DE10119733A1 - Interdentalkeil mit Adaptionskerbe sowie einer speziellen Pinzette - Google Patents
Interdentalkeil mit Adaptionskerbe sowie einer speziellen PinzetteInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Interdentalkeil, an dem eine Adaptionskerbe angebracht ist, um diesen mit einem Dentalinstrument sicher und griffig fassen zu können, ohne an der glatten Oberfläche abzurutschen. Der Interdentalkeil mit Adaptionskerbe hat einen im Querschnitt durchgehenden dreieckigen Körper bzw. in der Variante einen dreieckigen Körper, dem sich ein quadratischer Kopf anschließt, mit einem distalen und einem proximalen Ende, bei dem die Adaptionskerbe unmittelbar vor dem Ende des proximalen Endes (durchgehend dreieckige Variante) bzw. vor dem Ende des quadratischen Kopfs (dreieckige Variante mit anschließendem quadratischen Kopf) angebracht ist. Der eine Greifarm einer Pinzette kann somit sicher in die Adaptionskerbe fassen und mit dem anderen Greifarm wird der Interdentalkeil an die gegenüberliegende Seite gefaßt. Die Adaptionskerbe kann sowohl oben als auch an der Unterseite oder an den seitlichen Kanten des dreieckigen bzw. quadratischen Kopfs des Interdentalkeils angebracht werden. Die Adaptionskerbe selbst kann sowohl rechteckig, viereckig, dreieickig oder auch rund ausgeschnitten sein.
Description
Die hier beschriebene Erfindung liegt im Bereich der Dentalinstrumente. Genauer
genommen bezieht sie sich auf Interdentalkeile, die bei dentalen Eingriffen
notwendig sind um einzelne Zähne von einander zu separieren und ein
Matrixband an die anatomische Form eines Zahns zu drücken sowie auf den
Aufbau eines speziellen Instruments für Interdentalkeile sowie für die
Verwendung dieses Instruments mit den Interdentalkeilen.
Im zahnärztlichen Alltag treffen Zahnärzte oft auf Patienten mit fortgeschrittener
Karies an den Außenseiten/Wänden von Zähnen. Wenn die Karies an den
Nachbarzahn angrenzt, also bei einem Zahn im Zwischenraum zu seinem
Nachbarzahn liegt, spricht man von "Interproximaler KAREIS". Um die Karies
an den Zahnwänden, als auch die "Interproximaler KAREIS" zu behandeln,
entfernt der Zahnarzt die befallenen Stellen am Zahn. Im Anschluß behandelt er
die Stellen mit einem harzigen Füllmittel oder Amalgam im Rahmen der
Zahnbehandlung und -instandsetzung. Beim Aufbau des Zahns mit Füllmaterial,
wird zur Vermeidung eines verlaufen bzw. auslaufen des Füllmaterials als auch
zur Formgebung/Modellieren des Zahns, üblicherweise ein Matrixband um den
Zahn gelegt und im Anschluß mit dem Aufbau begonnen. Normalerweise besteht
ein Matrixband aus Plastik bzw. Metall und hat zwei enden die Zusammengeführt
werden. Hierbei bildet das Matrixband eine Schlaufe um den Zahn und dient als
Preßform für das Füllmaterial. Um den Zahn gelegt wirkt das Matrixband als
Gußform zum Modellieren des zu reparierenden Zahns. Damit das Matrixband gut
am zu behandelnden Zahn anliegen kann, werden kleine Interdentalkeile in den
Zahnzwischenraum zwischen den zu behandelnden Zahn und seinen
Nachbarzähnen eingefügt, damit der zu behandelnde Zahn zum einen freisteht und
zum anderen das Matrixband durch den Interdentalkeil besser an die Anatomie
des Zahns gedrückt werden kann. Die Interdentalkeile verbleiben den Gesamten
Behandlungsprozeß über in den Zahnzwischenräumen des zu behandelnden
Zahns. Darüber hinaus werden Interdentalkeile für verschiedene weitere Vorgänge
eingesetzt.
Da die Interdentalkeile in Zahnzwischenräume eingefügt werden, zwischen dem
jeweiligen Nachbarzahn und dem Matrixband, müssen die Interdentalkeile sehr
klein sein. Die kleine Größe der Interdentalkeile und die Aufgabe sie korrekt in
den Zahnzwischenraum einzuführen, machen die Handhabung äußerst unhandlich.
Typische Interdentalkeile haben ein von der Körpermitte (distal) entfernt
liegendes schmales Ende und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes
griffiges Ende. Typische Interdentalkeile haben auch einen dreieckigen
Querschnitt. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und eine
breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden ende. Um den
Interdentalkeil erfolgreich einzuführen in den Zahnzwischenraum, wird die breiter
werdende flache Seite auf das Zahnfleisch aufgelegt und die schmale spitze liegt
dabei entfernt vom Zahnfleisch oberhalb zwischen den Zähnen. Der Zahnarzt ist
folglich bemüht Interdentalkeile mit der breiten, der schmalen Spitze
gegenüberliegenden, Seite auf dem Zahnfleisch liegend und der schmalen Spitze
entfernt vom Zahnfleisch zwischen den Zähnen in den Zahnzwischenraum
einzuführen.
Es gibt zahlreiche verschiedene Interdentalkeile. Konventionell werden derzeit
zwei verschiedene Formen von Interdentalkeilen von den Praktikern eingesetzt.
Zum einen handelt es sich um einen durchgehend dreieckigen Interdentalkeil 10
mit einem dreieckigen Querschnitt Abb. 1. Dieser hat ein von der Körpermitte
(distal) 14 entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende und ein der Körpermitte
(proximal) zu gelegenes dreieckiges Ende 16. Dieser dreieckige Querschnitt hat
oben eine schmale Spitze und unten eine breiter werdende flache Seite am
gegenüber liegenden ende. Der Interdentalkeil 10 stellt durch sein distales ende 14
bzw. proximales ende 16 und den dreieckigen Querschnitt eine unigröße dar, die
für fast jeden beliebigen Zahnzwischenraum genutzt werden kann. Der
Interdentalkeil 10 läßt sich dadurch, das er eine unigröße ist leicht in den
Zahnzwischenraum einführen und so lange hinein pressen bis er im
Interdentalraum fest sitzt. Der Interdentalkeil 10 läßt sich allerdings nur schwer
wieder aus dem Interdentalraum entfernen. Zum anderen wird der Interdentalkeil
18 eingesetzt Abb. 2, der ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt hat. Dieser
dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und unten eine breiter
werdende flache Seite am gegenüber liegenden Ende.
