DE4447601A1 - Rastverschluß - Google Patents

Rastverschluß

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rastverschluß, insbe­ sondere für ein Überbrückungsmieder.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen verbesserten, leicht zu bedienenden Verschluß bereitzustellen, mit dem Vorder- und Rückenteil, insbesondere eines Überbrüc­ kungsmieders über Taillenbänder miteinander verbunden werden können.
Das Problem wird gelöst durch einen Rastverschluß zur Befesti­ gung eines mit Löchern versehenen Taillenbandes, der ein fla­ ches rechteckiges auf der Rückseite offenes Gehäuses auf­ weist, in welchem in den vertikalen Seitenwänden des Gehäuses Ausnehmungen vorhanden sind zum Einschub des Taillenbandes in den gebildeten durchgehenden Schlitz und in welchem ein einseitig abgeschrägter in den Schlitz hineinragender Dorn fe­ dernd gelagert ist, so daß der Dorn in eines der Löcher des Taillenbandes eingreift, wenn dieses in den Schlitz eingeführt wird, und das Taillenband bedingt durch die Abschrägung des Dorns in eine Richtung weitergeschoben werden kann und dabei den Dorn hochdrückt, wobei auf gegenüberliegenden Seiten des Rastverschlusses zwei Knöpfe angeordnet sind, die zum Öffnen des Rastverschlusses vom Benutzer gedrückt werden, die im Ge­ häuse angeordneten Enden der Knöpfe dabei an der Federlagerung des Dorns angreifen und den Dorn heben, so daß das Taillenband aus dem Rastverschluß gezogen werden kann.
Der Rastverschluß ist z. B. am Vorderteil eines Überbrückungs­ mieders jeweils auf beiden Seitenstegen der Basisplatte auf der dem Körper abgewandten Außenseite angebracht.
Um die Taillenbänder mittels der Rastverschlüsse mit dem Vor­ derteil zu verbinden, weisen ihre Enden eine Reihe von neben­ einander angeordneten Löchern auf. Zur Verbindung von Vorder- und Rückenteil des Mieders werden die die Taillenbänder durch den Benutzer mittels der Verschlußelemente an der Basisplatte befestigt.
Der Rastverschluß besteht aus einem flachen rechteckigen Ge­ häuse, dessen Breite in etwa der der Seitenstege des Vorder­ teils entspricht und welches auf der Vorderseite des Seiten­ stegs durch geeignete Mittel, z. B. Nieten oder Schrauben fi­ xiert ist. In den vertikalen Seitenwänden des Gehäuses sind Ausnehmungen von der offenen Rückseite des Gehäuses ausgehend vorhanden, mit einer Breite, die geringfügig größer ist als die Breite der Taillenbänder. Die Tiefe der Ausnehmungen ist etwas größer als die Dicke der Taillenbänder, so daß die Tail­ lenbänder in den durchgehenden Schlitz zwischen den Seitenste­ gen und dem Gehäuse einschiebbar sind. In dem Gehäuse ist ein einseitig abgeschrägter Dorn federnd gelagert, der in den Schlitz hineinragt und so angeordnet ist, daß die abgeschrägte Seite zum Ende des Seitenstegs hin weist. Führt man das mit Löchern versehene Taillenband in den Schlitz ein, so greift der Dorn in eines der Löcher ein. Die Abschrägung des Dorn be­ dingt, das das Taillenband in Richtung der Mitte der Basis­ platte weitergeschoben werden kann und dabei den Dorn hoch­ drückt, bis dieser in das nächste Loch einrastet. So kann das Überbrückungsmieder an den individuellen Taillenumfang ange­ paßt werden. Unter Spannung ist das Taillenband fest im Rast­ verschluß verankert. Zum Öffnen des Rastverschlusses muß der Dorn gehoben werden, so daß er nicht mehr in den Schlitz und damit nicht mehr in eines der Löcher im Taillenband eingreift und das Band wieder aus dem Verschluß gezogen werden kann. Das Heben des Dorn erfolgt, indem der Benutzer zwei auf den gegen­ überliegenden Seiten des Rastverschlusses angeordnete Knöpfe in das Gehäuse drückt. Die im Gehäuse angeordneten Enden der Knöpfe greifen an der Federlagerung des Dorns an und verschie­ ben diese.
