DE2147461B2 - Verfahren zur Herstellung feiner Fasergefüge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feiner Fasergefüge

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DE2147461B2 DE2147461A DE2147461A DE2147461B2 DE 2147461 B2 DE2147461 B2 DE 2147461B2 DE 2147461 A DE2147461 A DE 2147461A DE 2147461 A DE2147461 A DE 2147461A DE 2147461 B2 DE2147461 B2 DE 2147461B2
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Description

sehr günstig ist.
Die Anwendung eines Lösungsmittels erlaubt die
30 Verarbeitung eines wasserunlöslichen Polymeren. Das
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Wasser wird innerhalb der Lösungsmittelphase sor-
king feiner Fasergefüge, bei welchem ein Gemisch biert und vorwiegend an den Grenzflächen der PoIy-
lus einem Olefinpolymeren, Wasser, einem Lösungs- merentröpfchen aufgenommen. Bei der Entspannung
mittel für das Olefinpolymere und einem Wasser- wirkt das Wasser als Treibmittel, so daß die PoIy-
sorptionsmittel auf eine erhöhte Temperatur und 35 merenmasse in feine Fasern aufgespalten wird. Das
einen Druck oberhalb des Sättigungsdampfdruckes Wasser sorgt bei der Entspannung auch für eine
des Gemisches gebracht und anschließend in einen molekulare Orientierung des Polymeren. Die Ver-
Niederdruckbereich ausgepreßt wird, dessen Tempe- dampfungswärme des Wassers sowie der Joule-
ratur und Druck so eingestellt werden, daß eine Thomson-Effekt sorgen für eine Abkühlung des
spontane Verdampfung des Wassers und des Lösungs- 4° Wasserdampfes und damit für eine Abkühlung der
mittels stattfindet. Fasern, so daß die molekulare Orientierung fixiert
Anwendungsgebiet solcher feiner Fasern ist die wird. Herstellung von synthetischem Papier, wobei die fei- In weiterer Ausgestaltung schlägt die Erfindung
■en Fasern auf der Papiermaschine verarbeitet wer- vor, daß die Konzentration des Olefinpolymeren in
den. 45 dem Gemisch zwischen 5 und 70 Gewichtsprozent
Die britische Patentschrift 10 90478 beschreibt ein und die Menge des Wassersorptionsmittels zwischen Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilfasern, 20 und 80 Gewichtsprozent des Polymeren festgelegt
die für die Papierherstellung geeignet sind. Nach werden.
diesem bekannten Verfahren wird Polyacrylnitril in Im Rahmen der Erfindung wird ein wäßriges Wasser dispergiert, das ein Mittel zur Einstellung der 5» disperses System als Spinnlösung des linearen PolyViskosität enthält. Da das Polymere in Wasser teil- meren benutzt, das durch Auspressen in einen Niederweise löslich ist, erhält man eine viskose Schmelze. druckbereich entspannt wird. Die Tröpfchen oder Durch Erhitzen wird eine Phasentrennung in eine Teilchen des Polymeren innerhalb des wäßrigen di-Polymerenphase, die gelöstes Wasser enthält, und spersen Systems enthalten einen fein verteilten wassereine im wesentlichen polytnerenfreie wäßrige Phase 55 löslichen, wasseradsorbierenden oder wasserabsorbiebewirkt. Dieses System wird entspannt. Für eine renden, also wassersorbierenden Stoff. Da die Tröpf-Fibrillierung benötigt man bei der Entspannung die chen des geschmolzenen Polymeren einen hydrophi-Einwirkung eines Dampfstrahls, da das in der Poly- len Stoff innerhalb des dispersen Systems enthalten, merenphase gelöste Wasser einen zu geringen Anteil nehmen diese Tröpfchen in ihrem Inneren eine erausmacht, um eine ausreichende Fibrillierung zu be- 60 hebliche Menge Wasser auf. wirken. Im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung
Zur Verarbeitung von Polymeren, die in Wasser sind die folgenden vorteilhaften Wirkungen und Er-
nicht löslich sind, wie Olefinpolymeren, ist dieses gebnisse von Bedeutung. Verfahren ungeeignet.
