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PATENTANSPRÜCHE
1. Speichelzieher für zahnärztlichen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Saugrohr und einen Saugkörper aufweist, die miteinander beweglich verbunden. sind, indem das Ende des Saugrohres in eine Bohrung des Saugkörpers eingeschoben ist.
2. Speichelzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkörper bajonettartig am Saugrohr angelenkt ist.
3. Speichelzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr am Ende gepresst oder gestaucht ist.
4. Speichelzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkörper an seiner Unterseite mehrere sich kreuzende Schlitze aufweist, die zumindest indirekt mit einer in das Saugrohr einmündenden Bohrung verbunden sind.
5. Speichelzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ganze aus Kunststoff besteht.
6. Speichelzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkörper aus Kunstharz und das Saugrohr aus Metall besteht.
7. Speichelzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ganze aus Metall besteht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Speichelzieher, der den Speichel abfluss bei zahnärztlichen Arbeiten zuverlässig ermöglicht, da er im Munde des Patienten an der für den Speichelabfluss günstigsten Stelle zur Wirkung kommt, den Speichelabfluss zum Saugrohr optimal ermöglicht, die zahnärztliche Tätigkeit aber nicht behindert, sich an der Schleimhaut nicht festsaugt und für den Patienten im Mundboden keinen unangenehmen Druck ergeben kann. Zudem ist der Speichelzieher leicht zu zerlegen und zu reinigen.
Es sind heute sehr viele verschiedenartige Konstruktionen auf dem Markt. Viele bekannte Metallkonstruktionen, die oft verstopft werden, sind heute durch Plastikartikel (Wegwerfartikel3 verdrängt worden. Davon ist aber ein grosser Teil derart primitiv konstruiert, dass sie unmöglich den oben erwähnten Anforderungen genügen können.
Der Speichelzieher gemäss der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet. Er kann fabriziert werden a) für einmaligen Gebrauch (Wegwerfartikel), ganz aus Plastik b) für mehrmaligen Gebrauch, wobei der Saugkörper aus Plastik (ausweckselbarer Wegwerfartikel) und das Saugrohr aus Metall gefertigt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ertih- dungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf den ganzen Speichelzieher.
Die Figuren 2-5 sind vergrösserte Ansichten und Schnitte des Saugkörpers: Fig. 2 Längsschnitt, Fig. 3 Ansicht von oben, Fig. 4 Ansicht von unten und Fig. 5 Querschnitt.
Der neue Speichelzieher besteht aus einem Saugkörper 1 und einem Saugrohr 2. Diese beiden Teile 1 und 2 sind beweglich miteinander verbunden.
Der Saugkörper 1 besteht aus einem rechteckigen Stab (Quader) von ca. 18 mm Länge, 9 mm Höhe und 7 mm Breite, wobei die untere Längsfläche so abgerundet ist, dass die Seitenfläche im unteren Viertel ein Kreissegment bildet. Alle Kanten sind massiv abgerundet. In einer Tiefe von ca. 3/4 der Höhe wird der Saugkörper 1 in der Mitte von oben senkrecht durch ein Bohrloch 8 durchdrungen, wobei dessen Durchmesser dem äusseren Durchmesser des Saugrohres entspricht. Der Durchmesser eines engeren Teils 9 des Bohrloches im untern Teil des Saugkörpers, entspricht dem In- nendurchmesser des Saugrohrs 2. So entsteht eine Stufe 10, die das Durchdringen des Saugrohres in den Mundboden verunmöglicht, dagegen ist die Kommunikation mit dem für das Absaugen wesentlichen Schlitzsystem gewährleistet.
Dieses wird dadurch erhalten, dass in der Mitte der Basisfläche in der Längsrichtung ein ca. 2 mm tiefer und 1 mm breiter Schlitz 6 ausgespart oder ausgefräst ist. Senkrecht dazu sind 2 weitere Schlitze 7 vorhanden, die im Abstand von ca. 3 mm beidseits der zentralen Durchbohrung angebracht sind. Dieses System der kombinierten Schlitze 6 und 7 ermöglicht einen ungestörten Speichelabfluss in Kommunikation mit dem Saugrohr. Um die gegenseitig bewegliche Fixation von Saugkörper und Saugrohr zu ermöglichen, hat das Bohrloch 8 ca.
1 Y2 mm unter der Oberkante eine kreisförmige ca. 1 mm tiefe Erweiterung 13. Das Saugrohr trägt nahe am Ende eine Meine Nocke 11, die durch eine entsprechende Aussparung 12 über der ringförmigen Erweiterung 13 eingeschoben werden kann. Wenn der Saugkörper gedreht wird, werden die beiden Teile miteinander verbunden. Diese gegenseitige Beweglichkeit ist ein wesentlicher Vorteil des neuen Systems, da so der Saugkörper im Munde in die zweckmässigste Position gebracht werden kann und daher kein Druck auf die Schleimhaut ausgeübt wird. Für die Reinigung ist es jederzeit möglich, das System zu zerlegen.
