DE1665071B1 - Anordnung zum wahlweisen Aufbau verschiedener Schaltungsanordnungen aus steckbaren Baueinheiten - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen Aufbau verschiedener Schaltungsanordnungen aus steckbaren Baueinheiten

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    • H05K2201/10689Leaded Integrated Circuit [IC] package, e.g. dual-in-line [DIL]

Description

  • Vor allem in der Steuer- und Regeltechnik ist es oft erforderlich, verschiedene Schaltungsanordnungen aufzubauen, die sich in ihrer prinzipiellen Systematik nur geringfügig unterscheiden und die auch im wesentlichen aus gleichen Bauelementen und Untereinheiten aufgebaut sind.
  • Solche häufig verwendeten Bauelemente und Untereinheiten werden deshalb auf sogenannten Steckkarten zusammengefaßt, und Anschlüsse der Bauelemente und Untereinheiten werden an Anschlußkon.akte geführt, die mit entsprechenden Anschlußkontakten von Steckleisten in Eingriff gebracht werden, so daß die gewünschte Schaltungsanordnung hergestellt wird. Je nach der gewünschten Schaltungsaufgabe werden unterschiedliche Steckkarten verwendet.
  • Zur Verringerung des Raumbedarfes ist es erwünscht, den Raum auf einer Steckkarte so gut wie möglich auszunutzen, d. h. möglichst viele Bauelemente und Untereinheiten auf einer Steckkarte unterzubringen. Es ist dann aber nicht mehr möglich, alle eventuell interessierenden Anschlußpunkte der auf der Steckkarte vorhandenen Bauelemente und Untereinheiten mit Anschlußkontakten zu verbinden, man ist also gezwungen, je nach der zu lösenden Schaltungsaufgabe eine bestimmte Auswahl zu treffen.
  • Bei der Herstellung von Steckkarten ergibt sich dadurch der Nachteil, daß viele verschiedene Steckkarten hergestellt werden müssen, die mit gleichen Bauelementen und Untereinheiten bestückt sind, die sich aber durch die Verdrahtung eventuell nur sehr geringfügig unterscheiden.
  • Unabhängig davon ist es in komplizierter aufgebauten Schaltungsanordnungen häufig erforderlich, routinemäßig und auch bei Störungen bestimmte Prüfschaltungen aufzubauen. Es wäre nämlich unwirtschaftlich, für jede zu prüfende Verbindung ein Meßgerät oder Meldegerät vorzusehen, ganz abgesehen davon, daß die dann häufig sehr große Anzahl von Meß- und Meldegeräten praktisch gar nicht mehr überwacht werden könnte. Es werden deshalb in solche Schaltungsanordnungen Wahlschalter eingebaut, die eine bestimmte, begrenzte und überschaubare Anzahl von Meß- und Meldegeräten mit bestimmten Punkten der Schaltung verbinden, so daß der Schaltzustand an der betreffenden Stelle festgestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beide obenerwähnten Probleme auf das gemeinsame Problem zurückgeführt werden können, nämlich verschiedene Schaltungsanordnungen wahlweise aufzubauen. Durch die Erfindung soll deshalb eine Möglichkeit geschaffen werden, aus steckbaren Baueinheiten wahlweise verschiedene Schaltungsanordnungen aufzubauen, so daß mit einer kleinen Anzahl Grund-Baueinheiten (Steckkarten) eine große Zahl von Schaltungsanordnungen aufgebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der zusammensteckbaren Einheiten mit wenigstens zwei Satz Anschlußkontakten ausgestattet ist, von denen jeweils nur ein Satz mit einer anderen Einheit in Eingriff steht, und daß jeder Anschlußkontaktsatz zum Aufbau einer vorgegebenen Schaltung verdrahtet ist.
  • Wenn nur eine geringe Anzahl von verschiedenen Schaltungsanordnungen aufgebaut werden soll, vor allem aber wenn die gleiche Funktion der Steckkarte wahlweise für unterschiedliche Teile der Schaltungsanordnung verwendet werden soll, wie das beispielsweise beim Aufbau von Prüfschaltungen der Fall ist, wird dabei gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung die Steckleiste mit zwei in jeweils einer Reihe liegenden Anschlußkontaktsätzen ausgestattet, die einander gegenüberliegen und spiegelbildlich verdrahtet sind. Spiegelbildlich verdrahtet bezieht sich dabei darauf; daß zu gleichen Anschlußkontakten der Steckkarte führende Kontakte der Steckleiste spiegelbildlich zur Mitte der Steckleiste liegen müssen.
