DE1211360B - Vorrichtung zur Einfuehrung eines Bronchialkatheters - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuehrung eines Bronchialkatheters

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DE1211360B
DE1211360B DES57066A DES0057066A DE1211360B DE 1211360 B DE1211360 B DE 1211360B DE S57066 A DES57066 A DE S57066A DE S0057066 A DES0057066 A DE S0057066A DE 1211360 B DE1211360 B DE 1211360B
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Germany
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catheter
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tubular
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Dr Abdul Hayee Saeed
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ABDUL HAYEE SAEED DR
Original Assignee
ABDUL HAYEE SAEED DR
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • A61B1/2676Bronchoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0488Mouthpieces; Means for guiding, securing or introducing the tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
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Description

  • Vorrichtung zur Einführung eines Bronchialkatheters Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung eines Bronchialkatheters in Luftröhre und Bronchien mit einem den Katheter innen aufnehmenden, rohrförmig ausgebildeten Führungsorgan aus starrem Werkstoff zum Zwecke der Bronchographie, der medikamentösen Behandlung und der Bronchialaspiration.
  • Bronchialkatheter bestehen aus millelhartem Gummi. Sie sind gerade oder an ihrem einen Ende gebogen.
  • Die Hauptschwierigkeit bei der Einführung eines geraden Bronchialkatheters in die Luftröhre und den Eronchialbaum bereitete bisher die Hindurchführung des Katheters durch den Kehlkopf da hierbei ein starker Hustenreflex auftritt, der zu einem Herauswürgen des Katheters durch den Patienten führt.
  • Diese Behandlung erfolgt zwar nach örtlicher Betäubung, aber selbst dann ist die Einführung des Katheters sehr schwierig, und nur wenige Kliniken führen unter Anwendung sehr mühseliger Methoden diese Behandlung durch. Da der Katheter aus mittelhartem Gummi besteht, ist er biegsam und kann vom Patienten herausgewürgt werden. Außerdem gleitet der Katheter gewöhnlich in die Speiseröhre. die unmittelbar hinter der Luftröhre liegt und eine leichte Passage ohne Auftreten eines Hustenreflexes gestattet.
  • An dem einen Ende gebogene Katheter. wie sie zur Einführung in die Oberlappenbronchi verv.lendet werden entsprechen zwar in ihrer Formgebung ungefähr der Krümmung des menschlichen Rachens.
  • Sie sind aber ebenfalls nur unter großen Schwierigkeiten einzuführen da man beim Vorschieben des Katheters durch den Kehlkopf den Kehldeckel nicht in seiner zum Einführen des Katheters in die Luftröhre erforderlichen Lage fixieren kann. Auch diese Katheter können, da sie flexibel sind. herausgewürgt werden. Das gleiche gilt auch für Katheter. die mit Hilfe eines Mandrins eingeführt werden, d. h. eines an seinem Ende gekrümmten Dr8htelemen-es. auf das der Katheter aufgezogen wird. Beim Herausziehen des Mandrins aus dem Katheter besteht außerdem die Gefahr von Verletzungen.
  • Es ist weiter bekannt, einen Bronchialkatheter in einem geraden Rohr zu führen. Die Nachteile einer solchen Kalheterfiihrung sind die gleichen wie bei einem geraden Katheter aus n;itte!hartem Gummi.
  • Es sind auch gerade, rohrförmige Führungsorgane für Harnröhren- oder Sinuskanalkatheter bekannt.
  • Bei diesen Führungsorganen tritt der Katheter ein Stück vor dem Ende des Führungsrohrs aus diesem aus und kann durch ein Ablenkorgan in verschiedene Richtungen orientiert werden. Eine solche Katheter- führung ist für einen Bronchialkatheter schon deshalb nicht geeignet, weil der Bronchialkatheter bei Verwendung einer solchen Führung gerade an der wesentlichen Stelle, nämlich am Kehlkopfwinkel überhaupt, keine Führung hätte.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden aie Schwierigkeiten, die bisher bei der Einführung des Bronchialkatheters auftraten. beseitigt. Die erfindungsgemä6e Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan auf dem größeren Teil seiner Länge im wesentlichen geradlinig verläuft und in Richtung auf sein in den Körper einzuführendes Ende in einem Winkel von annähernd 90 gekrünemt ist.
  • Dabei verhält sich die Länge des geradlinig verlaufenden Teils zu derjenigen des gekrümmten Teils vorzugsweise etwa wie 2: 1.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Führungsrohr ermöglicht die Fixierung des Kehldeckels. so daß eine leichte und sichere Einführung des Katheters nsöglich ist. Die durch Anwendung des erfindungsgemäßen Führungsrohres möglich gewordene Schonung des Patienten ist besonders nach Brustoperationeu von Bedeutung, wenn eine Atelektase auftritt, bei der die Bronchien durch Schleim verschlossen sind, den der Patient nicht aushusten kann. Zur Abhilfe mnß ein Katheter eingefChrt werden, der die Atmung ermöglicht. Durch die erfindungsgernäße Katheterführung wird die Einführung des Katheters erheblich vereinfacht, so daS der Patient nicht vom Bett auf einen Operationstisch gebracht werden muß, wie dies bisher notwendig war.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Führungsrohres werden demnach die Schwierigkeiten einer Bronchialkatheterisierung erheblich verringert und damit einem dringenden Bedürfnis abgeholfen, da damit die Anwendung des Katheters auch dem praktischen Arzt offensteht, was vor allem in Ländern mit einem Mangel an geeigneten Spezialisten von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Bronchialkatheterführung und F i g. 2 die Anwendung des Katheters.