In der älteren deutschen Patentanmeldung 65 1. Blaswirkung P 21 44 409.7-26 wird ein Verfahren der eingangs ge- Wenn das wäßrige disperse System in den Niedernannten Art vorgeschlagen. Im Rahmen dieses Ver- druckbereich ausgepreßt wird, fällt der Druck im fahrens ist das Verhältnis Lösungsmittel: Polymeres Innern der Tröpfchen plötzlich ab, so daß das Wasset
momentan verdampft und eine Treibwirkung oder Blaswirkung auftritt. Diese plötzliche Druckentspannung ist von einer schnellen Kühlwirkung (Joule-Thomson-Effekt und Verdampfungswärme) begleite^ so daß das geschmolzene Polymere gleichzeitig mit dem Blasvorgang gekühlt wird. Das Wasser in den Tröpfchen des geschmolzenen Polymeren liegt im wesentlichen in zwei Zuständen vor. Im ersten Zustand umlagert das Wasser ein Wassersorptionsmittel als Keim, das in disperser Phase innerhalb einer kontinuierlichen Phase des geschmolzenen Polymeren vorhanden ist; im zweiten Zustand hat sich diese disperse Phase in merklichem Ausmaß vereinigt und bekommt Verbindung mit dem Außenraum der PoIymertcöpfchen. Für die Blaswirkung ist vor allem der erste Zustand des Wassers verantwortlich, also dasjenige Wasser, das von den Wänden der Polymertröpfchen umgeben ist.
Wenn ein Lösungsmittel für das Polymere bei der Zubereitung des wäßrigen dispersen Systems benutzt wird, läßt sich eine weitere Blaswirkung durch die in dem Niederdruckbereich erfolgende Verdampfung des Lösungsmittels erwarten, das ins Innere der Polymertröpfchen infiltriert ist.
2. Molekulare Orientierung
Innerhalb des dispersen Polymersystems liegen zwei Zustände von Wasser vor, nämlich Wasser, das ins Innere der Polymertröpfchen infiltriert ist, und Wasser, das nicht infiltriert ist und im Außen raum der Polymertröpfchen vorhanden ist.
Das zuletzt genannte Wasser verdampft momentan beim Auspressen des dispersen Systems in den Niederdruckbereich und bildet einen Wasserdampfstrahl, der sich mit außerordentlich hoher Energie in Auspreßrichtung ausbreitet. Dieser Wass\irdampfstrahl übt auf das Polymere eine Reckwirkung in Auspreßrichtung aus.
Da der Anteil des zuerst genannten Wassers im Rahmen der Erfindung beträchtlich ist, steigt der Beitrag zu der Reckwirkung auf Grund der Verdampfung dieses Wassers ebenfalls in einem beträchtlichen Ausmaß an.
Die plötzliche Verdampfung des Wassers und des Lösungsmittels innerhalb und außerhalb der Polymertröpfchen führt zu einer schnellen Abkühlung im Inneren und im Äußeren des Polymeren, welches sich dadurch verfestigt. Diese Blas-, Reck- und Kühlwirkungen treten im wesentlichen gleichzeitig auf, so daß sich ein Gefüge aus feinen Fasern mit hochgradig orientierter Struktur und außerdem mit starker Fibrillierung ausbildet. Der Grad der Orientierung dieser feinen Fasern ist unterschiedlich in Abhängigkeit davor ob das innerhalb der geschmolzenen Polymertröpfchen vorhandene Wasser als disperse Phase innerhalb der kontinuierlichen Phase des geschmolzenen Polymeren vorhanden ist oder nicht. Im ersteren Fall ist der Beitrag zur Reckung des Polymeren infolge der Verdampfung und Expansion des eingeschlossenen Wassers groß, so daß feine Fasern mit hoher Orientierung und hoher Steifigkeit entstehen. Die Mazerierung wird begünstigt und außerdem ist die Steifigkeit eines aus diesen Fasern hergestellten synthetischen Papiers mit derjenigen eines Papiers aus natürlichem Holzstoff vergleichbar. Andererseits hat in dem zuletzt genannten Fall, wo das innerhalb der Polymertröpfchen eingeschlossene Wasser nicht als disperse Phase vorhanden ist, das eingeschlossene Wasser mit dem Wasser fdem Dispersionsmittel des wäßrigen dispersen Systems) im Außenraum der Tröpfchen Verbindung. Deshalb ist die Veydampfungs- und Expansionswirkung des eingeschlossenen Wassers beim Auspressen in den Niederdruckbereich geringer als in dem erstgenannten Fall. Die Orientierung des Polymeren auf Grund der Reckwirkung des Wassers im Außenraum der Polymertröpfchen überwiegt Infolgedessen ist der Grad der Orientie-
rung der erhaltenen feinen Fasern etwas geringer als in dem zuerst genannten Fall; doch synthetische Papiere aus solchen Fasern sind für bestimmte Verwendungszwecke ebenfalls brauchbar, beispielsweise wegen der Faltbaikeit und Weichheit als Verpak-
is kungspapier.