Auch dieser Interdentalkeil 18 hat ein von der Körpermitte (distal) entfernt
liegendes schmales dreieckiges Ende 20 und ein der Körpermitte (proximal) zu
gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende 26, dem sich ein viereckiger
Kopf 22 am Außenende anschließt. Durch sein anatomisches Ende 26 schließt der
Interdentalkeil 18 mit dem Zahn ab. Folglich wird der Interdentalkeil 18 in
verschiedenen Größen hergestellt, um mit den angrenzenden Zähnen abschließend
in den Interdentalraum eingeführt werden zu können. Der Zahnarzt hat beim
Einsatz des Interdentalkeil 18 das Problem die richtige Größe zu erkennen und
diese fest abschließend in den Interdentalraum einzuführen. Hierbei kann es
vorkommen, das der Zahnarzt mehrmals unterschiedliche Interdentalkeile 18
ausprobieren muß, bis einer fest im Interdentalraum sitzt. Wenn die richtige Größe
des Interdentalkeil 18 gefunden ist, läßt sich dieser gut einführen und auch gut
wieder entfernen. Sowohl der Interdentalkeil 10 als auch der Interdentalkeil 18
lassen sich nur schwer fassen, da keine ausreichende griffige Vorrichtung an
ihnen vorhanden ist. Bedingt durch die dreieckige Form der Interdentalkeile
müssen diese erst an den Zahnzwischenraum angehalten werden damit sie Richtig
in den sehr engen Zahnzwischenraum gepreßt werden können. Ergänzend muß
hierzu gesagt werden, das der Interdentalkeil sehr präzise und genau in den
Zahnzwischenraum eingeführt werden muß. Konventionelle Interdentalkeile
lassen sich schwer richtig anfassen und in den Zahnzwischenraum einführen.
Hierbei kann es zu Unannehmlichkeiten für den Patienten kommen. Der
Interdentalkeil kann Verletzungen am Zahnfleisch bzw. Zahn hervorrufen.
Damit der Zahnarzt den Interdentalkeil besser Fassen kann muß eine ausreichende
griffige Vorrichtung am Interdentalkeil vorhanden sein. Wenn der Zahnarzt den
Interdentalkeil nicht gut Fassen kann, besteht die Gefahr das er diesen bereits vor
dem Einführen in den oralen Bereich verliert und dieser kontaminiert wird, bzw.
er diesen im oralen Bereich verliert und der Interdentalkeil vom Patienten
verschluckt wird. Dabei kann es zu Verletzungen der Luft- und Speiseröhre
kommen. Wie auch immer, es ist sehr schwer den kleinen Interdentalkeil gut zu
fassen. Somit nutzt der Zahnarzt üblicherweise eine schmale Zange oder Pinzette,
die er sonst zum einsetzten des Wattebausch nutzt, um den Interdentalkeil im
Mund zu positionieren.
Typische Interdentalkeile sind aus steifen und festen Plastik oder Holz und haben
ein glattes äußeres Ende, das die Problematik zusätzlich zu der kleinen Größe der
Interdentalkeile dahingehend erschwert, das sie mit der Zange schlecht zu fassen
sind. Das glatte und feste Ende der Interdentalkeile rutscht leicht von der Zange
ab, insbesondere wenn die Interdentalkeile mit Flüßigkeiten, wie z. B. Blut oder
Speichel, kontaminiert sind. Die etwas rutschige Eigenschaft der Interdentalkeile
führt letztlich dazu, das diese leicht von der Zange abrutschen können bzw. durch
das feste Material regelrecht von der Zange weg katapultiert werden können.
Selbst wenn der Interdentalkeil im nachhinein gefunden wird, ist dieser meist
nicht mehr verwertbar und der Zahnarzt muß einen neuen verwenden.
Ein weiteres Problem stellt das Entfernen des Interdentalkeils nach erfolgreicher
Behandlung des an Karies erkrankten Zahns dar. Hat der Zahnarzt beim Einführen
des Interdentalkeils meist einen Trockenen und nicht mit Flüssigkeit
kontaminierten Interdentalkeil mit der Zange oder Pinzette zu fassen, so ist dieser
beim Entfernen meist Feucht und dadurch besonders Rutschig. Dies stellt
insbesondere eine Schwierigkeit dar, da der Interdentalkeil beim Einführen
regelrecht in den Zahnzwischenraum hinein gepreßt wurde und zum Entfernen des
Interdentalkeils dieser besonders sicher und fest angefaßt werden müßte, da viel
Kraft beim Entfernen des Interdentalkeils aufgebracht werden muß. Hierbei
könnte auch die Gefahr eines Abrechens des Interdentalkeils beim Entfernen aus
dem Interdentalraums bestehen. Während des schwierigen Einsetzens und dem
sich anschließenden Entfernen des Interdentalkeils ist die Wahrscheinlichkeit sehr
hoch, das der Interdentalkeil von der Zange bzw. Pinzette abrutschen kann bzw.
abbricht und das weiche Gewebe im Mund des Patienten verletzt. Ebenso besteht
die Gefahr, das beim erneuten Fassen der Interdentalkeil dieser abermals abrutscht
und für weitere Schwierigkeiten sorgt.
Abb. 1 stellt einen Interdentalkeil 10 durchgehend dreieckige Form des
derzeitigen Stands der Technik dar. Durch die Form als auch die starre und feste
Oberfläche des Körpers 12 des Interdentalkeils 10 rutschen sowohl Zangen als
auch Pinzetten sehr leicht ab, wenn versucht wird mit diesen den Interdentalkeil
10 zu fassen. Insbesondere, da er eine dreieckige Form hat und die obere schmale
Spitze 182 des dreieckigen Querschritts schlecht mit der Zange oder Pinzette
angefaßt werden kann.
Abb. 2 stellt einen Interdentalkeil 18 dreieckige Form, dem sich ein
viereckiger Kopf 22 anschließt, des derzeitigen Stand der Technik dar. Durch die
Form als auch die starre und feste Oberfläche des Körpers 24 des Interdentalkeils
18 rutschen sowohl Zangen als auch Pinzetten sehr leicht ab, wenn versucht wird
mit diesen den Interdentalkeil 18 zu fassen.
Abb. 3 stellt einen Interdentalkeil 28 des derzeitigen Stand der Technik
dar, dem sich ein viereckiger vorstehender Kopf 30 am Außenende anschließt.