  • Wenn eine größere Anzahl von Schaltungsanordnungen aufzubauen ist, wird dagegen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Steckkarte mit wenigstens zwei auf unterschiedlichen Seiten liegenden Anschlußkontaktsätzen ausgestattet, die in unterschiedlicher Weise mit den auf der Steckkarte befindlichen Bauelementen und Untereinheiten verbunden sind. Diese Möglichkeit kommt vor allem dann in Betracht, wenn mit den auf der Steckkarte angeordneten Bauelementen und Untereinheiten verschiedene Schaltungsanordnungen aufgebaut werden sollen, beispielsweise wenn eine Reihe von logischen Schaltelementen wahlweise auf unterschiedliche Weise verknüpft werden soll.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen F i g. 1 a bis 1 c schematisch eine Schaltungsanordnung, bei der durch einfaches Umstecken unterschiedliche Angaben darstellbar sind, F i g. 2 a und 2 b die beiden Schaltstellungen der Anordnung nach F i g. 1 und F i g. 3 eine Steckkarte nach der Erfindung.
  • In F i g. 1 a bis 1 c ist eine Teilschaltung einer Steuer- oder Regelschaltung dargestellt. Mit dieser Teilschaltung wird die Größe eines zu regelnden Wertes, beispielsweise einer elektrischen Spannung, eines mechanischen Druckes oder die Lage eines Maschinenelementes, in eine digitale Anzeige umgesetzt und angezeigt, oder es wird der Sollwert der betreffenden Größe ebenfalls in eine digitale Anzeige umgesetzt und angezeigt.
  • Zu diesem Zweck sind zwei identisch aufgebaute Umsetzer 111 und 112 vorgesehen, deren Anschlußkontakte 8 bis 20 in nicht näher dargestellter Weise dazu dienen, den in irgendeiner Form vorliegenden Istwert oder Sollwert der interessierenden Regelgröße aufzunehmen. Die beiden Umsetzer 111 und 112 sind in bekannter Weise als Steckkarten ausgeführt, wie schematisch dargestellt; sie tragen die erforderlichen Bauelemente und Untereinheiten, um die über die Anschlüsse 8 bis 20, oder wenigstens einen Teil dieser Anschlüsse, hereingegebene Regelgröße in einen vierstelligen Binärkode umzusetzen. Solche Umsetzerschaltungen sind bekannt und brauchen deshalb hier nicht dargestellt und erläutert zu werden. Der so gebildete vierstellige Binärkode wird über die Anschlußkontakte 4 bis 7 herausgeführt; die Anschlußkontakte 1 bis 3 dienen zur Spannungsversorgung.
  • Es ist weiter ein dritter Umsetzer 113 vorgesehen, der dazu dient, den die Regelgröße anzeigenden vierstelligen Binärkode in eine dezimale Anzeige umzusetzen. Auch dieser Umsetzer 113 ist in an sich bekannter Weise als Steckkarte mit einreihigem oder einseitigem Kontaktapparat ausgeführt, wie in F i g. 2 näher dargestellt; auch die Schaltung eines solchen Umsetzers ist bekannt und braucht deshalb hier nicht näher dargestellt und erläutert zu werden. Für den Umsetzer 113 ist eine Steckleiste 114 mit zweireihigem Kontaktapparat vorgesehen, das heißt mit zwei Anschlußkontaktsätzen 115 (Kontakte 1 bis 20) und 116 (Kontakte 21 bis 40). An die Kontakte 1 bis 3 und die dazu spiegelbildlich liegenden Kontakte 38 bis 40 ist die Spannungsversorgung angeschlossen, an die Kontakte 4 bis 7 sind die Kontakte 4 bis 7 der zum Umsetzer 111 gehörenden Steckleiste angeschlossen, an denen die vier Stellen des vom Umsetzer 111 gebildeten Binärkodes stehen, und an die zu den Kontakten 4 bis 7 des Anschlußkontaktsatzes 115 spiegelbildlich liegenden Kontakte 34 bis 37 des Kontaktsatzes 116 sind die Kontakte 4 bis 7 der zum Umsetzer 112 gehörigen Steckleiste angeschlossen, an denen der vierstellige Kode steht, der im Umsetzer 112 aus dem Sollwertsignal gebildet worden ist.
  • An zehn weitere Kontakte des Anschlußkontaktsatzes 115 und die dazu spiegelbildlichen Kontakte des Kontaktsatzes 116 sind die zehn Stellen einer Ziffernanzeigeröhre 117 angeschlossen; die restlichen drei Kontakte sind nicht beschaltet.
  • Wenn die Steckkarte 113 gemäß F i g. 2 a in die zugehörige Steckleiste 114 eingesteckt wird, daß die die Anschlußkontakte tragende Seite 118 dem Anschlußkontaktsatz 115 gegenüberliegt, also mit den Anschlußkontakten 1 bis 20 in Eingriff kommt, ist der Umsetzer 113 an den Ausgang des Umsetzers 111 angeschlossen; also wird der von diesem abgegebene, dem Istwert der Regelgröße entsprechende Binärkode in eine Dezimalanzeige umgesetzt und an die Anzeigeröhre 117 geliefert, an der dann ein entsprechender Wert erscheint.
