DE19942256A1 - Zahnärztliches Gerät zum Abhalten der Wangen, der Lippe und der Zunge - Google Patents

Zahnärztliches Gerät zum Abhalten der Wangen, der Lippe und der Zunge

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DE19942256A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/90Oral protectors for use during treatment, e.g. lip or mouth protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
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Abstract

Für zahnärztliche Behandlungen ist es wünschenswert, ein trockenes und übersichtliches Arbeitsfeld zu haben. Die bisher vorhandenen Einrichtungen sind entweder zu kompliziert und zeitaufwendig am Patienten zu positionieren oder nur für wenige Anwendungsbereiche geeignet. Das neue Gerät läßt sich schnell und bequem für Patienten und Zahnarzt positionieren und ist für die meisten zahnärztlichen Tätigkeiten geeignet. DOLLAR A Bezugszahlen beziehen sich auf Figur Nr. 6. DOLLAR A Um Wangen (7), Lippe (8) und Zunge (5) weit genug von den Zähnen (10) abzuhalten, werden Bügel mit mehreren Abschnitten (1, 3, 4, 6 und 11) so in den Patientenmund eingesetzt, daß sie die o. g. Weichteile abhalten und durch deren Druck zentriert werden. Der Bügelabschnitt (11) stützt sich an den Gegenkieferzähnen ab und sorgt so für genügend Abstand zwischen Ober- und Unterkiefer. Durch das Gelenk (13) und den extraoralen Bügelabschnitt (12) kann das Gerät zusammengeklappt und leicht in den Patientenmund eingebracht werden. Anatomisch bedingt weisen die Geräte für Ober- und Unterkiefer Abweichungen voneinander auf. An den Bügeln lassen sich Speichelabzugsröhrchen befestigen. DOLLAR A Aufgrund des ausreichenden Platzes (z. B. für einen Abdrucklöffel (19)), der guten Sicht und der Trockenheit im zu behandelnden Kiefer lassen sich insbesondere Abdrücke und alle anderen Maßnahmen, bei denen feuchtigkeitsempfindliche Materialien verwendet werden, besser und genauer durchführen.