Sowohl der Kopf 30 als auch der Körper 32 bestehen aus einer festen und starren
Oberfläche und beten einer Zange oder Pinzette nicht ausreichend Halt und es
besteht die Gefahr eines Abrutschen. Weiterhin bietet der Kopf 30 an der
umlaufenden viereckigen Außenkante vier Ansatzpunkte für die Zange oder
Pinzette. Es besteht die Möglichkeit mit der Pinzette oder Zange entweder die
beiden seitlichen Kanten 34 zu fassen oder die obere Kante 36 und die untere
Kante 38 gemeinsam zu fassen. Auch die Außenkanten 34, 36 und 38 von Kopf
30 bestehen aus einer festen und starren Oberfläche und bieten einer Zange oder
Pinzette nicht ausreichend Halt, so das diese abrutschen kann. Insbesondere dann
wenn der Interdentalkeil 28 im oralen Bereich an den Interdentalraum zum
besseren einführen angepaßt werden soll.
Abb. 4 stellt einen Interdentalkeil 40 des derzeitigen Stand der Technik
dar, dem sich ein halbrunder vorstehender Kopf 42 am Außenende anschließt.
Durch den halbrunden Kopf 42 wird das abrutschen der Zange oder Pinzette
verstärkt.
Abb. 5 stellt einen Interdentalkeil 44 des derzeitigen Stand der Technik
dar, dem sich ein viereckiger vorstehender Kopf 46 am Außenende anschließt. In
den Kopf 46 ist beim Interdentalkeil 44 ein durchgehendes Loch 48 gebohrt
worden.
Das Instrument 50 bietet einen speziellen Kopf 52 mit dem der Interdentalkeil 44
in dem Loch 48 gefaßt werden kann, um den Interdentalkeil 44 so sicher in den
Interdentalraum ein- und ausführen zu können. Durch die besonders kleine Größe
der Interdentalkeile allgemein und hier insbesondere des Interdentalkeil 44,
besteht die Gefahr, das bei großer Kraftausübung auf den Interdentalkeil 44 dieser
durch die in seiner Natur liegende Instabilität zum einen und hier zusätzlich durch
das Loch 48 im Kopf 46 beim ein- und ausführen im Interdentalraum brechen
kann. Dies hat letztlich auch zur Folge, das der Interdentalkeil 44 in der Praxis
keine Verwendung findet und auch nicht derzeit hergestellt wird bzw. in der
Vergangenheit hergestellt wurde.
Abb. 6 stellt einen Interdentalkeil 54 des derzeitigen Stand der Technik
dar, dem am Außenende des dreieckigen Körpers 58 erst ein im Querschnitt
wesentlich schmalerer sechseckiger Verbindungssteg/Hals 56 anschließt und im
weiteren Anschluß mit einem größeren sechseckigen Kopf 60 endet. Durch die
besonders kleine Größe der Interdentalkeile allgemein, und hier insbesondere des
Interdentalkeil 54, besteht die Gefahr, das bei großer Kraftausübung auf den
Interdentalkeil 54 dieser durch die in seiner Natur liegende Instabilität zum einen
und hier zusätzlich durch den besonders schmalen Verbindungssteg/Hals 56
zwischen dem dreieckigen Körper 58 und dem sechseckigen Kopf 60 des
Interdentalkeils 54 beim ein- und ausführen im Interdentalraum brechen kann.
Dies hat letztlich auch zur Folge, das der Interdentalkeil 54 in der Praxis keine
Verwendung findet und auch nicht derzeit hergestellt wird bzw. in der
Vergangenheit hergestellt wurde.
Durch die vorbezeichnete Problematik wird ausreichend dargestellt, das ein
Interdentalkeil von Nöten ist, der sich sowohl sicher und griffig vom Anwender
Fassen und in den Interdentalraum führen läßt, dabei aber die Gefahr des brechen
beim ein- und ausführen aus dem Interdentalraum, die in seiner Natur liegt, nicht
mehr als nötig Herausfordert.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Interdentalkeil. Weiterhin ist der
Gegenstand der Erfindung ein Interdentalkeil der sich besser und angenehmer mit
einem Dentalinstrument wie z. B. einer Zange oder einer Wattepinzette fassen läßt.
Ebenfalls ist der Gegenstand der Erfindung ein Interdentalkeil, an dem ein
Dentalinstrument beim fassen nicht mehr abrutscht. Zusätzlich ist der Gegenstand
der Erfindung ein Interdentalkeil mit einer Adaptionskerbe/Anti-Abrutsch-Kerbe
damit hierdurch der Interdentalkeil beim ein- und ausführen in den
Interdentalraum sicher aus verschiedenen Positionen geführt werden kann.
Abschließend ist Gegenstand der Erfindung ein Dentalinstrument um den
Interdentalkeil besser fassen zu können.
Eine Erfindung ist ein Interdentalkeil mit einem durchgehend dreieckigen
Querschnitt. Dieser hat ein von der Körpermitte (distal) entfernt liegendes
schmales dreieckiges Ende und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes
dreieckiges Ende. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und
unten eine breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden ende. Kurz vor
dem erreichen des proximal gelegenen Endes befindet sich an der oben liegenden
schmalen Spitze des Interdentalkeils eine kleine Adaptionskerbe bzw.
Ausbuchtung. Die Adaptionskerbe kann sowohl rund als auch eckig sein. Die
Ausbuchtung kann mehr breit als tief sein und in der Variante mehr tief als breit.
In einer Anderen Form handelt es sich um einen Interdentalkeil, der ebenfalls
einen dreieckigen Querschnitt hat. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine
schmale Spitze und unten eine breiter werdende flache Seite am gegenüber
liegenden ende. Auch dieser Interdentalkeil hat ein von der Körpermitte (distal)
entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende und ein der Körpermitte (proximal)
zu gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende, dem sich ein viereckiger
Kopf am Außenende anschließt. Kurz vor dem erreichen des Endes des
viereckigen Kopfes befindet sich an der oben liegenden Seite des viereckigen
Kopfes, eben zur schmalen Spitze des dreieckige Querschnitts des
Interdentalkeils, eine kleine Adaptionskerbe bzw. Ausbuchtung. Die
Adaptionskerbe kann sowohl rund als auch eckig sein. Die Ausbuchtung kann
mehr breit als tief und in der Variante mehr tief als breit.
Bei beiden Formen ist der Gegenstand der Erfindung die am Interdentalkeil
angebrachte Adaptionskerbe. Hintergrund ist, das durch die Adaptionskerbe/
Ausbuchtung das Dentalinstrument besser greifen kann und ein verlieren bzw. ein
Abrutschen des Interdentalkeils durch die Adaptionskerbe (Anti-Rutsch-Kerbe/
Ausbuchtung) ausgeschlossen wird. Dadurch das die Adaptionskerbe lediglich an
der schmalen Spitze des Interdentalkeils befindet, wird weiterhin ein Abbrechen
des Interdentalkeils beim ein- und ausführen vermieden. Die Adaptionskerbe
befindet sich an der Oberseite des Interdentalkeils, an einer Stelle an der zum
einen die geringste Kraftbelastung auf den Interdentalkeil lastet und zum anderen
durch die oben liegende schmale Spitze des Dreiecks ein Minimum an
Bruchgefahr besteht.