3. Herabsetzung der erforderlichen
Lösungsmittelmenge
Im Rahmen der Erfindung wird ein Lösungsmittel ao für das Polymere zur Erleichterung der Zubereitung des wäßrigen dispersen Systems und zur Erleichterung der Infiltration des Wassers in das fein verteilte Wassersorptionsmittel innerhalb dei Polymertröpfchen benutzt. Die erforderliche Menge des Lösungsmittels ist bemerkenswert klein; sie beträgt weniger als 10O0O, vorzugsweise weniger als 50·/· und üblicherweise sogar weniger als 30·Ό, jeweils bezogen auf das Gewicht des benutzten Polymeren.
4. Ausdehnung des Bereichs benutzbarer
Lösungsmittel
Im Rahmen des herkömmlichen Entspannungsspinnverfahrens, wonach eine Spinnlösung in einen Niederdruckbereich ausgepreßt wird, war es nicht zulässig, ein Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt zu verwenden, weil dann Schwierigkeiten hinsichtlich der Blaswirkung und der Entfernung des Lösungsmittelrückstandes aufgetreten sind.
4» Im Rahmen der Erfindung lassen sich jedoch Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt benutzen. Selbst wenn ein Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt in dem Polymerprodukt zurückbleibt, läßt sich dasselbe vergleichsweise leicht durch Auswaschen mit Wasser
entfernen, das einen Emulgator enthält. Die im Rahmen dieses Waschvorgangs gebildete flüssige Emulsion, die einen geringen Anteil des Lösungsmittels enthält, läßt sich als Ausganpszusammensetzung zur Zubereitung einer flüssigen Polymeremulsion be-
so nutzen.
5. Hydrophile Eigenschaften
Im Rahmen der Erfindung wird ein Emulgator zur Zubereitung eines stabilen dispersen Systems mit dem Polymeren benutzt. Dieser Emulgator und das Wassersorptionsmittel bleiben in dem Polymeren, auch wenn das Wasser innerhalb des Niederdruckbereichs verdampft. Infolgedessen hat das erhaltene feine Fasergefüge gute hydrophile Eigenschaften; es ist in weitem Umfang in Wasser dispergierbar, auch ohne daß ein Dispersionsmittel zugesetzt wird. Dieses Fasergefüge ist außerdem nichtschäumend und läßt sich leicht in den nachfolgenden Bearbeitungsstufen der Mazeration und in der Papierverarbeitung weiterbehandeln.
Außerdem lassen sich die Fasern dieses Fasergefüges für synthetische Papiere mit sehr guter Wassernetzfähigkeit verwenden, was nach dem Stand der Technik nicht erreichbar war.
Die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden Polyolefine sind beispielsweise Honoporymere von Äthylen, Propylen und Buten-1, Mischpolymere aus mindestens zwei Monomeren von Äthylen, Propylen, Buten-1, wie Äthylen, Propylen-Mischpolymere, Mischpolymere, worin ein oder mehrere Monomere überwiegen zusammen mit anderen miscbpolymerisierbare-j Monomeren, wie Äthylen-Vraylacetat-Mischpolymere, Äthylen-Aerylat-Mischpolymere, Mischungen dieser Polymere; typische Beispiele sind *° isotaktische Polypropylene und Polyäthylene hoher Dichte. Diese Polymere können jeweils einzeln oder als Gemische zur Anwendung kommen.
