DE2147054B2 - Laryngoskop mit an Batteriegriff ankuppelbarem Kunststoffspatel mit Lampe - Google Patents

Laryngoskop mit an Batteriegriff ankuppelbarem Kunststoffspatel mit Lampe

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DE2147054B2 DE2147054A DE2147054A DE2147054B2 DE 2147054 B2 DE2147054 B2 DE 2147054B2 DE 2147054 A DE2147054 A DE 2147054A DE 2147054 A DE2147054 A DE 2147054A DE 2147054 B2 DE2147054 B2 DE 2147054B2
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Description

sich ergehen, fertigt sind. In beiden Fallen ist eine sichere Kontakt-Allen bekannten Lanngoskopen ist ferner gemein- lage und die damit verbundene Spaielhalterung gesam. daß der Spatel an der Stelle, an der er nach Ein- währleistei.
fuhren des l.arvngce-kopes in den Mund bzw. den Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weis!
Kehlkopfspalt an den oberen Zähnen des Kiefers an- 5 der Spatel an dem hinteren Teil seines Zungetiahwei-
liegt. aus hartem unnachgiebigem Material besteht. se rs einen Füll- und Abdeckkörper aus elastischem
Dies ist insofern erforderlich, als mil dein Spatel Material auf. wobei dieser mi'.iels eines Bodenanker
Krane für das Zurückdrängen der inneren Teile des in Queraussehnitte eines Langskanales eingreift, in
Mundes und des Rachens ausgeübt werden müssen. Verbindung mit der vorstehenden Ausbildung des La-
wobei der Spatel auf Biegung beansprucht wird. Dar- 10 rwigoskops b/w. des Spatels wird eine größtmögliche
i'.bei hinaus entsteht ein erheblicher Druck durch die .SY-Mtrhci; für die Fnnktionstüchtigkcit desselben in
oberen Schneide/ahne auf den als Zungenabweiser be/ng auf alle .in di·. -es /u stellende Forderungen er-
dienenden Seitenteil des Spatels. Diese Beanspru- zielt. Alle Km del ■ Handliabung e\ il. eintretenden Sto-
chungen erreichen nicht selten eine Höhe, durch die Hilfsquelle:, befinden sich in dem Wegwertteil, d. h.
die Zähne mit ihrem Sii/ in r.m Kiefer und gegen l5 in dem Spatel. Der elastische Füllkörper in dem Spatel
.Abbrechen iiiißersi üv.-;'iihrdel-iiiil. Der Druck von den erlaub! eine einwandfreie ;ind sichere Handhabung
Zahnen auf den Spatel des Larynüoskups ist mitunicr des Laryngoskop^, ohne daß man Gefahr lauft, dab
s.' stark, daß ι , der Metalloberfläche des jiarren 5pa- auch bei riidirnr i;!arer Handhabung des Lan ngoskops
u N Kr.!'..'er b/w. Kerben entstehen, vn.-rm η it hl de ν 7.ahnhesciv.i.d\gungen b/w . ein Ausbrechen dei Zahne
/ahn abgebrochen oder in dem Kiefei locker gewnr- 20 eintreten. Der eingespannt.* Bodenanker biete1, zii-
Uen ist. Zu ucn Problemen der Sterilisation und der sät/lieh ein vergrößertes K'Ister,
m'-chai'iisch sowie elektrischen Eigens .haften kommt Die Leitungsboh; ungen für uie Miitelkoniak1.- und
bei dem Laryngoskop noch das Problem der Verhii- Masseleitungen in dem sich an den Spatelsockel an-
luiiü \on Schaden an dei. Zahnen des Oberkiefers des schließenden Spatellials munden vorteühaf! in den bis
behandelten Patienten hinzu. ^5 nahe in den Lampenträger reichenden nach, oben oi-
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Laryngoskop fur fen cn Längskanal im Zungenabweiser. wobei die Sei-
Kchlkopfbetrachtungen u. dgl. zu schaffen, bei dem tenwandoberkanien gegenüber dem gedachten Yer-
die vorstehend genannten diei Probleme enispii.-- auf der Abwci^eroberfiache zurückversetzt sind,
chend berücksichtigt werden und ein störungsfrei ge- Zweckmäßig wird der M-.ssekontakt durch eine
sichertes Arbeiten sowohl in mechanischer als auch 3° quer zur Einsehubrichmng im Sockelboden Hegende
in Beleuchtungshinsicht bei gleichzeitiger einfacher Kontakt/unge gebildet, deren freie Enden gegen die
Lösung des Sierilisationsproblems ermöglicht ist. Führungsflachen des Gegenlagers anliegen.