  • Wird die Steckkarte 113 jedoch gemäß F i g. 2 b so eingesteckt, daß die die Kontakte tragende Seite 118 dem Anschlußkontaktsatz116 gegenüberliegt, die Kontakte der Steckkarte also mit den Kontakten 21 bis 40 in Eingriff kommen, so ist der Umsetzer 113 mit dem Umsetzer 112 verbunden, der einen Binärkode liefert, der den Sollwert der Regelgröße darstellt. Dementsprechend wird dieser Wert in eine dezimale Anzeige umgesetzt und in der Anzeigeröhre 117 angezeigt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, lassen sich bei der dargestellten Schaltung beide Anzeigemöglichkeiten wahlweise praktisch durch einen einzigen Handgriff einschalten, ohne daß dazu ein Wahlschalter mit einer Vielzahl von Kontaktebenen erforderlich ist. Um die Darstellung und Beschreibung der Erfindung einfach und übersichtlich zu halten, wurde nur eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei Schaltungsvarianten dargestellt und beschrieben; aber bereits hier macht sich die entscheidende Vereinfachung des Aufbaus durch Wegfall eines vielpoligen Schalters bemerkbar.
  • In F i g. 3 ist eine Steckkarte 130 dargestellt, die mit zwei Anschlußkontaktsätzen 131 und 132 ausgestattet ist. Selbstverständlich können auf der nicht dargestellten Rückseite der Steckkarte 130 noch weitere Kontaktsätze vorgesehen sein; wenn mit quadratischen Steckkarten gearbeitet wird, ist es sogar möglich, auch die bei der dargestellten Ausführungsform kontaktfreien Kanten auf der Vorder- und Rückseite mit Kontakten zu bestücken.
  • Auf der Steckkarte 130 sind vier identische Untereinheiten 133, 134, 135 und 136 dargestellt, die identische logische Baueinheiten mit jeweils drei Eingängen e 1, e 2 und e 3 und zwei Ausgängen a 1 und a2 aufweisen. Der Aufbau von solchen logischen Einheiten und deren Anordnung auf einer Steckkarte ist bekannt und braucht deshalb hier ebenfalls nicht erläutert zu werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind mit dem Anschlußkontaktsatz 131 beide Ausgänge a1 und a2 aller vier Einheiten 133 bis 136 verbunden; ferner sind jeweils die Eingänge e 1 und e 3 an einen Kontakt des Anschlußkontaktsatzes 131 geführt, nicht aber der Eingang e2 einer der vier logischen Einheiten.
  • Abweichend davon sind zwar an den Anschlußkontaktsatz 132 alle drei Eingänge e1, e2 und e3 aller vier Untereinheiten 133 bis 136 geführt; es sind aber nur die Ausgänge a2 der vier Einheiten mit Kontakten des Satzes 132 verbunden, nicht aber die Ausgänge a 1 der vier logischen Einheiten. Je nachdem, ob die Steckkarte 130 mit dem Anschlußkontaktsatz 131 oder 132 in eine zugehörige Steckleiste eingesteckt wird, ergeben sich verschiedene logische Grundschaltungen, ohne daß am Aufbau oder der Verdrahtung der Steckkarte 130 selbst etwas geändert zu werden braucht. Durch die erwähnte Möglichkeit, noch mehr Kontaktsätze wie 131 und 132 vorzusehen, ergeben sich noch weitere Möglichkeiten, so daß die Verwendungsmöglichkeit für einen Steckkartentyp wesentlich vergrößert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum wahlweisen Aufbau verschiedener Schaltungsanordnungen aus steckbaren Baueinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zusammensteckbaren Einheiten mit wenigstens zwei Satz Anschlußkontakten ausgestattet ist, von denen jeweils nur ein Satz mit einer anderen Einheit in Eingriff steht, und daß jeder Anschlußkontaktsatz zum Aufbau einer vorgegebenen Schaltung verdrahtet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Steckleiste mit zwei in jeweils einer Reihe liegenden Anschlußkontaktsätzen ausgestattet ist, die einander gegenüberliegen und spiegelbildlich verdrahtet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkarte mit wenigstens zwei auf unterschiedlichen Seiten liegenden Anschlußkontaktsätzen ausgestattet ist, die in unterschiedlicher Weise mit den auf der Steckkarte befindlichen Bauelementen und Untereinheiten verbunden sind.
DE19661665071 1966-09-06 1966-09-06 Anordnung zum wahlweisen Aufbau verschiedener Schaltungsanordnungen aus steckbaren Baueinheiten Pending DE1665071B1 (de)

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