  • Wie F i g. 1 zeigt, setzt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Rohr 1 aus chromplattiertem, rostfreiem Stahl von 26,0 cm Länge und einem Außendurchmesser von 7,9 mm (Außendurchmesser von 9,5 mm an der Mündung) sowie einem Lampenhalter 2 a aus rostfreiem Stahl zusammen, dessen eines Ende mit dem Leitungsanschluß versehen ist, und an dessen anderes Ende eine Lampe 2b der in Bronchoskopen verwendeten Art lösbar angesetzt werden kann.
  • Zur Festlegung des Lampenhalters 2 a mit der Lampe 2 b an dem Stahlrohr 1 dient eine Kunststoffhülse 3, deren Unterfläche hohl ausgebildet ist und dicht auf dem Rücken des Rohres 1 anliegt. Die Kunststoffhülse 3 und das Stahlrohr 1 werden mittels zwingenartiger Elemente 4, 5 miteinander verbunden und in dieser Stellung gehalten. Am Anschlußende des Lampenhalters 2 a ist Stecker 6 angeschlossen, der über Zuleitung 7 und Bananenstecker 8, 9 mit der Stromquelle 10, einer 4,5-V-Batterie oder einem entsprechenden Transformator, verbunden ist.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform beträgt die Länge des gekrümmten Rohrteils 8,9 cm und die Länge des geradlinig verlaufenden Rohrteils 16,5 cm, wobei der Außendurchmesser des rohrförmigen Führungsorgans 1 und der Kunststoffhülse 3 etwa gleich ist und jeweils etwa 7,9 mm beträgt. Die die beiden Teile zweckmäßig verbindenden beiden zwingenartigen Elemente 4, 5 sitzen einerseits an der obere gangsstelle des geradlinig verlaufenden Teils in das gekrümmte Teil des rohrförmigen Führungsorgans und andererseits kurz vor dem Ende des Lampenhalters, der hier vor dem Führungsorgan endet.
  • F i g. 2 veranschaulicht die Einführung des Bronchialkatheters mittels der erfindungsgemäßen Führung. Zunächst werden Kehle und Luftröhre des Patienten mittels 5 cm3 100!o Cocain anästhetisiert.
  • Der Patient streckt dann seine Zunge heraus, und der Untersuchende preßt dieselbe mittels eines üblichen Zungenhalters mit der linken Hand nach unten, bis der Kehldeckel sichtbar ist. Mit der rechten Hand bringt der Untersuchende nunmehr die erfindungsgemäße Bronchialkatheterführung, welche den Katheter enthält, bei eingeschalteter Lampe auf den Hinterteil des Kehldeckels auf. Von einer zweiten Person wird der Katheter in die Luftröhre eingeschoben. Sobald eine genügende Länge eingeführt ist, wird die erfindungsgemäße Bronchialkatheterführung zurückgezogen.
  • Diese Behandlung erfolgt in einem abgedunkelten Raum. Nach der Einführung des Katheters kann die Bronchographie oder sonst erwünschte obengenannte Behandlung in üblicher Weise erfolgen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Einführung eines Bronchialkatheters in Luftröhre und Bronchien mit einem den Katheter aufnehmenden, rohrförmig ausgebildeten Führungsorgan aus starrem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (1) auf dem größeren Teil seiner Länge im wesentlichen geradlinig verläuft und in Richtung auf sein in den Körper einzuführendes Ende in einem Winkel von annähernd 900 gekrümmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des geradlinig verlaufenden Teiles zu derjenigen des gekrümmten Teiles etwa wie 2 : 1 verhält.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsorgan ein entsprechend geformter Lampenhalter(2a) zugeordnet ist, der insbesondere am in bezug auf die Rohrkrümmung äußeren Teil des Führungsorgans (1) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter(2a) in einer der Form des rohrförmigen Führungsorgans entsprechenden Kunststoffhülle (3) untergebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (3) an ihrer am rohrförmigen Führungsorgan (1) anliegenden Fläche mit einer der Form des Führungsorgans entsprechenden Höhlung ausgestattet ist und dicht am Führungsorgan (1) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Führungsorgan (1) und der Lampenhalter (2a) bzw. seine ihn umgebende Umhüllung(3) mittels zwingenartiger Elemente (4, 5) aneinander festgelegt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zwingenartigen Elemente sich an der Übergangsstelle des geradlinigen Teils des Führungsorgans (1) in den gekrümmten Teil und ein zweites zwingenartiges Element kurz vor dem äußeren Ende des Lampenhalters (2a bzw. 3) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lampenhalter (2a) und/oder Führungsorgan (1) aus rostfreiem, chromplattiertem Stahl bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 94 003; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 759 893; USA.-Patentschriften Nr. 1 767 267, 2009 825; Katalog der Fa. Rusch, Rommelshausen, S. 4, Nr. 4245 bis 4252; S. 6 und 7, Nr. 4257.
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