Eine weitere Erfindung betrifft Dentalinstrumente die dahingehend angepaßt
werden sollen, die Interdentalkeile besser fassen zu können. Das Instrument hat
eine spezielle Gestaltung für den Gebrauch mit dem Gegenstand dieser Erfindung,
den Interdentalkeilen. Die Oberfläche der Greifarme des Dentalinstruments, als
auch die einzelnen Greifarme sind dahingehend modifiziert, den Gegenstand
dieser Erfindung besser fassen zu können. Zum einen soll eine Pinzette
dahingehend verändert werden, das eine ihrer beiden Greifer flach und der andere
rund ist. Hintergrund ist, das der flache Greifer der Pinzette die breite Unterseite
des Interdentalkeils fassen soll und der runde Greifer der Pinzette in die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der oberen schmalen Spitze hinein greifen soll.
Weiterhin soll die Spitze der Pinzette also die Greifarme mit einem Winkel zum
Griff der Pinzette stehen, um das anpassen der Interdentalkeile an den jeweiligen
Interdentalraum zu erleichtern. Dieser Winkel kann sowohl größer als 90 Grad als
auch kleiner als 90 Grad zum Griff der Pinzette sein. Ebenfalls sollen die beiden
Greifarme der Pinzette im geschlossenen Zustand nicht aneinander an liegen,
sondern lediglich die Spitzen der beiden Greifarme sollen sich berühren und die
Greiffläche der beiden Arme soll nach hinten von einander weg laufen.
In Hinblick auf die Vorangegangenen Inhalte und Darstellungen werden
unterschiedliche Formen der Erfindung im Folgenden detailliert dargestellt und
beschrieben werden. In folgenden Abbildungen werden typische Varianten und
Möglichkeiten der Erfindung dargestellt. Darüber hinaus bestehen natürlich noch
weitere Möglichkeiten die in der nachstehenden Beschreibung der Abbildungen
abgehandelt werden.
Abb. 1 Ansicht eines Interdentalkeils, Stand der Technik
Abb. 2 Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik
Abb. 3 Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik
Abb. 4 Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik
Abb. 5 Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik
Abb. 6 Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik
Abb. 7 perspektivische Zeichnung der aktuellen Erfindung
Abb. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der Adaptionskerbe/Ausbuchtung aus Abb. 7
Abb. 9 eine Seitenansicht des Interdentalkeils aus Abb. 7
Abb. 10 eine Ansicht des Interdentalkeils aus Abb. 7 aus der Vogleperspektive
Abb. 11 perspektivische Zeichnung wie ein Anwender den Interdentalkeil aus
Abb. 7 mit seinem Distal Ende in einen Interdentalraum neben ein um
einen Zahn liegendes Matrixband ein- bzw. ausführt.
Abb. 12 Ansicht des Querschnitts des Interdentalkeils aus Abb. 7
Abb. 13 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 7
Abb. 14 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 7
Abb. 15 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 7
Abb. 16 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 7
Abb. 17 perspektivische Zeichnung einer Variante der aktuellen Erfindung
Abb. 18 eine vergrößerte Seitenansicht der Adaptionskerbe/Ausbuchtung aus Abb. 14
Abb. 19 eine Ansicht des Interdentalkeils aus Abb. 14 aus der Vogleperspektive
Abb. 20 perspektivische Zeichnung wie ein Anwender den Interdentalkeil aus
Abb. 14 mit seinem Distal Ende in einen Interdentalraum neben ein um
einen Zahn liegendes Matrixband einführt bzw. entfernt.
Abb. 21 Ansicht des Querschnitts des Interdentalkeils aus Abb. 14
Abb. 22 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 18
Abb. 23 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 18
Abb. 24 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 18
Abb. 25 vergrößerte Seitenansicht einer anderen Form der Adaptionskerbe/
Ausbuchtung für Abb. 18
Abb. 26 perspektivische Zeichnung einer Pinzette mit speziellen Greifarmen zum
fassen der Interdentalkeile aus Abb. 7 und Abb. 17
Abb. 27 perspektivische Zeichnung einer Pinzette mit speziellen Greifarmen zum
fassen der Interdentalkeile aus Abb. 7 und Abb. 17
Der Gegenstand der Erfindung, ein Interdentalkeil mit einer oben auf der
schmalen Spitze bzw. Seite liegenden Adaptionskerbe/Ausbuchtung. Er eignet
sich hervorragend zum anpassen des Matrixbands an die Anatomie des zu
behandelnden Zahns, durch seine an den Schenkeln ausgewöhlbte anatomische
Form. Er läßt sich sicher und angenehm, durch die Adaptionskerbe/Ausbuchtung
fassen und in den Interdentalraum Ein- und Ausführen. Durch seine Kerbe bietet
der Interdentalkeil an seiner oben schmalen Spitze bzw. Seite eine Abrutschfeste
Möglichkeit diesen mit Typischen Dentalinstrumenten, wie z. B. der Zange oder
der Pinzette, sicher und fest zu fassen, ohne das dieser an der Kerbe droht
abzubrechen. Der Interdentalkeil wird aus Holz und/oder Plastik hergestellt.
In den Abb. 7 bis 13 wird ein Interdentalkeil 62 aus der vorstehenden
Erfindung dargestellt. Der Interdentalkeil 62 hat einen durchgehend dreieckigen
Querschnitt. Dieser hat ein von der Körpermitte distal entfernt liegendes schmales
dreieckiges Ende 64 und ein der Körpermitte proximal zu gelegenes dreieckiges
Ende 66. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze 72 und unten
eine breiter werdende flache Seite 74 am gegenüber liegenden ende. Der
Interdentalkeil 62 ist an seinen beiden Schenkeln 70 und 76 anatomisch
ausgewöhlbt. Der Interdentalkeil 62 ist von den beiden Schenkeln 70 und 76 am
proximalen Ende 66 bis zum distalen Ende 64 über die jeweils ganze Seite 90
gewölbt und paßt sich daher abschließend im Interdentalraum der Anatomie der
Zähne an. Kurz vor dem erreichen des proximal gelegenen Endes 66 befindet sich
an der oben liegenden schmalen Spitze 72 des Interdentalkeils eine kleine Kerbe
bzw. Ausbuchtung 68. Die Kerbe 68 kann sowohl rund als auch eckig sein. Die
jeweiligen Einschnitte 76 und 78 an der Kerbe 68 können sowohl gleich tief als
auch unterschiedlich Tief sein. Ebenso können die Einschnitte 76 und 78 mit
unterschiedlichen Winkeln angebracht werden, so das die Bodenlänge 80 der
Kerbe 68 verschieden lang sein kann. In den Abb. 13 bis 16 werden
verschiedene Varianten der Erfindung (Adaptionskerbe/Ausbuchtung) für einen
Interdentalkeil mit durchgehend dreieckigen Querschnitt dargestellt und
beschrieben. In den Abb. 17 bis 25 werden Varianten der Erfindung
dargestellt und beschrieben.