Ein wichtiger Bestandteil der Erfindung ist das fein verteilte Wassersorptionsmittel, das innerhalb »5 der Tröpfchen des geschmolzenen Polymeren in dem wäßrigen dispersen System vorbanden ist. Die im Rahmen der Erfindung brauchbaren Wassersorptionsmittel können in wasserlösliche Stoffe a) und Stoffe b) unterteilt werden, die nur schwierig in Wasser löslich *> oder darin unlöslich sind und die Wasser sorbieren, nämlich adsorbieren oder absorbieren. Diese Mittel können Stoffe sein, die sich im Kontakt mit Wasser, das in die Tröpfchen des geschmolzenen Polymeren innerhalb des Hochdruckbereichs infiltriert ist, zer- »5 setzen.
a) Wasserlösliche Stoffe
Anorganische Verbindungen und organische Verbindungen, die sich unter den Bedingungen des Hochdruckbereichs in Wasser lösen oder Wasser auflösen, sind brauchbar. Einzelbeispiele solcher Stoffe sind anorganische Stoffe, wie Nitrate, Acetate, Sulfate, Sulfite, Carbonate, Phosphate, Hydroxyde, Halogenide von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen und des Ammoniumrestes, sowie Komplexsalze oder Doppelsalze dieser Stoffe, nämlich NaNO3, CH,COONa. MgSO4, Na4CO,, NaH2PO4, NaOH, NaCl, (NH4)AI(SO4).,. Organische wasserlösliche Stoffe sind beispielsweise CMC (Natriumcellulose- 4« glycolat), Stärke- Gummiarabicum, Agar, Polyacrylamid, Polyacrylsäure oder das Na-SaIz derselben, Polyäthylenimin, Polyäthylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohole. Flüssige Stoffe wie Äthylenglycol und Glycerin sind ebenfalls wirksam, doch ist es schwierig, diese Stoffe in einer hohen Konzentration zu mischen.
Unter diesen Verbindungen sind vor allem Salze, die Kristallwasser enthalten, zus Ausbildung feiner Fasern wirksam, nämlich MgSO. 7HnO, so NaJSO4 · 1OH2O, Na2SO4 · 7H2O.
b) Wasserunlöslicher Stoff
Anorganische Stoffe und organische Stoffe, die, ohne in Wasser löslich zu sein oder Wasser aufzulösen, Wasser adsorbieren oder absorbieren, sind brauchbar. Da in diesem Fall die innerhalb der Poiymertröpfchen eingeschlossene Wassermenge klein Ut, nimmt die Spaltwirkung etwas ab; doch die Fibrillation bei der Schlagbehandlung wird begünstigt, weil der Stoff in den feinen Fasern verbleibt. Infolgedessen sind die als Endprodukt erhaltenen feinen Fasern solchen feinen Fasern gleichwertig, zu deren Herstellung ein wasserlöslicher Stoff beigemischt worden ist.
Einzelbeispiele wasserunlöslicher Stoffe sind anorganische und organische Füllstoffe wie Calciumcarbonat, wasserunlösliche Feststoffe, die Silikate enthalten, nämlich Tone (Kaolin, Pyrophilllt), amorphe Kieselerde, Talkglimmer, Fullererde, Diathomeenerde (Kieselmergel), basisches Magnesiumcarbonat, Cellulosepulver, Holzstoff, Hydrate, die sich nur schwer in Wasser lösen wie Magnesiumoxalat und Magnesiumphosphat. Zur Sorption von Wasser in großer Menge sind poröse Stoffe besonders wirkungsvoll.
Damit das lineare Polymere in einem stabilen Zustand in Form von fließfähigen Tröpfchen in geschmolzener Phase innerhalb einer Wasserphase dispergiert wird und damit die Infiltration von Wasser in das feine Wassersorptionsmittel innerhalb der Polymertröpfchen in dem wäßrigen dispersen System erleichtert wird, wird vorzugsweise ein Lösungsmittel benutzt Das Lösungsmittel muß das geschmolzene Polymere mindestens teilweise bei der Temperatur und dem Druck innerhalb des Hochdruckbereiches lösen. Normalerweise ist das Lösungsmittel in der Lage, das feste Polymere mindestens unter Erwärmung anzuquellen. Alle I-ösungsmittel sind brauchbar, die die Infiltration von Wasser und einem Emulgator in die Tröpfchen des geschmolzenen Polymeren begünstigen. Für Olefinpolymere lassen sich einzeln oder in Mischung aliphatische Kohlenwasserstoffe, alicyclische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe benutzen, beispielsweise n-Pentan, η-Hexan, n-Heptan, Cyclopentan, Cyclohexan, Dichlormethan, Benzol, Toluol, Xylol, Decahydronaphthalin. Tetrahydronaphthalin. Naphthalin einsetzen.