Description

Zahnärztliche Geräte zum Öffnen des Mundes, zum Abhalten der Wangen und zum Absaugen des Speichels sind seht langem bekannt, sie sind aber alle insoweit mit Nachteilen behaftet da sie entweder von Hand gehalten werden müssen, den Zugriff in den Mund beeinträchtigen, kompliziert und unangenehm für den Patienten sind, oder nur für ein geringes Behandlungsspektrum geeignet sind. Dies sind einige der Gründe weshalb sich in Zahnarztpraxen nur sehr wenige Geräte für spezielle Gebiete wie z. B. die Dentalfotografie durch­ gesetzt haben. Daher sind nur sehr wenige Geräte dieser Art im Handel erhältlich. Ein universell einsetzbares Gerät gibt es noch nicht.
Demgegenüber ist das in Schutzanspruch 1 beschriebene Gerät in der Lage Wangen (7), Lippe (8) und Zunge (5) gleichzeitig abzuhalten, sowie den Speichel abzusaugen ohne dabei festgehalten werden zu müssen und ohne den Zahnarzt nennenswert bei der Arbeit zu stören.
Zum besseren Verständnis des Aufbaus und der Funktionsweise des Gerätes nach Schutzanspruch 1 sind folgende Zeichnungen (in diesem Fall wird das Gerät als Hilfsinstrument bei der Abdrucknahme verwendet) beigefügt:
Fig. 1 Perspektivische Ansicht des Gerätes in der Oberkieferversion ohne Abdrucklöffel (19). Zur besseren Orientierung sind die Oberkieferzähne (9) eingezeichnet. Blickwinkel von schräg unten.
Fig. 2 Seitenansicht des Gerätes in der Oberkieferversion mit Abdrucklöffel (19 (gestrichelte Linie)). Zur besseren Orientierung sind einige anatomische Strukturen des Patienten eingezeichnet: Lippe (8), Zunge (5) sowie Ober- und Unterkieferzähne (9, 10). Der eventuelle Zusatzbügel (15) ist als gepunktete Linie dargestellt.
Fig. 3 Aufsicht des Gerätes in der Oberkieferversion mit Abdrucklöffel (19 (gestrichelte Linie)). Zur besseren Orientierung sind einige anatomische Strukturen des Patienten eingezeichnet: die Wangen (7), Lippe (8), Zunge (5) und Unterkieferzähne (10). Die gestrichelte Linie stellt den Abdrucklöffel (19) dar.
Fig. 4 Perspektivische Ansicht des Gerätes in der Unterkieferversion ohne Abdrucklöffel (19). Zur besseren Orientierung sind die Zunge (5) und die Unterkieferzähne (10) des Patienten eingezeichnet. Der Bügelabschnitt (4) der die Zunge (5) nach hinten unten abhält und dabei unter der Zunge (5) verläuft ist gestrichelt dargestellt. Der Bügelabschnitt (1) der im Mundvorhof verläuft und aus dieser Sicht von den Unterkieferzähnen (10) verdeckt werden würde ist ebenfalls gestrichelt dargestellt. Blickwinkel von schräg oben.
Fig. 5 Seitenansicht des Gerätes in der Unterkieferversion. Zur besseren Orientierung sind einige anatomische Strukturen des Patienten eingezeichnet: Ober- und Unterkieferzähne (9, 10), Zunge (5) und Lippe (8). Der Zusatzbügel (15) wird durch die gepunktete Linie dargestellt, der Abdrucklöffel wird durch die gestrichelte Linie dargestellt.
Fig. 6 Aufsicht des Gerätes in der Unterkieferversion. Zur besseren Orientierung sind einige anatomische Strukturen des Patienten eingezeichnet: Untekieferzähne (10), Wangen (7), Lippe (8) und Zunge (5). Der Abdrucklöffel (19) ist gestrichelt dargestellt.
Fig. 7 Möglicher Querschnitt (15) der Bügel mit passender Klammer (16) und Speichelabsaugröhrchen (17). Die Speichelabsaugröhrchen treffen sich im Sammelstutzen (18), der in die Absauganlage der Behandlungseinheit gesteckt werden kann.
Das Gerät nach Schutzanspruch 1 wird durch die Mundöffnung so in den Mund geschoben, daß es Wangen (7), Lippe (8) und Zunge (5) abhält und sich an den Gegenkieferzähnen (9 bzw. 10) abstützt, sodaß es durch den Gegendruck dieser Körperteile selbständig in seiner Position gehalten wird. Damit ist es z. B. möglich Präzisionsabdrücke zu machen ohne die Absaug- und Abhaltevor­ richtung aus dem Patientenmund zu entfernen. Wenn rechts und links gleichzeitig Zähne beschliffen wurden, müssen bei der Abdrucknahme beide Wangen (7) und die Zunge (5) gleichzeitig abgehalten werden, dies ist ohne Hilfsmittel unmöglich, außerdem besteht in der Zeit zwischen Entfernung der Absaug- und Abhaltevorrichtungen und der Abdrucknahme die Gefahr, daß die beschliffenen Zähne mit Speichel kontaminiert werden, was die Genauigkeit des Abdruckes erheblich beeinträchtigt. Dies ist mit dem im Schutzanspruch 1 beschriebenen Gerät ausgeschlossen. Es lassen sich aber auch andere zahn­ ärztliche Tätigkeiten, bequemer und da das Arbeitsfeld trocken ist und die meisten verwendeten Materialien feuchtigkeitsempfindlich sind ohne großen Aufwand qualitativ besser als bisher durchführen.
Das in Schutzanspruch 1 beschriebene Gerät weist aufgrund der anatomischen Gegebenheiten im Mund für Oberkiefer und Unterkiefer eine etwas andere Form auf, die Arbeitsweise ist aber für beide Kiefer identisch. Es besteht aus Bügeln, die die den Zähnen (9 bzw 10) normalerweise anliegenden Weichteile (Wangen. (7), Lippe (8), und Zunge (5)) auf einen ausreichenden Abstand von den Zähnen (9 bzw. 10) wegdrücken und sich mit ihren Überführungen (11) an den Gegenkieferzähnen (9 bzw. 10) abstützen. Die Abstützung an den Gegen­ kieferzähnen (9 bzw 10), sowie der Druck der Wangen (7), der Lippe (8) und der Zunge (5) zentrieren das Gerät so stabil im Patientenmund daß ein zusätzliches Halten durch eine Hilfskraft nicht erforderlich ist, daher kann sich die Hilfskraft ausschließlich auf die Materialzubereitung konzentrieren und wird nicht wie bisher auch zum Abhalten der Weichteile (5, 7 und 8) benötigt. Da ein Schwerpunkt des Gerätes die Verbesserung der Abdrucknahme und damit die Verbesserung der Qualität des Zahnersatzes ist, und das Platzangebot im Mund eines Patienten begrenzt ist, muß das Gerät in mehreren Größen hergestellt werden. Für die Abdrucknahme werden im wesentlichen Abdruck­ löffel (19) in vier verschiedenen Größen verwendet, auf diese sollte das Gerät nach Anspruch 1 abgestimmt sein.
Die Möglichkeit mittels auf den Bügelquerschnitt abgestimmten Klammern (16) Speichelabsaugröhrchen (17) im Mund zu plazieren, sorgt für ein trockenes Arbeitsfeld. Da auch mehrere Speichelabsaugröhrchen verwendet werden können ist diese Methode der manuellen Speichelabsaugung mit einem oder zwei manuellen Speichelabsaugern überlegen. Für die Funktion des Abhaltens ist die optionale Möglichkeit des Speichelabsaugens aber nicht notwendig, sodaß das Gerät nach Schutzanspruch 1 auch ohne diese Zusatzfunktion einsetzbar ist. Der Zahnbogen eines Menschen ist im Bereich der Backenzähne breiter als im Bereich der Frontzähne. Um einen Abbruch zu machen braucht man einen Abdrucklöffel (19) der etwas breiter ist als der Zahnbogen und das Gerät nach Schutzanspruch 1 muß wiederum etwas breiter als der Abdrucklöffel (19) sein, sodaß es teilweise zu Schwierigkeiten kommt wenn man das Gerät nach Schutzanspruch 1 durch die relativ schmale Mundöffnung in den Mund des Patienten einbringen muß. Durch das Gelenk (13) ist es möglich den Anteil des Gerätes nach Schutzanspruch 1, der in den Mund des Patienten soll zu­ sammenzuklappen sodaß ein Einbringen in den Mund ohne Probleme möglich ist. Für die Funktion des Gerätes nach Schutzanspruch 1 ist das Gelenk (13) aber nicht notwendig, es dient lediglich der einfacheren Handhabung und dem Komfort das Patienten. Bei Verwendung eines Gelenkes (13) ist es sinnvoll die Bügel mit Abschnitten (12) zu versehen, die aus dem Mund des Patienten herausragen und das Aufspannen jener sich im Mund befindenden Bügelab­ schnitte erleichtert. Bei Verwendung eines Gelenkes ist zusätzlich ein Mecha­ nismus (14) notwendig um das Gerät nach Schutzanspruch 1 im aufgeklappten Zustand (Arbeitsposition) zu fixieren. Bei Verwendung der Bügelabschnitte (12), die den Mund verlassen, wäre die günstigste Position des Schließmechanismuses (14) das Ende der aus dem Mund herausragenden Bügelabschnitte (12). Es ist aber auch möglich den Schließmechanismus (14) in der Nähe des Gelenkes (13) anzubringen und auf die den Mund verlassenden Bügelabschnitte (12) zu ver­ zichten. Dies erleichtert die Arbeit am Patienten aber erschwert das Einbringen des Gerätes nach Schutzanspruch 1 in den Patientenmund.
Hergestellt sollte das Gerät aus einem sterilisierbarem Material mit glatter Oberfläche z. B. Edelstahl werden, der sich bei der Herstellung zahnärztlicher Geräte seit langem bewährt. Die Speichelabsaugröhrchen (17) sollten zur leichteren Plazierung biegsam sein, hier wären Kunststoffschläuche mit einer Drahtseele als Einmalartikel, wie sie sich zum manuellen Speichelabsaugen in etwas stärker Form bereits am Markt etabliert haben gut geeignet.
Bezugszahlenverzeichnis
1
Bügelanteil, der im Mundvorhofliegt
2
Bügelanteil, der die Bügelanteile
1
und
11
des Gerätes in der Oberkiefer­ version verbindet und die Zunge vom Gaumen nach unten hin abhält.
3
Bügelabschnitt, der auf einer Seite die Bügelanteile
1
und
11
des Gerätes in der Unterkieferversion verbindet
4
Bügelabschnitt, der die Zunge nach hinten unten abhält
5
Zunge
6
Bügelabschnitt, der auf der Gegenseite des Bügelabschnittes
3
die Bügelabschnitte
1
und
11
des Gerätes in der Unterkieferversion mit­ einander verbindet
7
Wange
8
Lippe
9
Oberkieferzähne
10
Unterkieferzähne
11
Überführung
12
Bügelabschnitt, der aus dem Patientenmund herausragt
13
Gelenk
14
Schließmechanismus
15
möglicher Bügelquerschnitt
16
Klammer um Speichelabzugsröhrchen auf Bügel zu stecken
17
Speichelabzugsröhrchen
18
Sammelstutzen

Claims (2)

1. Zahnärztliches Gerät mit zwei Bügeln zum Abhalten der Wangen, der Lippe und der Zunge, wobei jeder Bügel
  • - rechts und links einen Anteil (1) hat, der im Mundvorhofliegt und so geformt ist, daß die Wangen (7) und die Lippe (8) abgehalten werden und das Gerät so im Patientenmund zentriert, daß dabei die Behandlung und insbesondere die Abdrucknahme nicht behindert werden,
  • - rechts und links einen Anteil (2) hat der in der Version für den Oberkiefer mehrfach so abgewinkelt ist, daß er vom Mundvorhof in ausreichendem Abstand von den Oberkieferzähnen (9) eine Überführung (11) über die Oberkieferzähne (9) hat und auf der Gaumenseite die Zunge von den Oberkieferzähnen (9) nach unten hin abhält,
  • - einen Anteil (3) hat, der in der Version für den Unterkiefer auf der einen Seite mehrfach so abgewinkelt ist, daß er in ausreichendem Abstand von den Unterkieferzähnen (10) eine Überführung (11) über die Unterkieferzähne (10) hat welche in einer nach hinten geöffneten Schlaufe (4) endet, die die Zunge (5) nach hinten unten abhält und dessen andere Seite (6) mehrfach so abgewinkelt ist, daß sie in aus­ reichendem Abstand von den Unterkieferzähnen (10) eine Überführung (11) über die Unterkieferzähne (10) hat und nach der Überführung (11) endet,
  • - dessen Überführungen (11) der Bügel über die Zähne (9 bzw. 10) genau so hoch sind, daß die Zähne (9 bzw. 10) des Gegenkiefers das Gerät soweit nach unten, bzw. nach oben drücken daß die Wangen (7), die Lippe (8) und die Zunge (5) ausreichend abgehalten werden, der Patient aber keine Schmerzen hat.
2. Gerät nach Schutzanspruch 1
  • - dessen beiden Bügel (zwischen dem Teil, der im Mundvorhof (1) liegt und dem Anteil (12) der aus dem Patientenmund herausragt) durch ein Gelenk (13) verbunden sind, sodaß die hinteren Abschnitte der Bügel einander angenähert werden können, damit das Gerät leichter in die Mundhöhle des Patienten eingeführt werden kann,
  • - dessen Bügel einen Anteil (12) haben der aus dem Mund des Patienten herausragt und der exakten Positionierung und dem Öffnen und Schlie­ ßen des Gerätes dient,
  • - dessen Bügelabschnitte (12), die aus dem Mund herausragen einen Schließmechanismus (14) besitzen, der einrastet sobald sich die sich im Mund befindenden Bügelanteile soweit von einander entfernt haben, daß sie ihre Arbeitsposition erreicht haben,
  • - dessen Bügelquerschnitt (15) so geformt ist, daß sich an jeder be­ liebigen Stelle mit Klammern (15) ein oder mehrere Speichelabzugsröhr­ chen (17) befestigen lassen,
  • - dessen Speichelabzugsröhrchen (17) flexibel sind und in einen Sammel­ stutzen (18) gesteckt werden können, der in die Absauganlage des Behandlungsstuhles gesteckt werden kann,
  • - dessen Bügelanteile (1) die im Mundvorhof liegen zur Verbesserung ihrer Abhaltewirkung verbreitert werden können oder durch etwas zum Gegenkiefer verschobene Zweitbügel ergänzt werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010010398U1 (de) 2010-07-20 2010-10-14 Karl Hammacher Gmbh Zahnmedizinische Vorrichtung zum Freihalten eines Arbeitsfeldes im Mund
US20150320527A1 (en) * 2014-05-12 2015-11-12 King Saud University Dental device with dual saliva extraction and dual retractor
WO2022120495A1 (en) * 2020-12-11 2022-06-16 Xerosguard Inc. Intra-oral appliance

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