleichen Grundriss aufweisen, greifen die Warzen des einen Gehäuses in die Vertiefungen des darübergesetzten ein, so dass der Geräteturm eine ausreichende Stabilität gegen Verschiebung der Geräte gegeneinander und damit gegen ungünstige Gewichtsverlagerung erhält. Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Stapelprinzip Sür mit Traggurten tragbare Geräte anwendbar zu machen und zwar dergestalt, dass mehrere Geräte mit nur einem Gurt umgehängt sicher transportiert werden können. Bei bekannten Ausführungen sind die Gurte entweder direkt an der Gehäusewand befestigt (genietet) oder das Gurtende ist durch eine Lasche des Gehäuses gezogen, umgelegt und mit dem Gurt vernietet. Eine dritte Art ist die Aufhängung an Karabinerhaken, sie stellt die teuerste und zugleich labilste Möglichkeit dar. Eine Transportierbarkeit im Sinne der Aufgabenstellung ist bei den geschilderten AusfUhrungen nicht möglich.
  • Die Lösung der Aufgabe sieht vor, dass in die Schmal seiten des Gehäuses durchgehende Nute zur Aufnahme des Traggurtes eingelassen sind, die jeweils eine Erweiterung aufweisen, in die ein am Gurtende befestigtes Tragteil einsetzbar ist. Dadurch ist es möglich, z.B. zwei oder drei Geräte aufeinander zu setzen und sie mit einem in das unterste Gehäuse eingehängten Traggurt sicher zu tragen, da sich der Gurt beim Aufnehmen stramm in die Nute aller Gehäuse legt.
  • Einhängung und Halterung des Gurtes ist dadurch einfach und sicher gemacht, dass die Erweiterung der Nut die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen kurze Seite oben liegt. Das Tragteil des Gurtes entspricht in seinem Umriss der Erweiterung in der Nut, weist jedoch eine etwas geringere Höhe auf, wodurch das Ein- und Aushängen erleichtert wird.
  • Die Sicherheit der Halterung wird weiter dadurch erhöht, dass die beiden. unparallelen Trapezseiten des Tragteiles angerauht, längs-, quer- oder kreuzgeriffelt sind.
  • Die Verbindung des Tragteiles mit dem Gurt erfolgt entweder in der Weise, dass das Tragteil aus einem Aufnahme stück mit einer passenden Ausnehmung für den Gurt und einer Deckplatte besteht, die zusammengenietet das Gurtende zwischen sich einschliessen, oder sie erfolgt dadurch, dass das Tragteil einen rechteckigen Durchbruch für den Gurt aufweist und quer dazu von der Unterseite her mit Schlitzen für die Aufnahme der Gurtniete versehen ist.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass das Tragteil eine nach unten offene Kammer zur Aufnahme der Halbrundniete am Gurtende aufweist.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen beschrieben, die in Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 drei Gehäuseausführungen mit unterschiedlichen Stapelsicherungsmitteln an Ober- und unterseite, je in Vorderansicht und Drauf sicht; Fig. 4 bis 6 jeweils zwei gestapelte Gehäuse der drei Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 in Vorderansicht; Fig. 7 eine andere Stapelanordnung von mindestens drei Gehäusen einer Ausführung in Vorder- und Seitenansicht; Fig. 8 die Ausgestaltung der Gehäuseseitenwände zur Aufnahme eines Traggurtes, vergrössert in Seitenansicht und Draufsicht; Fig. 9 drei gestapelte Gehäuse mit eingehängtem Traggurt in Seitenansicht; Fig.io bis 12 drei verschiedene Ausführungen des Tragteiles am Ende des Traggurtes in perspektivischer Darstellung; Fig. 13 eine weitere Ausführung des Tragteiles am Traggurt in Vorderansicht und Querschnitt.
  • Die im folgenden mit 1 bezeichneten Gehäuse dienen zur Aufnahme von tragbaren elektrischen Geräten, beispielsweise Prüfgeräten, Fernsprechgeräten, Vermittlungseinrichtungen, Funkgeräten usw.
  • Zur sicheren Stapelbarkeit ist das Gerät-Gehäuse 1 entsprechend den Fig. 1 bis 3 auf der Oberseite 2 mit Erhebungen, die als durchlaufende oder abgesetzte Rippen 3 (Fig. 1 und 3), Warzen 4 (Fig. 2), oder ähnliche Gebilde ausgeführt sind, versehen.
  • Diese vorstehenden Gehäuseteile passen beim Stapeln in entsprechende Ausnehmungen 5 bzw. trichterförmige Vertiefungen 6 (Fig. 2) in der Unterseite des nächsten Gehäuses, wie das die Fig. 4 bis 6 verdeutlichen, wodurch ein Verschieben der übereinandergestellten Geräte verhindert wird.
  • Durch entsprechende Anordnung dieser Erhebungen 3, 4 und Vertiefungen 5 oder 6 kann ausserdem eine Stapelmöglichkeit entsprechend Fig. 7 erreicht werden, bei der bei allen Geräten mindestens die Mittelpartie der Gehäuse-Oberseite 2 sichtbar bleibt, so dass diese Fläche z.B. für Beschriftungstafeln verwendbar ist.
  • Manche Geräte haben auf der Vorderfront 8 Bedienelemente, die erst durch Wegklappen eines Deckels 9 zugänglich werden.
  • Auch hier erweist sich die Stapelmöglichkeit nach Fig. 7 vorteilhaft, da die Bedienungselemente durch ein darüberstehendes Gerät 1 oder durch einen aufgeklappten Deckel 9 nicht verdeckt werden.