Bei einem Laryngoskop mit einem von dem Cjϊ iff- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erteil abnehmbaren Kunststoff-Spatel, wobei in dem findung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Griffteil eine Batterie und in dem Spatel eine Lampe 35 Fig. 1 ein Laryngoskop im Längsschnitt,
untergebracht sind und die Stromzufuhr durch Kon- Fig. 2 eine Draufsicht auf den Laryngoskopspatel takte im Kupplungsfuß des Spatels erfolgt, zeichrn.1 mit offenem Langskanal,
sich die Erfindungdadurch aus. daß der Kupplungsfuß Fig. 3 die Spatelhalterung des B*;üeriegriffs im
des Spp'els als Schwalbensehwinzsockel ausgebildet Längsschnitt und
ist. der in ein am Baiteriegriff vorgesehenes Gegenia- 40 Fig. 4 die Draufsicht auf die Spatelhalterung nach
ger einschiebbar ist, wobei der Einschubweg des Spa- Fi g. 3.
u Isoekels durch schwach gegen die Griffmiltelebene Der aus einer kräftigen Hülse bestellende und die geneigte Führungsflächen begrenzt ist. und daß der Monozellen 17 aufnehmende Batte.iegriff 1 8 ist unten gegen den im Batteriegriff federnd gelagerten Mittel- mit der abnehmbaren Kappe 1" verschlossen, die auch kontakt anliegende Leitungskontakt dei Lampe als 45 die Stütz-und Slromleiiungsfeder 20 für die Mono/eleine sieh in Einschubrichlung erstreckende Kontakt- len 17 trägt. Den oberen Abschluß bildet der eingeziinge ausgebildet is!, die in einer Boden^usnehmune schraubte Spateihalter 14. in dem auch der federnd des Sockels in senkrechter Richtung federnd gelagert gelagerte und gegenüber der Umgebungswand isoist, lierle Mittelkontakt 16 gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des La- 50 In der Spatelhalterung 14 ist das Gegenlager 21
ryngoskops erhält man eine Schwalbenschwanzkupp- für den Schwalbenschwanzsockel 9 des Spatels 6 ein-
lung. die einen formschlüssigen Preßsitz des Spatels gearbeitet, dessen Führungsflächen 15 zur Begren-
sichert. der eine Lockerung in der Spatelhalterung un- zung des Einschubweges schwach gegen die Griffmit-
ter Einsparungen besonderer ArreUerungsm-ttel ver- telebene g neigt sind. Hierdurch wird außerdem ein
hindert. Zugleich ist ein spielfreier Sitz gewährleistet, 55 spielfreier Preßsitz des Spatels erreicht,
so daß die beiden Lampenkontakte fest an den Ge- An den Spatelsockel 9 schließt sich der senkrechte
genkontaktflächen anliegen. Der punktförmige Mit- Spatelhals 7 an, der in den sich nach vorne erstrecken-
telkontakt im Spatelhalter ist ortsfest, so daß eine als den Spatel 6 übergeht. Die rechte Spatelseitenwand
Schleifkontakt wirkende federnde Kontakteunge vor- ist als Zungenabweiser 1 hochgcwulbt und geh! bis
gesehen ist, um in jeder Einstellung zur sicheren An- 60 zum Austritt der Lampe 2 in einen nahezu die halbe
lage zu kommen. Ein durch Korrosionserscheinung Spatelbreite ausfüllenden, massiven Teil über, in dem
etwa gebildeter Isolierfilm wird auf den Kontakten der nach oben offene Langskanal 4 eingeformt isi. Der
während des Spateleinschubs durch Bewegungsrei- sich an der Lampenaustritt anschließende Teil des
bung abgeschliffen. Bei dem Laryngoskop ist einer- Zungenabweisers 1 bleibt als einseitig und nach vorne
seits die Möglichkeit zur Dauerverwendung gegeben, 65 offener Lichtkanal frei.
die ein Nachsterilisieren des Spatels erfordert, ande- In dem Langskanal 4 münden die im Spatelhals 7
rerseits ist der Spatel so ausgebildet, daß die Kosten vorgesehenen Leitungsbohrungen 10 und 11 ein,
des Wegwerfens nach einmaligem Gebrauch gerecht- durch die die MittcJkontakt- und Masseleitungen für
die Lampe 2 hindurchgeführt sind. Die Seitenwandobcrkantcn 22 des Längskanals 4 sind, wie aus F i g. 1 hervorgeht, gegenüber dem gedachten Verlauf der Oberkante des Zungenabweisers 1 zurückversetzt. Im Mittelbereich der Seitenwand des Längskanals 4 befinden sich miteinander fluchtende, schwalbenschwanzförmige Querausnehtnungen 23. Nach der Leitungsvcrlegung wird der Kanal 4 mit einem elastischen Füll- und Abdeckkörper 3 verschlossen, dessen Bodenanker 5 in die Querausnchmungen 23 einrastet. Die Füllkörpcrendstücke greifen dabei hinter die schräg nach innen abfallenden vorderen und hinteren Endflächen des Längskanals 4 (Fig. 1).
