DE2147395A1 - Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine - Google Patents

Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine

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DE2147395A1
DE2147395A1 DE19712147395 DE2147395A DE2147395A1 DE 2147395 A1 DE2147395 A1 DE 2147395A1 DE 19712147395 DE19712147395 DE 19712147395 DE 2147395 A DE2147395 A DE 2147395A DE 2147395 A1 DE2147395 A1 DE 2147395A1
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DE
Germany
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contacts
plate
teaching machine
coding
contact plate
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Pending
Application number
DE19712147395
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English (en)
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Igor Rafailowitsch; Akimsew Gennadij Wasilewitsch; Frunse Tarnopolskij (Sowjetunion). M
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FRUNSENSKIJ POLITEKHN I
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FRUNSENSKIJ POLITEKHN I
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B11/00Teaching hand-writing, shorthand, drawing, or painting
    • G09B11/04Guide sheets or plates; Tracing charts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
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Description

Patentanwälte
8 M O η ehe η 22, Steinedorfctr. 'ifcJO-17 · 535Ρ - ~~22. 9.1971
Frunzenskij politechniceski.j Institut, UdSSR9 Frunze, prospekt Mira, 66
Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Rechentechnik, und zwar die Maschinen zum programmierten Unterricht (auch Lehr- oder Lerngeräte genannt), insbesondere eine Codiereinrichtung für derartige Maschinen, die für graphische Unterrichtsfächer benutzt werden. Die Erfindung kann für Codiereinrichtungen zur Programmsteuerung im Maschinenbau, Gerätebau und anderen Industriezweigen verwendet werdeno
Bekannt ist eine Codiereinrichtung mit einer Kontaktplatte, deren Kontakte mit einer Baueinheit zur Eingabe von graphischen Lösungen verbunden sind, mit einer Codierplatte, deren Kontakte mit der logischen Einheit der Unterrichtsmaschine Verbindung haben, und mit einer auswechselbaren programmtragenden Lochkarte, die zwischen den Kontakten der erwähnten Platten liegt (vgl. z„ B, CS-PS Nr0 129 814,
530-(P 38 787/1)-Hd-r (7)
209820/0553
2U7395
Klasse 42η, 11/50 "Mehrzweck-Unterrichtsmaschine" vom 18„ he 1966). Die Programmeingabe erfolgt bei dieser Einrichtung durch manuelle Änderung der Lage von Anschlüssen an der Kontaktplatte selbst»
Die bekannte Einrichtung weist aber einen wesentlichen Mangel auf, der darin besteht, daß die Anordnung der Anschlüsse an der Kontaktplatte bei einer Programmumstellung von Hand geändert werden muß, wodurch die Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung des erwähnten Mangels eine Kontaktplatte zu entwickeln, deren Kontakte bei einem Programmwechsel ihre Lage automatisch ändern können.
Diese Aufgabe wird bei einer Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine, mit einer Kontaktplatte, deren Kontakte mit einer Baueinheit zur Eingabe von graphischen Lösungen in eine Unterrichtsmaschine verbunden sind, und mit einer aus einem Isolierstoff hergestellten Codierplatte, deren Kontakte gleichachsig mit den Kontakten der Kontaktplatte angeordnet sind, wobei zwischen den Kontakten der beiden Platten eine auswechselbare programmtragende Lochkarte liegt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Codierplatte Zellen aufweist, in denen vertikal verschiebbare und abgefederte Kontakte der Codierplatte angeordnet sind«
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert« Es zeigens
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
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Codiereinrichtung für eine "Unterrichtsmaschine im Querschnitt;
Fig. 2 die Horizontalprojektion derselben Einrichtung mit Teilausschnitten und mit abgenommener Kontaktplatte;
Fig, 3 eine konstruktive Ausführungsvariante eines beweglichen Kontaktes gemäß der Erfindung«
Die abgebildete Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine enthält eine aus Isolierstoff hergestellte Kontaktplatte 1 (Fig„ 1 und Z) mit in einer regelmäßigen geometrischen Anordnung, z. B. in Reihen, eingepreßten und voneinander isolierten Metallkontakten 2, von denen jeder mittels eines elektrischen Leiters 3 mit der (nicht gezeigten) logischen Einheit der Unterrichtsmaschine verbunden ist, sowie eine aus Isolierstoff hergestellte Codierplatte k mit mehreren Reihen von Zellen 5 (Fig. 3), deren Anzahl gleich der Anzahl der Kontakte 2 in der oberen Kontaktplatte 1 ist« In den Zellen 5 können sich in vertikaler Richtung Metallkontakte 6 frei bewegen, die über Leiter 7 mit einem (nicht eingezeichneten) Komparator oder Vergleicher der Unterrichtsmaschine elektrisch verbunden sindo Jeder Kontakt 6 ist in der Zelle 5 mittels einer Feder 8 abgefedert« Die Anzahl der zur Platte k gehörenden Kontakte 6 sowie ihrer Zellen 5 ist der Anzahl der Kontakte 2 in der Platte 1 entsprechend gleich, wobei die Kontakte der beiden Platten 1 und h eine identische geometrische Anordnung aufweisen und genau gleichachsig sind.
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Zwischen der Kontaktplatte 1 (Fig. 1) und der Codierplatte 4 befindet sich eine auswechselbare programmtragende Lochkarte 9» die ein gewöhnliches hartes Papierblatt mit Öffnungen 10 darstellt und zur Isolierung der entsprechenden Kontakte 2 und 6 der oberen Kontaktplatte 1 und der darunter liegenden Codierplatte 4 dient.
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßens
Die Eingabe des vorprogrammierten Lehrstoffes in die * Unterrichtsmaschine erfolgt durch Anordnung einer entsprechenden Programm-Lochkarte 9 zwischen der oberen Kontaktplatte 1 und der unteren Codierplatte 4, wonach diese Platten aneinander festgedrückt werden» Dabei wird ein bestimmter Teil der Kontakte 6 in der Codierplatte 4 durch Öffnungen 10 der Lochkarte 9 unter Einwirkung der Feder 8 fest an die Kontakte 2 der Platte 1 gedrücktG Dadurch wird über die Leiter 3 und 7 die Verbindung zwischen der Einrichtung zur Eingabe von graphischen Lösungen einerseits und der logischen Einheit der Unterrichtsmaschine andererseits hergestellt.
k Die erfindungsgemäße Einrichtung erfordert keine teuren Werkstoffe für ihre Fertigung und ist in technologischer Hinsicht unkompliziert, führt aber zu einer bedeutend größeren Leistung der ganzen Unterrichtsmaschine. Die Bedienung der Einrichtung erfordert keine Fachkenntnisse und keine Geübtheit, weswegen die Unterrichtsmaschine auf ein anderes Programm durch Lernende selbst umgestellt werden kann, wodurch das Bedienungspersonal von der Eingabe des vorprogrammierten Lehrstoffes in die Unterrichtsmaschine befreit isto
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Claims (1)