  • Zum Tragen des Gerätes sind an den beiden Schmalseiten 1o des Gehäuses 1 Nute 11 angebracht, die im oberen Teil eine nach oben gerichtete trapezförmige Erweiterung 7 aufweisen, wie aus Fig. 8 und Fig. 9 ersichtlich ist. In diese trapezförmige Erweiterung wird ein ebenfalls trapezförmiges Tragteil 12, das Jeweils an den beiden Enden eines Traggurtes 13 befestigt ist, eingelegt, wobei der Traggurt selbst in den über der Erweiterung 7 liegenden Teil der Nut 11 des Gehäuses 1 zu liegen kommt. Durch den beim Anheben entstehenden Zug verklemmt sich das Tragteil 12 in der Ausnehmung 7.
  • Wie Fig. 9 zeigt, können mehrere Geräte Ubereinandergestellt, mit einem Gurt 13 getragen werden, wenn die beiden Tragteile 12 in die trapezförmigen Ausnehmungen 7 des untersten Gehäuses 1 eingelegt werden. Der Traggurt 13 legt sich dann in die Nute 11 der darübergestellten Geräte.
  • Einige Beispiele für die Befestigungsart und Ausführung des Tragteiles 12 an dem Traggurt 13 zeigen die Figuren 1o bis 13.
  • Das Tragteil 12, aus Metall, Kunststoff, Gummi oder dergleichen bestehend, kann z.B. zweiteilig (Fig. 1o) ausgeführt sein, wobei der Gurt 13 zwischen ein Aufnahmestück 14, in das er etwa bündig passt, und eine Deckplatte 15 geklemmt ist, die durch Niete 16 zusammengehalten werden, wobei die Niete auch den Traggurt 13 durchdringen.
  • Die Schrägflächen des Tragteiles 12 haben zur besseren Haftung in der trapezförmigen Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 eine rauhe, oder z.B~ sägezahnförmig ausgebildete Oberfläche, wie die Fig. 1o bis 12 zeigen. Die sägezahnförmige Ausbildung kann in der Längsrichtung der Schrägfläche verlaufen (Fig. 11) oder quer dazu (Fig. 1o und 12).
  • Bei Fig. 11 ist das Tragteil 12 einteilig, wobei bei Verwendung von Kunststoff oder Metall die Nietschäfte 16 Bestandteil des Tragteiles sein können, das im wesentlichen z.B.
  • dem Aufnahmestück 14 in Fig. lo entspricht.
  • In Fig. 12 ist ebenfalls ein einteiliges Tragteil 19 dargestellt, das einen senkrechten, rechteckigen Durchbruch 18 aufweist, durch den das Ende des Gurtes 13 gesteckt und mit zwei Nieten versehen ist. Nach Anzug des Gurtes sitzen die Niete stramm in entsprechenden Schlitzen 17, die die Seitenwände des Tragteiles 19 von unten her bis etwa zur Hälfte durchsetzen.
  • Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig. 12, Jedoch ohne die Schlitze. An deren Stelle ist in dieses Tragteil 2o von der Unterseite eine Kammer 21 eingelassen, die das Gurtende mit den durch beigelegte Scheiben oder Platten 22 gestützen Köpfen der Niete 16 unauffällig aufnehmen.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Ende des Gurtes 13 gegen Herausgleiten aus dem Tragteil 12 zu sperren, besteht darin, das Ende umgelegt mit einem Niet zusammenzuhalten (nicht dargestellt).
  • Gemäss weiterer Ausführung kann der gesamte Traggurt samt Tragteilen aus Kunststoff bestehen oder die Tragteile werden auf den Gurt aufgespritzt, wobei durch eine Bohrung oder einen anders geformten Durchbruch im Gurt eine feste Verbindung des Spritzteiles mit dem Gurt erreicht wird.
  • Diese Herstellung lässt sich voll automatisieren, wobei z.B. die Auftrennung in Einzelgurte der abschliessende Arbeitsgang ist.
  • 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Tragbares und durch Ansätze auf der Oberseite und entsprechende Vertiefungen auf der Unterseite stapelbares Gehäuse für elektrische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schmalseiten (lo) des Gehäuses (1) durchgehende Nute (11) zur Aufnahme eines Traggurtes (13) eingelassen sind, die Jeweils eine Erweiterung (7) auSweisen, in die ein am Gurtende befestigtes Tragteil (12) einsetzbar ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (7) der Nut (11)die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen kurze Seite oben liegt.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (12) am Gurt (13) in seinem Umriss der Erweiterung (7) in der Nut (11) entspricht, Jedoch eine geringere Höhe aufweist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unparallelen Trapez seiten des Tragteiles (12) angerauht, längs-, quer- oder kreuzgeriffelt sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (12) aus einem Aufnahmestück (14) mit einer passenden Ausnehmung für den Gurt (13) und einer Deckplatte (15) besteht, die zusammengenietet das Gurtende (13) zwischen sich einschliessen.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (19) einen rechteckigen Durchbruch (18) für den Gurt aufweist und quer dazu von der Unterseite her mit Schlitzen für die Aufnahme der Gurtniete versehen ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (20) eine nach unten offene Kammer (21) zur Aufnahme der Halbrundniete am Gurtende aufweist.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (12) auf den Gurt (13) aufgespritzt sind.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Gurt (13) und Tragteile (12) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE2147615B2 DE2147615B2 (de) 1980-12-11
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541610A1 (de) * 1985-02-07 1987-05-27 Grote & Hartmann Gehaeusegurt
DE4020048A1 (de) * 1990-06-23 1992-01-02 Ant Nachrichtentech Anordnung aus substrat und bauelement und verfahren zur herstellung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054496B (de) * 1957-06-03 1959-04-09 Krone Kg Tragbares Fernsprechgeraet, insbesondere Feldfernsprecher

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SEL-Nachrichten, 11. Jg., 1963, H. 1, S. 26 *
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