Für den Rastverschluß sind beispielsweise spritzgußfähige Kunststoffe, wie etwa Polystyrol, Polyamide, Polyurethane, Celluloseether und -ester, Polyethylen, Polypropylen, Polycar­ bonate und Polymethacrylsäureester, geeignete Materialien.
Die Erfindung soll nun anhand einiger Abbildungen eines Aus­ führungsbeispiels veranschaulicht werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Taillenbandes.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Rastverschlusses
Fig. 3 zeigt den zusammengebauten Rastverschluß von unten.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Knopfes des Rastverschlus­ ses.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Zunge des Rastverschlusses.
Fig. 1 zeigt ein Taillenband 13, wie es in Verbindung mit ei­ nem auf einem Seitensteg des Vorderteils befestigten Rastver­ schluß 8 verwendet wird. Während das eine Ende des Taillenban­ des 13 durch Schrauben, die in die zwei runden Löcher 22 und Löcher in dem Rückenteil eingreifen, am Rückenteil befestigt wird, weist das andere Ende eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, vorzugsweise rechteckigen Löchern 23 zum Ein­ griff mit dem federnd gelagerten Dorn 24 eines Rastverschlus­ ses 8 auf. Das freie Ende des Taillenbandes 13 wird beim Anle­ gen des Mieders jeweils in einen Schlitz 31 eines an den Sei­ tenstegen des Vorderteils befestigten Rastverschlusses 8 ein­ geführt, bis es in der gewünschten Stellung einrastet und ge­ gen Herausziehen blockiert ist. Dies wird durch einen federnd gelagerten Dorn 24 des Rastverschlusses 8 bewirkt, der in ei­ nes der Löcher 23 eingreift. Das freie Ende des in Fig. 1 ab­ gebildeten Taillenbandes 13 ist vorzugsweise an seinem äußer­ sten Ende auf der Oberseite abgeschrägt, damit der Dorn 24 beim Einschieben leichter über das Taillenband 13 gleiten kann und das Taillenband 13 dabei zunächst den Dorn 24 eindrücken kann, bis letztere in eines der Löcher 23 eingreift, wie es später noch beschrieben wird.
In den Fig. 2 bis 5 ist eine mögliche Ausführung eines Rast­ verschlusses 8 bzw. Teile des Rastverschlusses 8 dargestellt.
Die Seitenansicht Fig. 2 des Rastverschlusses 8 läßt erkennen, daß das Gehäuse 26 auf der der Oberfläche des Seitenstegs zu­ gewandten Unterseite offen ist und in den Seitenwänden jeweils eine Ausnehmung 31 aufweist, so daß ein durchgehender Schlitz 31 zwischen der Oberfläche des Seitenstegs und dem Gehäuse 26 des Rastverschlusses 8 ausgebildet ist. In diesen ragt ein fe­ dernd gelagerter Dorn 24 hinein. Auf der Oberseite und Unter­ seite weisen die Seitenwände des Gehäuses 26 jeweils eine Öff­ nung auf, durch die ein Knopf 25 nach außen ragt.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Rastverschlusses 8 von der of­ fenen Gehäuseseite aus mit den im Gehäuse 26 angeordneten Tei­ len. Im Gehäuse 26 ist eine federnde Zunge 27 angeordnet, de­ ren eines Ende an der Innenseite des Gehäuses 26 festgelegt ist. Am anderen Ende ist ein Dorn 24 auf der Zunge 27 angeord­ net, der an drei Seiten 32, 33 abgeschrägt ist. Eine Seite 32 ist abgeschrägt, um den Angriff des Taillenbandes 13 und das Verschieben zu erleichtern. Die dieser Seite 32 gegenüberlie­ gende Seite des Dornes 24 ist nicht abgeschrägt und liegt bei Zugbelastung am Rand eines Loches 23 im Taillenband 13 an und blockiert dieses gegen Herausziehen aus dem Rastverschluß 8.