  1. 2U7395
    Patentanspruch
    Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine, mit einer Kontaktplatte, deren Kontakte mit einer Baueinheit zur Eingabe von graphischen Lösungen in eine Unterrichtsmaschine verbunden sind, und mit einer aus einem Isolierstoff hergestellten Codierplatte, deren Kontakte gleichachsig mit den Kontakten der Kontaktplatte angeordnet sind, wobei zwischen den Kontakten der beiden Platten eine auswechselbare programmtragende Lochkarte liegt, dadurch g ekennzeich.net , daß die Codierplatte (4) Zellen (5) aufweist, in denen vertikal verschiebbare und abgefederte Kontakte (6) der Codierplatte angeordnet sindo
    209820/0553
    Leerseite
DE19712147395 1970-09-22 1971-09-22 Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine Pending DE2147395A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2147395A1 true DE2147395A1 (de) 1972-05-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712147395 Pending DE2147395A1 (de) 1970-09-22 1971-09-22 Codiereinrichtung für eine Unterrichtsmaschine

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CS155884B1 (de) 1974-06-24
IT951590B (it) 1973-07-10
BE772943A (fr) 1972-03-22
SE356153B (de) 1973-05-14
GB1347156A (en) 1974-02-27
SU328798A1 (de) 1973-10-26

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