Die Stromzuführungsleitungen sind im Sockelfuß 9 an die Kontakte 12 und 13 angeschlossen. Der Kontakt 12 bildet das Ende der sich in Einschubrichtung erstreckenden, in einer Bodenausnchmung des Sokkels 9 federnd gelagerten Kontaktzunge 8. Der Kontakt 13 zur Masse ist im Ausführungsbeispiel als eine quer zur EinschubrichUing liegende Kontaktschiene ausgebildet, deren freie Enden fest gegen die Führungsflächen 15 des Gegenlagers 21 anliegen. Der Kontakt 13 kann aber auch als Federkontakt ausgebildet sein, der sich gegen den Boden des Gegcnlagcrs 21 abstützt.
Spatel 6, Spatelhals 7 und Spatelsockel 9 sind aus schwarz eingefärbtem Kunststoff ausgeführt. Alle Oberflächen sind mattiert. Die Schwarzeinfärbung hai sich als Kontrastfläche gegenüber der roten Mund-Rachen-Schleimhaut beim Ausleuchten besonders bewährt.
>5 Der Abdeckkörper 3 ist, wie die gestrichelte Link in Fig. 2 andeutet, als zusätzlicher Lippenschutz seitlich nach außen ausgewölbt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 eines Endotraeheal-Katheters oder zur Durchführung Patentansprüche: einer Not intubation sichtbar gemacht, wobei es darauf ankommt, daß der freigelegte Kehlkopfeingar.g voll
1. Laryngoskop zur Freilegung und Ausleuch- ausgeleuchtet wird. Solche Laryngoskope unterliegen lung des Kehlkopfeinganges bestehend aus einem 5 hinsichtlich der medizinischen Forderungen in bezug Batteriegiiff und einem daran ankuppelbaren auf Sterilisiening. Haltbarkeit und Sicherheit einrr-Spatel aus Kunststoff, in dessen zu einem Zungen- seitsuiidin bc- ag auf die mechanische und elektrische abweiser hochgewölbter Seitenwand eine Lampe Fimktionsiüehiigkei' andererseits vielfach Bedinguneingebaut ist. deren Stromzuführungsleitungen in gen. die gegensätzlich .-iv.d.
Kontakten am Kupplungsfuß des Spatels enden. l0 Bei i-ekaiv.ten i aryng.^kop-Bauarten (USA.-Pa-
die ihrerseits an Gegenkontakten de> Batterie- tentsc'niüt 2 n4S 32l): britische Patentschrift 6 1 2 1 1 h\
griffs anliegen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t. ist e* üblich, den Griffteil und den Spatel mechanisch
daß der Kupplungsfuß des Spatels ' 6) als Schwal- und elektrisch kuppelbar Zueinander auszubilden,
benschwanzsockel (9) ausgebildet ist. der in ein "crbei ist der Spatel in den Griffteil eins-hiebbar
am hatteriegriff (18) vorgesehenes Gegenlager '-5 \c.i siesehen, wobei sich in dem Griffteil auch die
(21) einschiebbar ist. wobei der Einsehubweg des Glühlampe befindet, die längs des Zungenabweisers Spate Isoekels (9Ί durch schwach gegen cmc Griff- gerichtet i>!. Line solche Anordnung, bei der der Spamiuelebene geneigte FührungsfUiehen (i5l b·:- iel auswechselbar 'and fur sich sterilisicrbar ist. hat grenzt ist. und Jaß der gegen den im Baueriegritf den Nachteil, daß die Leuchtquelle zu weit von dem (18) federnd gciagt-rten Mittelkontakt (16) anlie-'20 »■orderen Spaielende zurückliegt, so daß der Kehl gende Leitungskontakt der Lampe ( 2) als eine sich kopteiimant: nur schwach beleuchtet wird. Darüber in HinschubrichPiiig erstreckende Kontaktzunge hinaus ist der Griff mil der Leuchtquelle für eine V'iel-(8) ausgebildet ist. die in einer Bodenausnehmung zahl \on Benutzungsfällen bestimmt. Dadurch können des Sockeis (9) in senkrechter Richtung federnd sich leicht Mängel und Störungen hins-chtlich des Begelagert is'. 2S leuchiungsmechanismus einschleichen. Wenn wah-
2. Larvi goskop nach Anspruch 1. dadurch ge- rend der Behandlung die Lichtquelle versagt und die kennzeichnet, daß der Spatel (6) an dem hinteren Beleuchtung ausfällt, kann wertvolle Zeit verlorcnge-Teil seines Zungenabweisers (1) einen 1-uii- und hen. in der die medizinische Hilfeleistung ausfällt, was Ahdeckkorper (3) aus elastischem Material auf- insbesondere in Notfällen, /. B. bei L'nfallfällen. die weist, und daß .'er Füll- und Abdeckkörper (3) 3o Rettung des Patienten \ereiteln kann.
mittels eines Bodenankers (5) "-> Oueraasschnitte Hinsichtlich der Umstände, die sich infolge der Ste-
(23) eines Längskanals (4) des Spatels (6) ein- rilisation. insbesondere des Spatels, ergeben, hat man
greift. schon Lösungen vorgeschlagen, eine Vereinfachung
3. LaryngosKop nach Anspruch 1 oder 2. da- vorzusehen. Bei einem Laryngoskop (deutsche Ausdurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbohrun- 35 legeschrift 1 27SO67). hei dem die Glühlampe nahe gen (10. 11) für die Mittelkontakt- und Masselei- dem vorderen Spatelende angebracht ist. ist eine Umtungen in dem sich an den Spatelsockel (9) hüllung für den !,aryngoskopspatel vorgesehen, die anschließenden Spatelhals (7) in einen bzw. den in Längsrichtung des Spate's auf jiesen aufgesteckt bis nahe an den Lampenträger reichenden nach werden kann. Es soil damit erreicht werden, daß Ieoben offenen Längskanal (4) im Zungenabweiser 4° diglich eine solche Spa'cl-Scheide der Sterilisation (1) einmünden, dessen Seitenwandoberkanten unterworfen zu werden braucht. Eine solche Anord-
(22) gegenüber dem gedachten Verlauf der Ab- nung hat jedoch den Nachteil, daß die Dicke des Spaweiseroberfläche zurückversetzt sind. telquerschnittes verhältnismäßig unförmig wirkt. Da-
4. Laryngoskop nach einem der Ansprüche I durch können sich zusätzlich Zwängungen in der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse- 45 Mund- und Rachenhöhle ergeben. Ferner wird der kontakt durch eine quer zur Einschubrichtung im Druck der oberen Schneidezähne, der auf den Seiten-Sockelboden liegende Kontaktschiene (1-3) gebil- teil des Zungenabweisers wirksam ist, noch erheblich det ist. deren freie Enden gegen die Führungsflä- erhohl. Darüber hinaus sind die mechanischen und chen (15) des Gegenlagers (21) anliegen. elektrischen Störungsquellen nicht ausgeschaltet, das
50 Festschrauben der Glühlampe bzw. die Kontrolle des
Festsitzens der Glühlampe wird durch die auf den
Spatel aufsteckbare Hülle noch erschwert. Es ist weiterhin bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laryngoskop zur 1 937 S17). den Griffteil und den Spatel des Laryngo-Freilegung und Ausleuchtung des Kehlkopfeinganges, 55· skops einstückig auszubilden und lediglich die Leuchtdas aus einem Batteriegriff und einem daran ankup- einrichtung zusammen mit der Lampe auswechselbar pelbaren Spatel aus Kunststoff besteht, in dessen zu zu machen. Dies geschieht unter dem Gesichtspunkt, einem Zungenabweiser hochgewölbtcr Seitenwand das ganze Gerät preiswert zu gestalten und nach eineine Lampe eingebaut ist, deren Stromzuführungslei- maligem Gebrauch wegwerfen zu können, um eine tungen in Kontakten am Kupplungsfuß des Spatels 60 neue Sterilisation des Gerätes zu ersparen. Eine solche enden, die ihrerseits an Gegenkontakten des Batterie- Anordnung hat den Nachteil, daß das ganze Gerät, griffs anliegen. nämlich Griffteil und Spatel, zum Wegwerfen nach Durch Einführen des Spatels in den Mund und einmaligem Gebrauch bestimmt ist, was verhältnisdurch Vorschieben des vorderen Spatelendes in die mäßig aufwendig ist. Dazu kommt, daß die jeweils Kehlkopfspalte drückt der Zungenabweiser des La- 65 in den Griffteil einsteckbare Lampe für einen vielmaryngoskops die Zunge zur Seite, so daß der Mund- ligen Gebrauch bestimmt ist. Dadurch kann es passie- und Rachenraum freiliegt. Mittels der Beleuchtungs- ren, daß die Beleuchtung unversehens versagt, woeinrichtung wird der Kehlkopfeingang zur Einführung durch die schon vorstehend beschriebenen Nachteile
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