Das distal Ende 64 und die Mitte des proximal Ende 66 des dreieckigen
Querschnitts liegen auf der Mittelachse 84 des Interdentalkeils 62, dargestellt in
Abb. 9. Die Adaptionskerbe 68 liegt oberhalb der Mittelachse 84 zur schmalen
Spitze 72 des Interdentalkeil 62. Durch die Position der Adaptionskerbe 68 an der
schmalen Spitze 72 wird wenig Bindendes Material entfernt und eine hohe
Stabilität des Interdentalkeil 62 beibehalten. Das beibehalten einer hohen
Stabilität ist sehr wichtig, da der Interdentalkeil 62 an der Adaptionskerbe 68 mit
einem Dentalinstrument angefaßt wird um in den Interdentalraum eingeführt zu
werden. In Abb. 10 wird aus der "Vogelperspektive" veranschaulicht das die
Adaptionskerbe 68 an der oberen schmalen Spitze 72 zum proximalen Ende 66
angebracht ist. Verdeutlicht wird an Abb. 10, das ein Höchstmaß an Griffigkeit
mit einem Höchstmaß an Stabilität durch die Adaptionskerbe 68 gegeben ist. In
Abb. 11 wird dargestellt wie ein Anwender den Interdentalkeil 62 mit den
Greifarmen 86 einer Pinzette 88 an der Adaptionskerbe 68 sowie an der breiten
Unterseite 74 des Interdentalkeil 62 einfach und sicher fassen kann. Das distal
Ende 64 des Interdentalkeil 62 wird in der Abb. 11 in einen Interdentalraum 92
eingeführt und drückt dabei das um den Zahn 96 liegende Matrixband 94 in die
notwendige Anatomische Form, um den Zahn 96 mit Füllmaterial auffüllen zu
können. Die breite untere Seite des Interdentalkeil 62 liegt dabei auf dem
Zahnfleisch 102 und die schmale Spitze oben zwischen den Zähnen 96 und 100.
Der Zahn 96 wird dabei von den Zähnen 98 und 100 flankiert. Durch die
Adaptionskerbe 68 kann der Interdentalkeil in der Abb. 11 vom Anwender mit
den Greiffarmen 86 der Pinzette 88 gut gefaßt werden und sicher in den
Interdentalraum 92 eingeführt werden. Beim späteren entfernen kann der
Anwender den Interdentalkeil 62 mit den Greifarmen 86 der Pinzette 88 an der
Adaptionskerbe 68 sicher greifen und einfach herausziehen. Ein Abrutschen wird
trotz evtl. Speichel oder Blut am Interdentalkeil 62 durch die Adaptionskerbe 68
verhindert. Ebenso besteht durch die flache Adaptionskerbe 68 keine übermäßige
Gefahr eines Abbrechen des Interdentalkeil 62 an der Adaptionskerbe 68 beim
einführen und herausziehen in den Interdentalraum 92. In der Abb. 12 wird der
Querschnitt des Interdentalkeil 62 aus der Abb. 7 dargestellt. Im Querschnitt des
Interdentalkeil 62 kann insbesondere die Auswöhlbung der beiden seitlichen
Schenkel 70 und 76 verdeutlicht werden. Die schmale Spitze 72 liegt oben und
unten gegenüber liegt die breite Seite 74 des Interdentalkeil 62. Die nicht
Makierte Fläche stellt dabei die Adaptionskerbe 68 in der oberen schmalen Spitze
des Interdentalkeil 62 dar.
Abb. 13 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 82 zum
proximalen Ende 66 am Interdentalkeil 62 aus der Abb. 7 dar. Die Einschnitte 76
und 78 sind bei dieser Form Tiefer und die Länge der Ausbuchtung 80 ist dabei
kürzer. Das heißt die vertikale Länge der Einschnitte 76 und 78 ist länger als die
horizontale untere Länge der Ausbuchtung. Die Adaptionskerbe befindet sich
ebenfalls an der oberen schmalen Spitze 72.
Abb. 14 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 104 zum
proximalen Ende 66 an einem Interdentalkeil 62 aus der Abb. 7 dar. Die
Einschnitte 76 und 78 sind bei dieser Form zur schmalen oberen Spitze 72
angewinkelt, so das in Verbindung mit der horizontalen unteren Länge der
Ausbuchtung 80 ein Trapez entsteht. Die Adaptionskerbe befindet sich ebenfalls
an der oberen schmalen Spitze 72.
Abb. 15 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 106 zum
proximalen Ende 66 an einem Interdentalkeil 62 aus der Abb. 7 dar. Die
Einschnitte 76 und 78 sind bei dieser Form zur schmalen oberen Spitze 72 so stark
angewinkelt, das sie in der oberen schmalen Spitze zu einem Dreieck
zusammentreffen. Die Adaptionskerbe befindet sich ebenfalls an der oberen
schmalen Spitze 72.
Abb. 17 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 108 zum
proximalen Ende 66 an einem Interdentalkeil 62 aus der Abb. 7 dar. Der
Einschnitt 110 ist dabei in einer runden Form an der schmalen oberen Spitze 72
herausgeschnitten. Die Adaptionskerbe befindet sich ebenfalls an der oberen
schmalen Spitze 72.
In den Abb. 17-25 wird eine weitere Variante des Interdentalkeil 62 aus
Abb. 7 der vorstehenden Erfindung dargestellt. Der Interdentalkeil 112 hat
ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt. Der Interdentalkeil 112 hat ein von der
Körpermitte distal entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende 114 und ein der
Körpermitte proximal zu gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende
116, dem sich ein viereckiger quadratischen/rechteckign Kopf 118 am
Außenende anschließt. Durch sein anatomisches Ende 116 schließt der
Interdentalkeil 112 mit dem Zahn ab. Der Interdentalkeil 112 hat keinen nur
durchgehend dreieckigen Querschnitt mit einer schmalen nach oben liegenden
Spitze 134 und einer gegenüber unten liegenden breiten Fläche 136, da sich ein
viereckiger quadratischen/rechteckign Kopf 118 am Außenende anschließt.