Das Saugrohr 2 ist derart gebogen, dass durch den Zug durch den Saugschlauch das ganze System nicht gekippt werden kann. Das Saugrohr hat an einem Ende eine Verdickung 14 (Stutzen), damit es mit dem Saugschlauch gekoppelt werden kann. Am anderen Ende besteht in ca. 3 mm Entfernung von der Schnittebene eine Nocke 11, die zur Fixation des Saugkörpers am Saugrohr dient.
Eine andere Ausführungsform zur gegenseitigen beweglichen Verbindung des Saugrohres mit dem Saugkörper ist möglich, wenn das Ende des Saugrohres leicht gequetscht oder gestaucht wird. So deformiert kann es im Kunststoff Saugkörper gehaltert werden.
Das Saugrohr kann für einmaligen Gebrauch aus Plastik oder für mehrmaligen Gebrauch aus Metall angefertigt werden.
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PATENT CLAIMS
1. saliva ejector for dental use, characterized in that it has a suction tube and a suction body, which are movably connected to one another. are by inserting the end of the suction tube into a bore in the suction body.
2. Saliva ejector according to claim 1, characterized in that the suction body is articulated in a bayonet-like manner on the suction tube.
3. saliva ejector according to claim 1, characterized in that the suction tube is pressed or compressed at the end.
4. saliva ejector according to one of claims 1 to 3, characterized in that the suction body has a plurality of intersecting slots on its underside, which are at least indirectly connected to a bore opening into the suction tube.
5. saliva ejector according to one of claims 1 to 4, characterized in that the whole consists of plastic.
6. Saliva ejector according to one of claims 1 to 4, characterized in that the absorbent body is made of synthetic resin and the suction tube is made of metal.
7. saliva ejector according to one of claims 1 to 4, characterized in that the whole consists of metal.
The invention relates to a saliva ejector that reliably enables the saliva outflow during dental work, since it works in the mouth of the patient at the most favorable point for the saliva outflow, optimally enables the saliva outflow to the suction tube, but does not hinder the dental activity the mucous membrane does not suck up and cannot result in unpleasant pressure for the patient in the floor of the mouth. In addition, the saliva ejector is easy to disassemble and clean.
There are many different constructions on the market today. Many well-known metal constructions, which are often blocked, have been replaced by plastic items (disposable items3), but a large part of them are so primitively constructed that they cannot possibly meet the requirements mentioned above.
The saliva ejector according to the invention is characterized by the features of claim 1. It can be manufactured a) for single use (disposable item), completely made of plastic b) for multiple use, whereby the absorbent body is made of plastic (disposable disposable item) and the suction tube is made of metal.
An exemplary embodiment of the subject matter is shown in the drawing.
Fig. 1 shows a view of the entire saliva ejector.
FIGS. 2-5 are enlarged views and sections of the absorbent body: FIG. 2 longitudinal section, FIG. 3 view from above, FIG. 4 view from below and FIG. 5 cross section.
The new saliva ejector consists of a suction body 1 and a suction tube 2. These two parts 1 and 2 are movably connected to one another.
The absorbent body 1 consists of a rectangular rod (cuboid) of approximately 18 mm in length, 9 mm in height and 7 mm in width, the lower longitudinal surface being rounded such that the side surface forms a segment of a circle in the lower quarter. All edges are massively rounded. At a depth of about 3/4 of the height, the absorbent body 1 is penetrated vertically from above through a borehole 8, the diameter of which corresponds to the outer diameter of the suction tube. The diameter of a narrower part 9 of the borehole in the lower part of the suction body corresponds to the inner diameter of the suction tube 2. This results in a step 10 which makes it impossible for the suction tube to penetrate into the floor of the mouth, on the other hand there is communication with the slot system essential for suction guaranteed.
This is obtained in that in the middle of the base surface in the longitudinal direction an approximately 2 mm deep and 1 mm wide slot 6 is cut or milled. At right angles to this there are 2 further slots 7, which are provided at a distance of approx. 3 mm on both sides of the central through-hole. This system of combined slots 6 and 7 enables an undisturbed saliva drain in communication with the suction tube. In order to enable the mutually movable fixation of the suction body and the suction pipe, the borehole 8 has approx.
1 Y2 mm below the top edge a circular extension 1 mm deep 13. The suction tube carries a My cam 11 near the end, which can be inserted through a corresponding recess 12 above the annular extension 13. When the suction body is rotated, the two parts are connected. This mutual mobility is a major advantage of the new system, since it allows the suction body to be placed in the most convenient position in the mouth and therefore no pressure is exerted on the mucous membrane. The system can be disassembled for cleaning at any time.
The suction pipe 2 is bent in such a way that the whole system cannot be tilted by the pull through the suction hose. The suction pipe has a thickening 14 (nozzle) at one end so that it can be coupled to the suction hose. At the other end, at a distance of approximately 3 mm from the cutting plane, there is a cam 11 which is used to fix the suction body to the suction pipe.
Another embodiment for the mutually movable connection of the suction pipe to the suction body is possible if the end of the suction pipe is slightly squeezed or compressed. So deformed it can be held in the plastic absorbent.
The suction tube can be made of plastic for single use or metal for repeated use.