Nach der Erfindung liegt das wäßrige disperse System als wäßrige flüssige Emulsion oder als wäßrige Emulsion des geschmolzenen Polymeren vor, die unter Verwendung eines Emulgators zubereitet ist. Jeder Emulgator ist brauchbar, der eine stabile Emulsion unter den Bedingungen des Hochdruckbereichs ergibt. Dementsprechend kann ein Emulgator aus den handelsüblichen Produkten ausgewählt werden. Einzelbeispiele für Emulgatoren sind nichtionische, anionische, kationische, amphotere und oberflächenaktive Emulgatoren jeweils einzeln oder als Gemisch.
Der Hochdruckbereich, in dem das wäßrige disperse System des geschmolzenen Polymeren zunächst vorhanden ist, muß eine ausreichend hohe Temperatur haben, damit das Polymere in Tröpfchenform in geschmolzenem Zustand vorhanden sein kann. Da außerdem dieses wäßrige disperse System als disperses System beständig sein soll, muß diese Temperatur unter der kritischen Temperatur des dispersen Systems liegen; gleichzeitig muß der Druck dieses Bereichs oberhalb des Sättigungsdampfdruckes von Wasser und dem Lösungsmittel bei dieser Temperatur sein.
Da die Blaswirkung von Wasser hauptsächlich ausgenutzt wird, werden Temperatur und Druck im Hochdruckbereich in Beziehung zu Temperatur und Druck im Niederdruckbereich ausgewählt. Wenn der Niederdruckbereich Atmosphärendruck hat, ist die Blaswirkung von Wasser bei einer Temperatur im Hochdruckbereich unterhalb 130° C ungenügend.
Zur Erzielung und Aufrechterhaltung dieses Druckzustandes im Hochdruckbereich kann man jede Druckquelle benutzen. Normalerweise wird ein Druckgas eingeleitet, das vorzugsweise mit dem dispersen System nicht reagiert. Als Beispiel für die Bedingungen im Hochdruckbereich können zum Auspressen eines Gemisches, das Polväthvlen hoher
Dichte oder von Polypropylen enthält, eine Temperatur zwischen 180 und 200° C und ein Druck zwischen 50 und 60 kg/cm2 herrschen.
Das Auspressen des Gemisches aus dem Hochdruckbcreich in den Niederdruckbereich kann durch eine Entspannungsdüse mit einer Einzelöffnung, einer Mehrzahl von öffnungen, mit spaltförmigen öffnungen oder anders geformten öffnungen erfolgen. Es konnte gezeigt werden, daß eine Auspreßgeschwindigkeit von etwa halber Schallgeschwindigkeit oder ge- ίο ringerer Geschwindigkeit ausreicht, wenn auch eine Auspreßgeschwindigkeit an den Entspannungsdüsen oberhalb der Schallgeschwindigkeit (330 m/sec) vorzuziehen ist.
Im Niederdruckbereich herrscht normalerweise Atmosphärendruck und Zimmertemperatur; man kann jedoch diesen Bereich unter Unterdruck setzen und erhitzen, damit die Verdampfung der flüssigen Phase, insbesondere des Wassers innerhalb des Gemisches gefördert wird.
Das erhaltene feine Fasergefüge wird unmittelbar getrocknet oder mit einer wäßrigen Lösung eines Emulgators ausgewaschen und dann getrocknet Dieses feine Fasergefüge läßt sich als Ausgangsstoff für die Papierherstellung benutzen. Die erhaltenen Fa- as sern sind in hohem Maße mit natürlichem Cellulosestoff verträglich.
Beispiel
50 Teile lineares Polyäthylen mit einem Schmelzindex Ml = 5 und einer Dichte von 0,965 g/cm3 in Pulverform und 50 Teile Magnesiumsulfat, das 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 160 bis 1700C getrocknet und durch ein 40-Maschen-Sieb getrieben war, werden in einem Walzenmischer gemischt, dessen Walzenoberfläche eine Temperatur von 175° C hat. Die durchgemischte Mischung wird granuliert. Die Granuli werden in einer Mühle zu einem Pulver gemahlen.