Der Interdentalkeil 112 ist an seinen beiden Schenkeln 120 und 122 anatomisch
gewölbt. Der Interdentalkeil 112 ist von den beiden Schenkeln 120 und 122 am
proximalen anatomischen Ende 116 bis zum distalen Ende 114 über die jeweils
ganze Seite 124 gewölbt und paßt sich daher abschließend im Interdentalraum der
Anatomie der Zähne an. Kurz nach dem proximal gelegenen anatomischen Ende
116 befindet sich an der oben liegenden Seite des viereckigen quadratischen/
rechteckigen Kopf 118 des Interdentalkeil 112 eine kleine Adaptionskerbe bzw.
Ausbuchtung 126. Die Adaptionskerbe 126 kann sowohl rund als auch eckig sein.
Die jeweiligen Einschnitte 128 und 130 an der Adaptionskerbe 126 können
sowohl gleich tief als auch unterschiedlich Tief sein. Ebenso können die
Einschnitte 128 und 130 mit unterschiedlichen Winkeln angebracht werden, so
das die Bodenlänge 132 der Adaptionskerbe 126 verschieden lang sein kann.
In den Abb. 22-26 werden verschiedene Varianten der Erfindung (der
Adaptionskerbe/Ausbuchtung) für einen Interdentalkeil mit durchgehend
dreieckigen Querschnitt und viereckigen quadratischen/rechteckigen Kopf
dargestellt und beschrieben. Das Distal Ende 114 und die Mitte des Proximal
Ende 126 des dreieckigen Querschnitts liegen auf der Mittelachse 138 des
Interdentalkeil 112 dargestellt in Abb. 19. wird aus der "Vogelperspektive"
veranschaulicht das die Adaptionskerbe 126 an der oben liegenden Seite des
viereckigen quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 des Interdentalkeils 112
angebracht ist. Verdeutlicht wird an Abb. 20, das ein Höchstmaß an Griffigkeit
mit einem Höchstmaß an Stabilität durch die Adaptionskerbe 126 gegeben ist. In
Abb. 20 wird dargestellt wie ein Anwender den Interdentalkeil 112 mit den
Greifarmen 140 einer Pinzette 142 an der Adaptionskerbe 126 sowie an der
Unterseite 144 des quadratisch viereckigen/rechteckigen Kopf 118 des
Interdentalkeil 112 einfach und sicher fassen kann.
Das Distal Ende 114 des Interdentalkeil 112 wird in der Abb. 20 in einen
Interdentalraum 146 eingeführt und drückt dabei das um den Zahn 148 liegende
Matrixband 150 in die notwendige Anatomische Form, um den Zahn 148 mit
Füllmaterial auffüllen zu können. Die breite untere Seite des Interdentalkeil 112
liegt dabei auf dem Zahnfleisch 152 und die schmale Spitze oben zwischen den
Zähnen 148 und 154. Der Zahn 148 wird dabei von den Zähnen 156 und 154
flankiert. Durch die Adaptionskerbe 126 kann der Interdentalkeil in der Abb. 20
vom Anwender mit den Greiffarmen 140 der Pinzette 142 gut gefaßt werden und
sicher in den Interdentalraum 146 eingeführt werden. Beim späteren entfernen
kann der Anwender den Interdentalkeil 112 mit den Greifarmen 140 der Pinzette
142 an der Adaptionskerbe 126 sicher greifen und einfach herausziehen. Ein
Abrutschen wird trotz evtl. Speichel oder Blut am Interdentalkeil 112 durch die
Adaptionskerbe 126 verhindert. Ebenso besteht durch die flache Adaptionskerbe
126 keine übermäßige Gefahr eines Abbrechen des Interdentalkeil 112 an der
Adaptionskerbe 126 beim einführen und herausziehen in den Interdentalraum 146.
In der Abb. 21 wird der Querschnitt des Interdentalkeil 112 aus der Abb. 17
dargestellt. Im Querschnitt des Interdentalkeil 112 kann insbesondere die
Wölbung der beiden seitlichen Schenkel 122 verdeutlicht werden. Die schmale
Spitze 134 liegt oben und unten gegenüber liegt die breite Seite 136 des
dreieckigen, als auch viereckigen/rechteckigen Teils des Interdentalkeil 112. Die
horizontal Makierte Fläche stellt dabei die Adaptionskerbe 126 an der oben
liegenden Seite 158 des viereckigen quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 des
Interdentalkeils 112 dar.
Abb. 22 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 160 dar, an der
oben liegenden Seite dem proximalen Ende 126 sich anschließenden viereckigen
quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 des Interdentalkeils 112. Die Einschnitte
128 und 130 sind bei dieser Form Tiefer und die Länge der Ausbuchtung 132 ist
dabei kürzer. Das heißt die vertikale Länge der Einschnitte 128 und 130 ist länger
als die horizontale untere Länge der Ausbuchtung 132. Die Adaptionskerbe
befindet sich ebenfalls an der oberen Seite des quadratisch/rechteckigen
viereckigen Kopf 118, wo die schmale Spitze 134 lang verläuft. Abb. 23 stellt
eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 162 dar, an der oben
liegenden Seite dem proximalen Ende 126 sich anschließenden viereckigen
quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 des Interdentalkeils 112. Die Einschnitte
130 und 128 sind bei dieser Form zur oberen Fläche 164 des viereckigen
quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 angewinkelt, so das in Verbindung mit
der horizontalen unteren Länge der Ausbuchtung 132 ein Trapez entsteht. Die
Adaptionskerbe befindet sich ebenfalls an der oberen Seite des quadratisch/
rechteckigen viereckigen Kopf 118, wo die schmale Spitze 134 lang verläuft.
Abb. 24 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 166 dar, an der
oben liegenden Seite dem proximalen Ende 126 sich anschließenden viereckigen
quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 des Interdentalkeils 112. Die Einschnitte
128 und 130 sind bei dieser Form sind bei dieser Form zur oberen Fläche 164 des
viereckigen quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 so stark angewinkelt, das sie
zu einem Dreieck zusammentreffen. Die Adaptionskerbe befindet sich ebenfalls
an der oberen Seite des quadratisch/rechteckigen viereckigen Kopf 118, wo die
schmale Spitze 134 lang verläuft.
