DE1966756U - Befestigungsvorrichtung fuer sockel von installationsapparaten bei unterputzverlegung. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer sockel von installationsapparaten bei unterputzverlegung.Info
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
Description
Dr. Werner Haßler
PATENTANWALT
588 LÜDENSCHEID
DroSselwee2 A 5744
PATENTANWALT
588 LÜDENSCHEID
DroSselwee2 A 5744
Patentanwalt Kidenscheid, 14. Juni 1967
588 LÜDENSCHEID
Anmelderin: Pirma Paul Hochkö'pper & öo.,
lüdenseheid, Gartenstraße 47
Befestigungsvorrichtung für Sockel von Installationsapparaten bei Unterputzverlegung
Die Neuerung "betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Sockel
von Installationsapparaten bei Unterputzverlegung. Sie bezieht
sich, auf Steckdosen., Mehrfachsteckdosen, Schalter, faster oder
dergleichen.
ψ Die Sockel "bekannter Installationsapparate werden mittels eines
v Tragrings in dem Unterputzgehäuse befestigt.
Aufgabe der Feuerung ist die Einsparung des Iragrings, um dadurch
die Herstellung und den Einbau von Installationsapparaten zu vereinfachen und zu verbessern.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß an den Sockel mindestens zwei randseitige, plattenartige Befestigungsstege mit
-« Durchgängen für Spannschrauben angeformt sind. Diese Befestigungsste^e
bestehen also mit dem Sockelko'rper aus einem Stück.
Bei einem nach einem Preßverfahren hergestellten Sockelkörper sind diese Befestigungsstege unmittelbar angepreßt· Bei einem
Sockel aus einem hartgummiartigen Stoff oder aus einer !Porzellanmasse
sind diese Befestigungsstege in entsprechender Weise angeformt.
Vorzugsweise sieht man zwei einandergegenüberstehende Befestigungsstege
mit. Durchgängen in Eorm τοη langld" ehern vor.
Nach einer Weiterbildung, der Feuerung liegt auf jedem Befestigungssteg
eine Yerstärkungslasche auf, die einen mit dem Durchgang äes jeweiligen Befestigungssteges fluchtenden Durchgang
aufweist und vorzugsweise durch Hohlnieten mit dem Befestigungssteg verbunden ist. Diese Verstärkungslasche "besteht
zweckmäßigerweise aus einem Blechteil.
Mr eine Mehrfachsteckdose mit mehreren Ansätzen des Sockels für
je eine Steckarmatur schlägt die Heuerung vor, daß die Befesti-Jr gungsstege je einen winkelförmigen Randausschnitt zwischen zwei
"benachbarten Ansätzen überspannen*
Gegastand der leuerung sind alle Merkmale, die sich aus den
Schutzansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung ergeben. Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung ist im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert. Is stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch den Sockel einer
♦ Mehrfachsteckdose in teilweise schema-
tischer Darstellung und
Figur 2 einen Grundriß zu Pigur 1.
Die Figuren zeigen den Sockel einer Mehrfachsteckdose in teilweise
schematischer Darstellung. Man erkennt insgesamt vier Ansätze 1, 2, 3, 4 für je eine Steckarmatur. Einzelheiten dieser
Steckarmaturen sowie der Kontaktelemente sind nicht dargestellt.
Der Sockel besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 5 und
besitzt eine Randleiste 6. Jeweils einandergegenüberliegend ist
ein winkelförmiger Randausschnitt zwischen zwei benachbarten Ansätzen
durch einen plattenartigen Befestigungssteg 7 überspannt. Diese Be:£stigungsstege 7 bilden mit den übrigen Seilen des Sockels
ein Ganzes. Bspw. sind diese Befestigungsstege bei einem Ereßstoffsockel
unmittelbar angepreßt. Me Befestigungsstege besitzen jeweils ein etwa in Umf.angsrich.tung ausgerichtetes langloch 8.
Vorzugsweise auf der Oberseite jeden Befestigungssteges 7 liegt je eine Yerstärkungslasche 9 bspw. in Porm eines Blechteils.Jede
Verstärkungslasche 9 ist durch einen oder mehrere Mete, bspw*
Hohlniete 10 mit dem betreffenden Befestigungssteg 7 verbunden. Jede Verstärlamgslasche 9 besitzt ebenfalls ein langloch 8J, das
auf das Langloch 8 des betreffenden Befestigungssteges ausgerichtet ist.
Die länglicher 8, 8' nehmen jeweils eine Spannschraube 11 auf, die
bspw. in an sich bekannter Weise durch eine Sieherungsscheibe 12 unverlierbar gehalten ist. Die Spannschrauben 11 dienen zur Befestigung
des Sockels an den lugen des Unterputzgehäuses. Me Langlöcher 8, 8' ermöglichen eine genaue Ausrichtung des Sockels
zur Korrektur von Monkge- und Eübauungenauigkeiten. Durch Unterlegscheiben
an den Spannschrauben 11 kann man ferner einen Höhenausgleich erhalten.
Die Verstärkungslasoäien 9 sind nur dann erforderlich, wenn die
Befestigungsstege 7 aus einem vergleichsweise nachgiebigen Stoff bestehen. Bspw. bei einem Porzellansockel sind solche ■Verstärkungslaschen
nicht erforderlich.
Me Neuerung ist selbstverständlich nicht auf eine Vierfachsteckdose
beschränkt, sondern kann bei jedem Insatllationsapparat für Unterputzverlegung zur Einsparung des Eragrings benutzt werden.
Claims (4)
1. Befestigungsvorrichtung für Sockel von Installationsapparaten
bei Unterputzverlegung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel mindestens zwei randseitige, plattenartige Beifetigungsstege (7)
mit Durchgängen (8) für Spannschrauben angeformt sind*
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einandergegenuberstehende Befestigungsstege (7) Durchgänge in Form von Langlb'ehern (8) aufweisen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Befestigungsstege (7) jeweils Terstärkungslaschen (9) angeordnet sind, deren Langlöcher
(8') auf die LanglSeher (8) der Befestigungsstege ausgerichtet
sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die VerStärkungslasehen (9) mittels Hohlniete (10) mit
dem jeweiligen Befestigungssteg (7) verbunden sind.
5* Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, für
Mehrfachsteckdosen mit mehreren Ansätzen des Sockels für je eine
Steckarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (7) je einen winkelförmigen Randaus schnitt zwischen zwei "benachbarten
Ansätzen (1, 4 bzw. 2, 3) überspannen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0059334 DE1966756U (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Befestigungsvorrichtung fuer sockel von installationsapparaten bei unterputzverlegung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0059334 DE1966756U (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Befestigungsvorrichtung fuer sockel von installationsapparaten bei unterputzverlegung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966756U true DE1966756U (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=33344937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0059334 Expired DE1966756U (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Befestigungsvorrichtung fuer sockel von installationsapparaten bei unterputzverlegung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966756U (de) |
-
1967
- 1967-06-19 DE DE1967H0059334 patent/DE1966756U/de not_active Expired
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