Gesondert werden ein Teil eines nichtionischen Emulgators mit einem HLB-Wert von 18 in 83 Teilen Wasser aufgelöst und dann ein Teil n-Pentan der Lösung zugegeben, damit man ein homogenes Dispersionsmittel erhält. In dieses Dispersionsmittel werden 15 Teile des oben beschriebenen gemischten Pulvers eingegeben und gleichförmig dispergiert, so daß man eine wäßrige Mischung erhält.
Diese wäßrige Mischung kommt in ein dicht abschließendes Gefäß, dessen Innendruck auf 40 kg/cm2 durch Stickstoff unter Druck erhöht wird. Dann wird die Mischung umgerührt und auf eine Temperatur von 1800C erhitzt. Nach 50 min steigt der Druck innerhalb des Gefäßes infolge der Erhitzung auf 53 kg/cma an. Das Innere des dicht abschließenden Gefäßes steht über ein Schieberventil mit einer 0,5 mm breiten und 10 mm langen Schlitzdüse in Verbindung. Nach 50 min wird der Druck durch Stickstoff nochmals auf einen Wert von 70 kg/cm2 gesteigert. Das Schieberventil wird plötzlich geöffnet, damit das Gemisch in die Atmosphäre ausgepreßt wird. Dadurch erhält man eine Masse feiner Fasern mit hochgradiger Orientierung.
SW 538/327

Claims (2)

größer als 1, so daß das Polymere vollständig aufge- Pateatansprüche: löst wird. Das Lösungsmittelsystem Polymeres/Lö- sungsmittel liegt innerhalb der wäßrigen Phase emul-
1. Verfahren zur Herstellung feiner Faserge- giert vor. Bei der lösung der polymeren Teilchen infüge, bei welchem ein Gemisch aus einem Olefin- 5 nerhalb der diskontinuierlichen Lösungsmittelphase
, polymeren, Wasser, einem Lösungsmittel für das wird auch ohne Anwendung eines Wassersorptions-Olefinpolymere und einem Wassersorptionsmittel mittels Wasser infiltriert. Als Reckmittel bei der Entauf eine erhöhte Temperatur und einen Druck spannung dient in jedem Fall Lösungsmittel und oberhalb des Sättigungsdampfdruckes des Ge- Wasser.
misches gebracht und anschließend in einen Nie- io Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines derdruckbereich ausgepreßt wird, dessen Tempe- Verfahrens, das mit einer möglichst geringen Menge ratur und Druck so eingestellt werden, daß eine Lösungsmittel auskommt.
spontane Verdampfung des Wassers und des Lö- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
sungsmittels stattfindet, dadurch gekenn- gelöst,daß dasGewichtsverhältnis des Lösungsmittels zeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Lö- 15 zum Olefinpolymeren kleiner als 1 ist und daß das sungsmittels zum Olefinpolymeren kleiner als 1 Gemisch vor dem Auspressen auf eine Temperatur ist und daß das Gemisch vor dem Auspressen auf oberhalb des Schmelzpunktes des Olefinpolymeren eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes erhitzt wird, des Olefinpolymeren erhitzt wird. Da das Verhältnis Lösungsmittel zu Polymeres
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- so kleiner als 1 ist, wird das Polymere nicht vollständig kennzeichnet, daß die Konzentration des Olefin- aufgelöst. Das Wassersorptionsmittel stellt eine auspolymeren in dem Gemisch zwischen 5 und 70 Ge- reichende Infiltration von Wasser sicher, so daß wichtsprozent und die Menge des Wassersorp- innerhalb der Polymerenphase Wasser vorhanden ist. tionsmittels zwischen 20 und 80 Gewichtsprozent Dieses Wasser wird als Reckmittel bzw. Blasmittel des Polymeren festgelegt werden. 25 ausgenutzt. Man kann innerhalb der Dispersion eine
sehr hohe Polymerenkonzentration anwenden, so daß der Wirkungsgrad des Verfahrens nach der Erfindung
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