Abb. 25 stellt eine andere Form der Adaptionskerbe/Ausbuchtung 168 dar, an der
oben liegenden Seite dem proximalen Ende 126 sich anschließenden viereckigen
quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 des Interdentalkeils 112. Der Einschnitt
168 ist dabei in einer runden Form an oben liegenden Fläche 164 des viereckigen
quadratischen/rechteckigen Kopfs 118 herausgeschnitten. Die Adaptionskerbe
befindet sich ebenfalls an der oberen Seite des quadratisch/rechteckigen
viereckigen Kopf 118, wo die schmale Spitze 134 lang verläuft.
In der Abb. 26 wird ein neues Dentalinstrument dargestellt, mit dem sich
die neu Erfunden Interdentalkeile aus den Abb. 7 und 17 besser fassen lassen.
Natürlich können auch die dargestellten Varianten der Adaptionskerbe aus den
Abb. 13-16 und den Abb. 23-25 mit diesem Interdentalinstrument besser fassen
lassen.
In der Abb. 26 wird eine Pinzette 170 dargestellt, die speziell dafür gedacht ist
einen Interdentalkeil aus der vorstehenden Erfindung optimal zu fassen. Der
Einzige Unterschied dieser Pinzette 170 zu anderen ist, das der Anwender einen
Interdentalkeil mit einer Adaptionskerbe besser fassen kann. Die Pinzette 170
besteht aus zwei Armen 172a und 172b.
Jeder Arm 172a-b hat einen Griff 174a-b für den Anwender und zwei
Greifarme 176a-b zum Greifen eines Interdentalkeils. Der eine Greifarm ist
dabei flach und breit 178, um den Interdentalkeil aus der vorstehenden Erfindung
an der breiten unteren Seite fassen zu können und der andere Greifarm 180 ist
schmal und viereckig, um abschließend in die Adaptionskerbe an der oberen Seite
des Interdentalkeil aus dieser Erfindung fassen zu können.
Die Greifarme 180 und 178 stehen nicht parallel zu einander sondern haben einen
sehr spitzen Winkel von der spitze aus zu einander. Hintergrund hierzu ist, das
beim Greifen des Interdentalkeils an der Adaptionskerbe, als auch an der breiten
flachen Seite die Greifarme, durch ein Vorhandensein der angewinkelten
Anordnung der beiden Greifarme 180 und 178 zueinander, der Interdentalkeil mit
der Adaptionskerbe und der breiten flachen Seite, parallel zu den Greifarmen
gefaßt werden kann. Wesentlich an der Erfindung der Pinzette 170 sind die
beiden Greifarme 180 und 178 die für den vorstehend Erfundenen Interdentalkeil
mit der Adaptionskerbe konzeptioniert sind. Der Greifarm 180 kann abweichend
von der hier beschriebenen Variante und Darstellung auch schmal und Rund oder
schmal und dreieckig sein. Dies wird bedingt dadurch welche in der Erfindung
liegenden Formen einer Adaptionskerbe aus den Abb. 7, Abb. 13-16, Abb. 17
und Abb. 23-25 am Interdentalkeil verwendet wird.
In Abb. 27 wird ein Dentalinstrument/Pinzette 182 dargestellt mit dem ein
Interdentalkeil mit Adaptionskerbe sicher und griffig gefaßt werden kann. Die
Pinzette 182 besteht aus zwei Armen 184a und 184b. Jeder Arm 184a-b hat
einen Griff 186a-b für den Anwender und zwei Greifarme 188a-b zum Greifen
eines Interdentalkeils. Der eine Greifarm ist dabei flach und breit 190, um den
Interdentalkeil aus der vorstehenden Erfindung an der breiten unteren Seite fassen
zu können und der andere Greifarm 192 ist schmal und viereckig und ist an der
distalen spitze um 90° gebogen um abschließend in die Adaptionskerbe an der
oberen Seite des Interdentalkeil aus dieser Erfindung fassen zu können.
Claims (21)
1. Sinn und Inhalt der Erfindung
Diese Aktuelle Erfindung könnte, dem Sinn der Erfindung entsprechend, in verschiedenen Formen und Gestalten umgesetzt werden. Entscheidend ist der Gedanke der hinter der Erfindung steht und der Charakter der Erfindung der beschrieben wurde. Die dargestellten Abbildungen sind mit aller Aussagefähigkeit lediglich Zeichnungen und haben eine Eingeschränkte Bestimmung für die Erfindung. Der Gegenstand der Erfindung wird folglich durch den folgenden Anspruch auf die Erfindung begründet, die vorangegangenen Erklärungen und Beschreibungen sollen diesen Anspruch unterstützen. Alle möglichen Veränderungen und Varianten die den Gedanken der Erfindung auffassen und in einer Ähnlichen Form darstellen sollen im vollen Umfang im Anspruch beinhaltet sein. Als Patent wird beansprucht ein Interdentalkeil, hergestellt aus Holz und/ oder Plastik und im folgenden:
Ein Interdentalkeil einschließlich:
Diese Aktuelle Erfindung könnte, dem Sinn der Erfindung entsprechend, in verschiedenen Formen und Gestalten umgesetzt werden. Entscheidend ist der Gedanke der hinter der Erfindung steht und der Charakter der Erfindung der beschrieben wurde. Die dargestellten Abbildungen sind mit aller Aussagefähigkeit lediglich Zeichnungen und haben eine Eingeschränkte Bestimmung für die Erfindung. Der Gegenstand der Erfindung wird folglich durch den folgenden Anspruch auf die Erfindung begründet, die vorangegangenen Erklärungen und Beschreibungen sollen diesen Anspruch unterstützen. Alle möglichen Veränderungen und Varianten die den Gedanken der Erfindung auffassen und in einer Ähnlichen Form darstellen sollen im vollen Umfang im Anspruch beinhaltet sein. Als Patent wird beansprucht ein Interdentalkeil, hergestellt aus Holz und/ oder Plastik und im folgenden:
Ein Interdentalkeil einschließlich:
- a) ein spitz zulaufender sich nach oben verjüngender dreieckiger Körper, um in den Interdentalraum zwischen zwei Zähnen eingefügt zu werden. Der spitz zulaufenden sich nach oben verjüngende dreieckige Körper ist gewölbt und hat ein distales und ein proximales Ende.
- b) eine Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite des sich nach oben verjüngenden dreieckigen Körpers, kurz vor dem ende des proximalen Endes, um den Interdentalkeil beim Ein- und Ausführen aus dem Interdentalraum mit einem Dentalinstrument besser fassen zu können.
2. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 1 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite des sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körpers, kurz vor dem ende des proximalen Endes rechteckig
Ausgeschnitten ist.
3. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 1 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite des sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körpers, kurz vor dem ende des proximalen Endes viereckig
Ausgeschnitten ist.
4. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 1 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite des sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körpers, kurz vor dem ende des proximalen Endes dreieckig
Ausgeschnitten ist.
5. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 1 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite des sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körpers, kurz vor dem ende des proximalen Endes trapezförmig
Ausgeschnitten ist.
6. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 1 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite des sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körpers, kurz vor dem ende des proximalen Endes rund
Ausgeschnitten ist.
7. Ein Interdentalkeil einschließlich:
- a) ein spitz zulaufender sich nach oben verjüngender dreieckiger Körper, um in den Interdentalraum zwischen zwei Zähnen eingefügt zu werden. Der spitz zulaufenden sich nach oben verjüngende dreieckige Körper ist gewölbt und hat ein distales und ein proximales Ende, dem sich ein viereckiger/quadratischer Kopf anschließt.
- b) eine Adaptionskerbe/Ausbuchtung kurz vor dem ende, an der Oberseite des viereckigen/quadratischen Kopfs, der sich an das proximale Ende nach dem oben verjüngenden dreieckigen Körper anschließt, um den Interdentalkeil beim Ein- und Ausführen aus dem Interdentalraum mit einem Dentalinstrument besser fassen zu können.
8. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 7 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
viereckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und rechteckig Ausgeschnitten ist.
9. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 7 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
viereckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und viereckig Ausgeschnitten ist.
10. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 7 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
viereckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und dreieckig Ausgeschnitten ist.
11. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 7 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
viereckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und trapezförmig Ausgeschnitten ist.
12. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 7 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
viereckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und rund Ausgeschnitten ist.
13. Ein Interdentalkeil einschließlich:
- a) ein spitz zulaufender sich nach oben verjüngender dreieckiger Körper, um in den Interdentalraum zwischen zwei Zähnen eingefügt zu werden. Der spitz zulaufenden sich nach oben verjüngende dreieckige Körper ist gewölbt und hat ein distales und ein proximales Ende, dem sich ein rechteckiger/quadratischer Kopf anschließt.
- b) eine Adaptionskerbe/Ausbuchtung kurz vor dem ende, an der Oberseite des viereckigen/quadratischen Kopfs, der sich an das proximale Ende nach dem oben verjüngenden dreieckigen Körper anschließt, um den Interdentalkeil beim Ein- und Ausführen aus dem Interdentalraum mit einem Dentalinstrument besser fassen zu können.
14. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 13 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
rechteckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und rechteckig Ausgeschnitten ist.
15. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 13 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
rechteckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und viereckig Ausgeschnitten ist.
16. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 13 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
rechteckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und dreieckig Ausgeschnitten ist.
17. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 13 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
rechteckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und trapezförmig Ausgeschnitten ist.
18. Ein Interdentalkeil beschrieben wie unter dem Anspruch 13 bei dem die
Adaptionskerbe/Ausbuchtung an der Oberseite kurz vor dem Ende des
rechteckiger/quadratischer Kopf gleich mit dem sich nach oben verjüngenden
dreieckigen Körper, befindet und rund Ausgeschnitten ist.
19. Ein Interdentalkeil einschließlich:
- a) Eine Adaptionskerbe/Ausbuchtung kurz vor dem ende, des viereckigen/ quadratischen Kopfs, der sich an das proximale Ende des sich verjüngenden dreieckigen Körpers anschließt, um den Interdentalkeil beim Ein- und Ausführen aus dem Interdentalraum mit einem Dentalinstrument besser fassen zu können.
- b) die Adaptionskerbe/Ausbuchtung kann sowohl an der oberen Seite am Interdentalkeil, als auch an der Unterseite oder an den seitlichen Kanten des Interdentalkeils angebracht werden.
- c) die Adaptionskerbe/Ausbuchtung selbst kann sowohl rechteckig, viereckig, dreieckig oder auch rund ausgeschnitten sein.
20. Ein Interdentalkeil einschließlich:
- a) eine Adaptionskerbe/Ausbuchtung kurz vor dem ende des proximalen dreieckigen Endes, um den Interdentalkeil beim Ein- und Ausführen aus dem Interdentalraum mit einem Dentalinstrument besser fassen zu können.
- b) die Adaptionskerbe/Ausbuchtung kann sowohl an der oberen Seite/ Spitze am Interdentalkeil, als auch an der breiten und flachen Unterseite oder an den seitlichen Kanten des dreieckigen Interdentalkeils angebracht werden.
- c) die Adaptionskerbe/Ausbuchtung selbst kann sowohl rechteckig, viereckig, dreieckig oder auch rund ausgeschnitten sein.
21. Ein Dentalinstrument, mit dem der Interdentalkeil mit der Adaptionskerbe
griffig und sicher gefaßt werden kann. Dazu hat das Instrument vergleichbar wie
eine Pinzette einen Greifarm mit einer breiten und flachen Seite und einen
Greifarm der schmal und rund/quadratisch/dreieckig ist, um in die
Adaptionskerbe hinein fassen zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10119733A DE10119733A1 (de) | 2001-04-17 | 2001-04-17 | Interdentalkeil mit Adaptionskerbe sowie einer speziellen Pinzette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10119733A DE10119733A1 (de) | 2001-04-17 | 2001-04-17 | Interdentalkeil mit Adaptionskerbe sowie einer speziellen Pinzette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10119733A1 true DE10119733A1 (de) | 2002-10-24 |
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ID=7682334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10119733A Withdrawn DE10119733A1 (de) | 2001-04-17 | 2001-04-17 | Interdentalkeil mit Adaptionskerbe sowie einer speziellen Pinzette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10119733A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1593352A1 (de) * | 2004-05-08 | 2005-11-09 | Alfred Schaffner | Zahnkeile |
US9629693B2 (en) | 2012-05-31 | 2017-04-25 | Rhondium Ip Limited | Dental wedge with asymmetric sides |
US10751148B2 (en) | 2010-01-14 | 2020-08-25 | David J. Clark | Dental wedge |
US11717379B2 (en) | 2014-06-04 | 2023-08-08 | David J. Clark | Dental wedge |
-
2001
- 2001-04-17 DE DE10119733A patent/DE10119733A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1593352A1 (de) * | 2004-05-08 | 2005-11-09 | Alfred Schaffner | Zahnkeile |
US7425130B2 (en) | 2004-05-08 | 2008-09-16 | Alfred Schaffner | Dental wedges |
US10751148B2 (en) | 2010-01-14 | 2020-08-25 | David J. Clark | Dental wedge |
US9629693B2 (en) | 2012-05-31 | 2017-04-25 | Rhondium Ip Limited | Dental wedge with asymmetric sides |
US11717379B2 (en) | 2014-06-04 | 2023-08-08 | David J. Clark | Dental wedge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |