AT411729B - Vorrichtung zur entfernung von überschüssigem abdruckmaterial während der abdrucknahme eines kiefers - Google Patents
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- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur -Entfernung von überschüssigem Abdruckmaterial während der Abdrucknahme eines Kiefers mit Hilfe eines Abdrucklöffels. Bisher existieren in der Zahnheilkunde lediglich Absaugkanülen für operative und konservie- rende Eingriffe. Das grosse Feld der zahnärztlichen Prothetik kennt keine spezielle Absaugkanüle. Chirurgische Absaugkanülen sind für die möglichst umfassende und gezielte Absaugung von Blut gebaut. Absaugkanülen für konservierende Eingriffe sind für die Absaugung von Füllungsres- ten, Zahnresten und Speichel gebaut. Beispielsweise beschreiben die DE 100 23 536 A1 sowie die CH 632 147 A5 Vorrichtungen zum Absaugen von Speichel im Blut während zahnärzlicher Be- handlungen. Das Feld der prothetischen Zahnmedizin hängt meist mit einer Abdrucknahme des bezahnten oder unbezahnten Kiefers zusammen. Zu diesem Zwecke werden unterschiedlichste Abformmate- rialien verwendet. Allen gemeinsam ist ihre dünne Konsistenz zu Beginn des Abdruckes. Die Abformmaterialien werden bei dünner Konsistenz in einem Abdrucklöffel in den Mund eingebracht, um dort so lange zu verweilen bis das Abformmaterial hart und standfest geworden ist und die gewünschten Kieferabschnitte in der nun harten Abformmasse deutlich gezeichnet sind. Dieser Abdruck wird mit Gips ausgegossen und ergibt die genaue Wiedergabe des abgeformten Kieferabschnittes. Ein Problem bei der Abformung, insbesonders der Abformung des Oberkiefers besteht darin, dass das am Anfang dünnflüssige Abdruckmaterial über den hinteren Rand des Abdrucklöffels nach unten auf den hinteren Zungenrand und in den Rachen des Patienten gelangen kann. Hier muss der Patient das Abdruckmaterial halten bis es ausgehärtet ist und es aus dem Mund entfernt werden kann. Dabei besteht die Gefahr, dass der Patient das Abdruckmaterial verschluckt oder sogar einatmet. Das Abdruckmaterial würde dann in flüssigem Zustand entweder in die Lunge oder in den Magen gelangen und dort aushärten. Dem Arzt stehen zur Zeit nur inadäquate Mittel zur Verfügung um dieses Problem zu vermei- den oder zumindest zu reduzieren. Die Verwendung der an der Behandlungseinheit üblicherweise vorhandenen Absaugeinrichtung scheidet aus, da das dünnflüssige Abformmaterial ungehindert eingesaugt wird und den Absaugschlauch und nachfolgende Teile der Absaugeinrichtung verstop- fen und beschädigen kann. Die WO 97/32536 A1 betrifft einen Abdrucklöffel zur Herstellung möglichst passgenauer Zahn- abdrücke, der so ausgebildet ist, dass zwischen dem Abformlöffel und dem Rachenraum ein abge- schlossener Abformraum entsteht, der mit Unterdruck beaufschlagt wird. Das Abdruckmaterial wird über einen Kanal in diesen geschlossenen Abformraum eingebracht und dadurch verhindert, dass Abformmaterial in den Rachenraum gelangt. Die Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig und be- lastet aufgrund des hergestellten Unterdrucks den Patienten während der Zahnbehandlung zusätz- lich. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer eingangs erwähnten Vorrichtung, durch die überschüssiges Abdruckmaterial wirkungsvoll entfernt und somit der Patient vor den Auswirkungen eines verschluckten oder eingeatmeten Abdruckmaterials geschützt werden kann. Die Vorrichtung soll möglichst unter Verwendung bestehender Absauganlagen realisierbar sein. Darüber hinaus soll die Anwendung der Vorrichtung keine zusätzliche Belastung für den Patienten während der 'zahn behandlung darstellen. Gelöst wird die erfindungsgemässe Aufgabe durch eine Absaugkanüle mit einem Anschluss für eine Absaugleitung und einer Saugöffnung, wobei sich die Saugöffnung im Wesentlichen über die Breite des Abdrucklöffels erstreckt, und der dem Abdrucklöffel abgewandte Rand der Saugöffnung den dem Abdrucklöffel zugewandten Rand der Saugöffnung überragt. Somit kann durch eine Absaugkanüle, welche beispielsweise an eine bestehende Absaugleitung einer Behandlungsein- heit angeschlossen wird, eine wirkungsvolle Vorrichtung zur Entfernung des überschüssigen Ab- druckmaterials während der zahnärztlichen Abdrucknahme geschaffen werden. Erfindungsgemäss erstreckt sich die Saugöffnung der Absaugkanüle im Wesentlichen über die Breite des Abdrucklöf- fels, so dass von allen Stellen entlang des offenen Randes des Abdrucklöffels überschüssiges Abdruckmaterial abgesaugt werden kann. Verbesserungen können dadurch erzielt werden, wenn die dem Abdrucklöffel zugewandte Sei- te der Absaugkanüle im Bereich der Saugöffnung in Richtung des Abdrucklöffels gewölbt ausgebil- det ist. Dadurch wird die Absaugkanüle optimal an die anatomischen Verhältnisse der Mundhöhle <Desc/Clms Page number 2> angepasst. Um Verletzungen im Mundhöhlenbereich zu vermeiden, sind die Kanten der Saugöffnung vor- zugsweise abgerundet ausgebildet. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Absaugkanüle zumin- dest in einem Abschnitt gebogen ausgebildet ist. Dadurch kann eine weitere Anpassung an die anatomischen Verhältnisse vorgenommen werden. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Absaugkanüle zumindest in einem Abschnitt plas- tisch verformbar ausgebildet ist. Somit kann bei der Anwendung eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten vorgenommen werden. Um den Einsatz bestehender Absaugeinrichtungen einer zahnärztlichen Behandlungseinheit zu ermöglichen und eine Verschmutzung derselben durch abgesaugtes Material zu verhindern, kann zumindest ein Filter zum Abscheiden von angesaugtem Abdruckmaterial vorgesehen sein. An diesen Filter sammeln sich die abgeschiedenen Abdruckmaterialpartikel und es wird somit ein Weitertransport zur Absaugeinrichtung und eine Verschmutzung derselben wirkungsvoll verhindert. Unter den Begriff "Filter" fallen sowohl Einrichtungen unter Verwendung beispielsweise feinporiger Materialien als auch Abscheidesysteme, die beispielsweise durch die Anwendung von Lamellen oder durch spiralförmige Verläufe Partikel abscheiden können. Dabei kann der Filter in der Absaugkanüle enthalten sein und bzw. oder auch zwischen dem Anschluss der Absaugkanüle und dem Absaugschlauch angeordnet sein. Ein entsprechender Filter kann auch in der Absaugleitung vorgesehen sein. Sofern die Vorrichtung zur Entfernung von überschüssigem Abdruckmaterial als Mehrwegarti- kel ausgebildet werden soll, besteht die Absaugkanüle bevorzugterweise aus Metall, welches auch sterilisierbar ist. Im Falle der Ausbildung der Absaugkanüle als Einwegartikel besteht diese bevorzugterweise aus Kunststoff. Es sind auch andere Materialien, wie z. B. Karton, denkbar. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Absaugkanüle mehr- teilig ausgebildet ist. Auf diese Weise können beispielsweise verschiedene Grössen der Saugöff- nung zur optimalen Anpassung an die Grösse der Mundhöhle oder verschiedene Anschlussstücke für die jeweiligen Anwendungsfälle bereitgestellt werden. Weiters besteht die Möglichkeit, die Absaugkanüle im Abdrucklöffel zu integrieren. Dieser Ab- drucklöffel mit integrierter Absaugkanüle kann beispielsweise einstückig hergestellt sein, oder im Falle eines Mehrwegartikels aus Gründen der besseren Reinigung mehrteilig und zerlegbar sein. Zur ordnungsgemässen Platzierung der Absaugkanüle auf dem Abdrucklöffel kann die Absaug- kanüle mit dem Abdrucklöffel verbindbar sein. Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche Ausführungsbei- spiele der Erfindung zeigen, näher erläutert. Darin zeigen : 1 die Draufsicht auf eine Absaugkanüle vom Abdrucklöffel aus gesehen ; 2 die Ansicht auf die Saugöffnung der Absaugkanüle gemäss Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Absaugkanüle gemäss Fig. 1; Fig. 4 eine Variante eines zwischen der Absaugkanüle und einer Absaugleitung angeordneten Filters; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abdrucklöffel mit entsprechend angeordneter Absaugkanüle; und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Abdrucklöffels mit integrierter Absaugkanüle. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Entfernung von überschüssigem Abdruckmaterial während der zahnärztlichen Abdrucknahme eines Kiefers mit Hilfe eines Abdrucklöffels (s. Fig. 5) in Form einer Absaugkanüle 1. Die Absaugkanüle 1 weist einen Anschluss 4 für eine Absaugleitung 8 auf, welche beispielsweise durch eine Absaugleitung einer Absaugeinrichtung zur Absaugung von Speichel gebildet sein kann. Auf dem gegenüberlie- genden Ende weist die Absaugkanüle 1 eine Saugöffnung 7 auf, welche sich im Wesentlichen über die Breite des während der Abdrucknahme des Kiefers verwendeten Abdrucklöffels erstreckt. Zum Anschluss 4 hin ist die Absaugkanüle 1 verjüngend ausgebildet. Zur Vermeidung einer Verschmut- zung der der Absaugleitung 8 nachgeschalteten Absaugeinrichtung kann ein Filter 2 in der Ab- saugkanüle 1 angeordnet sein. An diesen Filter 2 sammelt sich abgesaugtes Abdruckmaterial, wodurch dieses nicht die Absaugeinrichtung verschmutzen kann. Durch den grossen Querschnitt der Absaugkanüle 1 im Bereich der Saugöffnung 7 ist ein genügend grosser Auffangraum für das vor dem Filter 2 zu liegen kommende Abformmaterial vorhanden. Wie Fig. 3 besser zu entnehmen ist, überragt der dem Abdrucklöffel abgewandte Rand 6 der <Desc/Clms Page number 3> Saugöffnung 7 den dem Abdrucklöffel zugewandten Rand 5 der Saugöffnung 7. Dadurch wird gewährleistet, dass das überschüssige Abdruckmaterial mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Absaugkanüle 1 aufgenommen und abgesaugt wird. Darüber hinaus kann die Absaugkanüle 1 zumindest in einem Abschnitt gebogen ausgebildet sein, um eine noch bessere Anpassung an die anatomischen Verhältnisse zu erzielen. Wenn die Absaugkanüle 1 zumindest in einem Abschnitt plastisch verformbar ausgebildet ist, kann diese an die jeweiligen Bedingungen durch Verformung angepasst werden. Eine optimale Anpassung an die anatomischen Verhältnisse der Mundhöhle wird weiters da- durch erzielt, dass die dem Abdrucklöffel zugewandte Seite 3 der Absaugkanüle 1 im Bereich der Saugöffnung 7 in Richtung des Abdrucklöffels gewölbt ausgebildet ist (Fig. 2). Diese Wölbung entspricht der Wölbung des Gaumens im Falle eines für das Oberkiefer verwendeten Abdrucklöf- fels. Die der Seite 3 gegenüberliegende Seite 10 der Absaugkanüle 1 kann flach ausgebildet sein. Durch die besonders grosse Saugöffnung 7 können auch dickere oder schon aushärtende, aber noch tropfende Abformmaterialteilchen abgesaugt werden. Fig. 4 zeigt eine Variante, gemäss der ein Filter 9 zwischen dem Anschluss 4 der Absaugkanüle 1 und einer Absaugleitung 8 angeordnet ist. Natürlich kann der Filter 9 auch zusätzlich zu einem bereits in der Absaugkanüle 1 angeordneten Filter 2 vorgesehen sein. Fig. 5 zeigt einen Abdrucklöffel 11in der Ansicht von oben, d. h. von dem abzudrückenden Kie- fer aus gesehen. Unter dem Abdrucklöffel 11ist die Absaugkanüle 1 strichliert eingezeichnet wie sie im Anwendungsfall angeordnet ist. Demgemäss ist die Saugöffnung 7 der Absaugkanüle 1 so unter dem Abdrucklöffel 11angeordnet, dass überschüssiges Abdruckmaterial in den Raum zwi- schen dem Rand 5 und dem Rand 6 der Saugöffnung 7 fällt und entsprechend abgesaugt wird. Über den Anschluss 4 wird die Absaugkanüle 1 an eine Absaugleitung, allenfalls unter Zwischen- schaltung eines Filters, angeschlossen. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines Abdrucklöffels 11mit integrierter Absaugkanüle 1. Die Saugöffnung 7 der Absaugkanüle 1 ist unterhalb des Randes des Abdrucklöffels 11 platziert. Je nach Ausführung eines solchen Abdrucklöffels 11 mit integrierter Absaugkanüle 1 als Einweg- und Mehrwegprodukt können verschiedene Materialien, wie z.B. Metall, Kunststoff od. dgl., verwendet werden. Die erfindungsgemässe Absaugkanüle sowie Filter können als Einwegartikel ausgebildet sein, wobei sich dabei insbesondere Kunststoff als Material eignet. Ebenso ist eine Ausführung als Mehrwegartikel denkbar, wobei sich dabei Metalle als Materialien besonders eignen, da diese besonders gut sterilisierbar sind. Darüber hinaus ist es möglich, die Absaugkanüle mehrstückig auszubilden, so dass eine Anpassung an die jeweiligen anatomischen Verhältnisse und an die jeweiligen Absaugleitungen möglich sind. Darüber hinaus können Abdrucklöffel hergestellt werden, welche die Absaugkanüle bereits enthalten, oder an weiche die Absaugkanüle angeordnet und verbunden werden können (nicht dargestellt). PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Entfernung von überschüssigem Abdruckmaterial während der Abdruck- nahme eines Kiefers mit Hilfe eines Abdrucklöffels, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugkanüle (1) mit einem Anschluss (4) für eine Absaugleitung (8) und einer Saugöff- nung (7) vorgesehen ist, wobei sich die Saugöffnung (7) im Wesentlichen über die Breite des Abdrucklöffels (11) erstreckt, und der dem Abdrucklöffel (11) abgewandte Rand (6) der Saugöffnung (7) den dem Abdrucklöffel (11) zugewandten Rand (5) der Saugöffnung (7) überragt.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Abdrucklöffel (11) zugewandte Seite (3) der Absaugkanüle (1 ) im Bereich der Saugöffnung (7) in Richtung des Abdrucklöffels (11) gewölbt ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Saug- öffnung (7) abgerundet ausgebildet sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- saugkanüle (1) zumindest in einem Abschnitt gebogen ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 4>5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- saugkanüle (1 ) zumindest in einem Abschnitt plastisch verformbar ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filter (2,9) zum Abscheiden von angesaugtem Abdruckmaterial vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter -(2) in der Absaug- kanüle (1) enthalten ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (9) zwischen dem Anschluss (4) der Absaugkanüle (1 ) und dem Absaugschlauch (8) angeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- saugkanüle (1) aus Metall besteht.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- saugkanüle (1 ) aus Kunststoff besteht.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- saugkanüle (1) mehrteilig ausgebildet ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- saugkanüle (1 ) im Abdrucklöffel (11) integriert ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, -dass die Ab- saugkanüle (1 ) mit dem Abdrucklöffel (11 ) verbindbar ist.
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