Um den Verschluß zu öffnen, werden die Knöpfe 25 in das Gehäu­ se 26 eingedrückt. Die abgeschrägten Innenenden 34 der Knöpfe 25 übergreifen dann die Zunge 27 von der Seite und ziehen die­ se soweit zur Innenwand des Gehäuses 26, bis der Dorn 24 nicht mehr in eine Öffnung 23 des Taillenbandes 13 eingreift, so daß es aus dem Schlitz 31 zwischen Gehäuse 26 und dem Seitensteg 5 herausgezogen werden kann. Die Knöpfe 25 weisen abgewinkelte Randkanten 28 auf, so daß sie nicht aus dem Gehäuse 26 heraus­ fallen können. Sie werden jeweils von der federnden Zunge 27 bei Entlastung wieder aus dem Gehäuse 26 herausgedrückt.
Außerdem sind in Fig. 3 vier Löcher 29 an den Ecken des Gehäu­ ses 26 zu erkennen, über die der Rastverschluß 8 auf dem Rüc­ kenteil 9 befestigt wird. Die Befestigungselemente 30 dienen zur Verbindung der Zunge 27 mit dem Gehäuse 26.
Fig. 4 zeigt im Schnitt einen Knopf 25 mit der abgeschrägten Randfläche 34 und der überstehenden abgewinkelten Randkante 28.
Fig. 5 zeigt die Zunge 27 in einer Seitenansicht mit einem Bolzen 30 zur Befestigung im Gehäuse 26 und Dorn 24 mit den abgeschrägten Seitenflächen 32 und 33.
Bezugszeichenliste
8 Verschlußelement, Rastverschluß
13 Taillenband
22 Löcher im Taillenband 13 zur Befestigung m Rückenteil
23 Löcher im Taillenband 13 zur Befestigung mittels Rast­ verschluß 8
24 Dorn
25 Knopf
26 Gehäuse
27 Zunge
28 abgewinkelte Randkante des Knopfes 25
29 Löcher im Gehäuse 26 des Rastverschlusses
30 Verbindungselemente zwischen Zunge 27 und Gehäuse 26
31 Schlitz im Gehäuse 26
32, 33 abgeschrägte Seiten des Dorns 24
34 abgeschrägtes Innenende des Knopfes 25

Claims (2)

1. Rastverschluß (8) zur Befestigung eines mit Löchern verse­ henen Taillenbandes (13), der ein flaches rechteckiges auf der Rückseite offenes Gehäuses (26) aufweist, in welchem in den vertikalen Seitenwänden des Gehäuses (26) Ausneh­ mungen vorhanden sind zum Einschub des Taillenbandes (13) in den gebildeten durchgehenden Schlitz (31) und in wel­ chem ein einseitig abgeschrägter in den Schlitz (31) hi­ neinragender Dorn (24) federnd gelagert ist, so daß der Dorn (24) in eines der Löcher (23) des Taillenbandes (13) eingreift, wenn dieses in den Schlitz (31) eingeführt wird, und das Taillenband (13) bedingt durch die Abschrä­ gung (33) des Dorns (24) in eine Richtung weitergeschoben werden kann und dabei den Dorn (24) hochdrückt, wobei auf gegenüberliegenden Seiten des Rastverschlusses (8) zwei Knöpfe (25) angeordnet sind, die zum Öffnen des Rastver­ schlusses (8) vom Benutzer gedrückt werden, die im Gehäuse (26) angeordneten Enden (34) der Knöpfe dabei an der Fe­ derlagerung des Dorns (24) angreifen und den Dorn (24) he­ ben, so daß das Taillenband (13) aus dem Rastverschluß (8) gezogen werden kann.
2. Rastverschluß (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (24) am Ende einer einer federnden Zunge (27) angeordnet ist, deren anderes Ende mit einem Befestigungs­ element (30) an der Innenseite des Gehäuses (26) festge­ legt ist und die beim Drücken der Knöpfe (25) von deren abgeschrägten Innenenden (34) seitlich übergriffen wird und zur Innenwand des Gehäuses (26) gezogen wird.
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